Manchmal in der Nacht
fühl ich mich einsam und traurig
doch ich eiß nicht, was mir fehlt
Manchmal in der Nacht
hab ich phantastische Träume
Aber wenn ich aufwach, quält
mich die Angst
Manchmal in der Nacht
lieg ich im Dunkeln und warte
doch worauf ich warte ist mir nicht klar
Manchmal in der Nacht
spür ich die un widerstehliche Versuchung
einer sanften Gefahr
5 Wochen.Welch .lange Zeit,wenn man wartet. Wartet auf sie. Sie, die so weit entfernt ist, aber immer nah. In meinen Gadanken. Endlich war es wieder so weit. Christins urlabsbedingte Auszeit neigte sich dem Ende zu; ich durfte das erste Date wahrnehmen, das sie machte.
Schon Tage zuvor war ich unruhig. Gespannt unruhig. Wie würde sie aussehen, was würde sie tragen?
Endlich war es soweit, der Motor startete, zur Musik von „Tanz der Vampire“, dem Musical, unserem Musical steuerte ich Richtung Süden, 160 km, jeder Kilometer sollte mich ihr näherbringen, ihr, auf die ich so lange warten musste.
Sei bereit, Sternenkind
Ich hör eine Stimme, die mich ruft
Sei bereit, Sternenkind
Ich kann deine Stimme hörn
20.OG, sie stand vor mir-en dlich. Welch Anblick, auf den ich so lange warten musste. Christin, das lange Blondhaar zu Zöpfen geflochten, die sie um ihr hübsches Gesicht schmiegten. Ein weißes, kurzes Sommerkleid, High Heels verliehen ihren endlos langen Beine eine frivole Note. Sie stand vor mir-die Versuchung, die Verführung, sie-meine Göttin. Wir fielen uns in die Arme, unsere Lippen fanden sich, unsere Zungen begannen mit einander zu spielen, zu tanzen, gingen auf Wanderschaft, Gesicht,Hals, sie waren überalol. Hand in Hand gingen wir zur Ledergarnitur, legten uns nebeneinander, küssten, streichelten, liebkosten uns.
Manchal in der Nacht
kann ich es nicht mehr erwarten
Ich will endlich dein sein und frei
Manchmal in der Nacht
möcht ich verbotnes erleben
und die Folgen sind mir ganz einerlei
Sei bereit, Sternenkind
ich hör eine Stimme, die mich ruft
Sei bereit, Sternenkind
Ich spür eine Sehnsucht, die mich sucht
Ihre Hände waren überall, streichelten mich, lösten meinen Schlips, öffneten mein Hemd, zogen es mir vom zitternden, bebenden Körper. Zärtlich glitt ihre Zunge über menen Oberkörper,zärlich umspielte sie meine Brustwarzen, zärtlich, liebevoll, spielerisch biss sie hinein, sanft, erregend. Zärtlich steichelte ihre Hand über die Ausbuchtung in meiner Hose, ffnete den Reisverschluss, suchend, forschend, was denn hier so sehr den Dicken machte. Auch ich konnte meine Hände nicht bei mir behalten, auch ich erforschte ihren Käörpr, den Körper den ich so gut kenne.Ich streichelte ihre kleinen, festen Brüste, ihre Beine, ihre sanfte und zarte Hauit. Strudel der Leidenschaft erfassten mich, wollten mich hinabziehen, in ein Wellental der totalen Erregung, vollkommener leidenschaft und Sinnlichkeit. Doch sie war es, Christin, die mich nicht fallen lies, die mich hochhobin das Universum der Lust, der Erotik, der Sinnlichkeit.
Sich verlieren heißt sich befrein
Du wirst dich in mir erkennen
Was du erträumst wird Wahrheit sein
Nichts und Niemand kann uns trennen
Tauch mit mir in die Leidenschaft ein
Zwischen Abgrund und Schein
Verbrennen wir die Zweifel und vergessen die Zeit
Ich hül dich in meinen Schatten und trage dich weit
Du bist das Wunder, das mit der Wirklichket versöhnt
Mein Herz ist Dynamit,das einen Funken ersehnt
Ich bin zum Leben erwacht,
Die Ewigkeit beginnt heut Nacht.
Christin nahm mich bei der Hand, führte mich hinüber zum Bett-dem Bett. Ja, es steht auch in Ulm, es schien mich anzugrinsen, es schien sagen zu wollen „Hier bn ich, mich bekommst du nicht kaputt“.
Christin warf mich auf das Bett, kniete vor mich, nahm mein vor Erregung pulsierendes Teil in den Mund, dief, ganz tief, bis zum Anschlag. Welch Gefühl,welche Erregung durchströmte mich, wie lange würde, könnte, sollte, dürfte ich dies aushalten, dies Gefühl vollkommenen Glücks.
Ich hab mich gesehnt,
Mein Herz zu verliern
Jetzt verlier ich fast den Verstand
Totale Leidenschaft
Ein Meer von Gefühl und kein Land
Einmal dachte ich, bricht Liebe den Bann
Jetzt zerbicht sie gleich meine Welt
Totale Leidenschaft,
Wir fallen und nichts, was uns hält.
Chrisin kniete neben mich, zog, riss sich den Slip herunter, zog sich das Kleid über den Kopf, zeigte mir ihrenb begehenswerten Körper, den Anblick, auf den ich so lange hatte warten müssen. Meine Hände griffen nach ihr, begehrend, verlangend. Ich wollte sie haben, für mich allein, diesen Augenblick genießen, der nur mir, ihr, uns gehörte, den Augenblick, den ich mit keinem tauschen würde, den Augenblick, für den ich,wäre ichein König,meine Krone, mein Schloss hergeben würde, mich zurückziehen würde, in eine kleine, bescheidene Hütte am Waldesrand, dürfte ich den augenblick nur auskosten bis zur Neige, ihn trinken dürfte, den süßen Trank der Vervollkommenung, der Erfüllung und Leidenschaft.
Christin legte sich auf mich, ebnete mir den Blick auf ihr süßestes Körperteil, wie lange musste ich auf diesen Anblick warten.
Ihre Zunge streichelte den zitternden Old Faithful, ihre Lippen umschlossen ihn, ihre sanften Hände steichelten ihn.
Meineb Zunge glitt über ihre wohlschmeckende Mu...i, drang in sie ein, ließ sie zittern, beben, stöhnen vor Erregung, erweckte die Begierde in ihr, die Errehgung, Leidenschaft und Lust.
Fühl die Nacht
Und lass sie nie vorübergehn
Fühl die Nacht, schließ deine Augen, um zu sehn
Längst vergaßen wir alles, die Welt, die Zeit, die Menschheit. Längst zogen wir uns zurück in ein Universum, das nur uns gehört, edas Universum der Lust und Leidenschaft. Zwei zitternde Körper verschmolzen zu einem, einzigen, vor Erregung bebenden. Zwei Körper imTaumel der Lust und Sinnlichkeit. Christin legte sich zu mir, ihre Lippen, ihre Zunge begrüßten meine, ihr Körper drängte sich an meinen, immer wieder ihre Lippen, ihre Zunge an meinrm Hals, meinen Wangen, oh, tat das gut, deine Zärtlichkeiten zu spüren, wissend, du bist da.
Ich will hoch und höher steigen,
Und sin ken, immer tiefer ins Nichts
Ich will ein Engel oder ein Teufel sein
Und bin dioch gefangen in dir
Gäbs nur diesen Augrnblick des Glücks für mich
Nähm ich ewiges Leid in Kauf
Darf nicht verbotne Früchte naschen,l
Doch der Hunger hört nie auf
Wie labge lagen wr zusammen? Minuten, Stunden, Tage, Jahre? Was ist Zeit, was ist Raum gegen solch ein Gefühl. Gegen das Bgrfühl, dich im Arm zu haltem, Sternekind, Gesandte vom Stern des Glücks. Oh, lass dieses Gefühl ewig dauern, lass mich sterbrn und diese Eriinnerung mitnehmen ins Paradies. Das Paradies des Glücks, den Olymp der Verheißung, das Shangi-La der Erregung, das Nirwana der Lust.
Endlich war es so weit, nichts konnte mich mehr halten, nichts das stoppen, was nicht zu stoppen war-ich ergoss mich in ihren Mund, Christin kam zu mit, küsste mich, ließ mich den Geschmack meiner Lust schmecken, Lange noch küssten und streichelten wir uns, redeten, scherzten, konnten nicht voneinander lassen.
Auf dem Heimweg verzichtete ich bewusst auf die Autobahn. Ich hatte die vollkommene Schönheit Christins genossen, nun wollte ich die vollkommene Schönheit der Alb kennen lernen, die<sich mir bot, an diesem wundervollen Frühlingstag. Ein Tag, der mir immer in Erinnerung bleiben wird.
Ich werde den Abend verbringen mit Champagner und Erdbeeren, träumend von dir, hoffend, dass die Zeit bis zum Wiedersehen schnell verfliegt.
Sei bereit,
Sternenkind,
fliege mit mir in die Ewigkeit des Glücks
fühl ich mich einsam und traurig
doch ich eiß nicht, was mir fehlt
Manchmal in der Nacht
hab ich phantastische Träume
Aber wenn ich aufwach, quält
mich die Angst
Manchmal in der Nacht
lieg ich im Dunkeln und warte
doch worauf ich warte ist mir nicht klar
Manchmal in der Nacht
spür ich die un widerstehliche Versuchung
einer sanften Gefahr
5 Wochen.Welch .lange Zeit,wenn man wartet. Wartet auf sie. Sie, die so weit entfernt ist, aber immer nah. In meinen Gadanken. Endlich war es wieder so weit. Christins urlabsbedingte Auszeit neigte sich dem Ende zu; ich durfte das erste Date wahrnehmen, das sie machte.
Schon Tage zuvor war ich unruhig. Gespannt unruhig. Wie würde sie aussehen, was würde sie tragen?
Endlich war es soweit, der Motor startete, zur Musik von „Tanz der Vampire“, dem Musical, unserem Musical steuerte ich Richtung Süden, 160 km, jeder Kilometer sollte mich ihr näherbringen, ihr, auf die ich so lange warten musste.
Sei bereit, Sternenkind
Ich hör eine Stimme, die mich ruft
Sei bereit, Sternenkind
Ich kann deine Stimme hörn
20.OG, sie stand vor mir-en dlich. Welch Anblick, auf den ich so lange warten musste. Christin, das lange Blondhaar zu Zöpfen geflochten, die sie um ihr hübsches Gesicht schmiegten. Ein weißes, kurzes Sommerkleid, High Heels verliehen ihren endlos langen Beine eine frivole Note. Sie stand vor mir-die Versuchung, die Verführung, sie-meine Göttin. Wir fielen uns in die Arme, unsere Lippen fanden sich, unsere Zungen begannen mit einander zu spielen, zu tanzen, gingen auf Wanderschaft, Gesicht,Hals, sie waren überalol. Hand in Hand gingen wir zur Ledergarnitur, legten uns nebeneinander, küssten, streichelten, liebkosten uns.
Manchal in der Nacht
kann ich es nicht mehr erwarten
Ich will endlich dein sein und frei
Manchmal in der Nacht
möcht ich verbotnes erleben
und die Folgen sind mir ganz einerlei
Sei bereit, Sternenkind
ich hör eine Stimme, die mich ruft
Sei bereit, Sternenkind
Ich spür eine Sehnsucht, die mich sucht
Ihre Hände waren überall, streichelten mich, lösten meinen Schlips, öffneten mein Hemd, zogen es mir vom zitternden, bebenden Körper. Zärtlich glitt ihre Zunge über menen Oberkörper,zärlich umspielte sie meine Brustwarzen, zärtlich, liebevoll, spielerisch biss sie hinein, sanft, erregend. Zärtlich steichelte ihre Hand über die Ausbuchtung in meiner Hose, ffnete den Reisverschluss, suchend, forschend, was denn hier so sehr den Dicken machte. Auch ich konnte meine Hände nicht bei mir behalten, auch ich erforschte ihren Käörpr, den Körper den ich so gut kenne.Ich streichelte ihre kleinen, festen Brüste, ihre Beine, ihre sanfte und zarte Hauit. Strudel der Leidenschaft erfassten mich, wollten mich hinabziehen, in ein Wellental der totalen Erregung, vollkommener leidenschaft und Sinnlichkeit. Doch sie war es, Christin, die mich nicht fallen lies, die mich hochhobin das Universum der Lust, der Erotik, der Sinnlichkeit.
Sich verlieren heißt sich befrein
Du wirst dich in mir erkennen
Was du erträumst wird Wahrheit sein
Nichts und Niemand kann uns trennen
Tauch mit mir in die Leidenschaft ein
Zwischen Abgrund und Schein
Verbrennen wir die Zweifel und vergessen die Zeit
Ich hül dich in meinen Schatten und trage dich weit
Du bist das Wunder, das mit der Wirklichket versöhnt
Mein Herz ist Dynamit,das einen Funken ersehnt
Ich bin zum Leben erwacht,
Die Ewigkeit beginnt heut Nacht.
Christin nahm mich bei der Hand, führte mich hinüber zum Bett-dem Bett. Ja, es steht auch in Ulm, es schien mich anzugrinsen, es schien sagen zu wollen „Hier bn ich, mich bekommst du nicht kaputt“.
Christin warf mich auf das Bett, kniete vor mich, nahm mein vor Erregung pulsierendes Teil in den Mund, dief, ganz tief, bis zum Anschlag. Welch Gefühl,welche Erregung durchströmte mich, wie lange würde, könnte, sollte, dürfte ich dies aushalten, dies Gefühl vollkommenen Glücks.
Ich hab mich gesehnt,
Mein Herz zu verliern
Jetzt verlier ich fast den Verstand
Totale Leidenschaft
Ein Meer von Gefühl und kein Land
Einmal dachte ich, bricht Liebe den Bann
Jetzt zerbicht sie gleich meine Welt
Totale Leidenschaft,
Wir fallen und nichts, was uns hält.
Chrisin kniete neben mich, zog, riss sich den Slip herunter, zog sich das Kleid über den Kopf, zeigte mir ihrenb begehenswerten Körper, den Anblick, auf den ich so lange hatte warten müssen. Meine Hände griffen nach ihr, begehrend, verlangend. Ich wollte sie haben, für mich allein, diesen Augenblick genießen, der nur mir, ihr, uns gehörte, den Augenblick, den ich mit keinem tauschen würde, den Augenblick, für den ich,wäre ichein König,meine Krone, mein Schloss hergeben würde, mich zurückziehen würde, in eine kleine, bescheidene Hütte am Waldesrand, dürfte ich den augenblick nur auskosten bis zur Neige, ihn trinken dürfte, den süßen Trank der Vervollkommenung, der Erfüllung und Leidenschaft.
Christin legte sich auf mich, ebnete mir den Blick auf ihr süßestes Körperteil, wie lange musste ich auf diesen Anblick warten.
Ihre Zunge streichelte den zitternden Old Faithful, ihre Lippen umschlossen ihn, ihre sanften Hände steichelten ihn.
Meineb Zunge glitt über ihre wohlschmeckende Mu...i, drang in sie ein, ließ sie zittern, beben, stöhnen vor Erregung, erweckte die Begierde in ihr, die Errehgung, Leidenschaft und Lust.
Fühl die Nacht
Und lass sie nie vorübergehn
Fühl die Nacht, schließ deine Augen, um zu sehn
Längst vergaßen wir alles, die Welt, die Zeit, die Menschheit. Längst zogen wir uns zurück in ein Universum, das nur uns gehört, edas Universum der Lust und Leidenschaft. Zwei zitternde Körper verschmolzen zu einem, einzigen, vor Erregung bebenden. Zwei Körper imTaumel der Lust und Sinnlichkeit. Christin legte sich zu mir, ihre Lippen, ihre Zunge begrüßten meine, ihr Körper drängte sich an meinen, immer wieder ihre Lippen, ihre Zunge an meinrm Hals, meinen Wangen, oh, tat das gut, deine Zärtlichkeiten zu spüren, wissend, du bist da.
Ich will hoch und höher steigen,
Und sin ken, immer tiefer ins Nichts
Ich will ein Engel oder ein Teufel sein
Und bin dioch gefangen in dir
Gäbs nur diesen Augrnblick des Glücks für mich
Nähm ich ewiges Leid in Kauf
Darf nicht verbotne Früchte naschen,l
Doch der Hunger hört nie auf
Wie labge lagen wr zusammen? Minuten, Stunden, Tage, Jahre? Was ist Zeit, was ist Raum gegen solch ein Gefühl. Gegen das Bgrfühl, dich im Arm zu haltem, Sternekind, Gesandte vom Stern des Glücks. Oh, lass dieses Gefühl ewig dauern, lass mich sterbrn und diese Eriinnerung mitnehmen ins Paradies. Das Paradies des Glücks, den Olymp der Verheißung, das Shangi-La der Erregung, das Nirwana der Lust.
Endlich war es so weit, nichts konnte mich mehr halten, nichts das stoppen, was nicht zu stoppen war-ich ergoss mich in ihren Mund, Christin kam zu mit, küsste mich, ließ mich den Geschmack meiner Lust schmecken, Lange noch küssten und streichelten wir uns, redeten, scherzten, konnten nicht voneinander lassen.
Auf dem Heimweg verzichtete ich bewusst auf die Autobahn. Ich hatte die vollkommene Schönheit Christins genossen, nun wollte ich die vollkommene Schönheit der Alb kennen lernen, die<sich mir bot, an diesem wundervollen Frühlingstag. Ein Tag, der mir immer in Erinnerung bleiben wird.
Ich werde den Abend verbringen mit Champagner und Erdbeeren, träumend von dir, hoffend, dass die Zeit bis zum Wiedersehen schnell verfliegt.
Sei bereit,
Sternenkind,
fliege mit mir in die Ewigkeit des Glücks
Kommentar