Einst ging die Mär vom Burgfräulein durch das Land. Sie lebte in einem kleinen Marktflecken in der Nähe Heidelbergs mit seinem schönen Schloss. Boten berichteten von der Schönheit und Anmut des Burgfräuleins, jeder Mann, der zu ihr kam, etwas Zeit mitbrachte und einen magischen Umschlag ging glücklich und zufrieden von Dannen. Selbst seine Eminenz, Kardinal Richelieu hatte schon das Burgfräulein besucht und schwärmte in den höchsten Tönen von ihr. Ich wollte mehr wissen, las aufmerksam die Berichte über das Fräulein, zog den weisen Seher Marcus Rendevus zu Rate.
Marcus befragte die Glaskugel und die Karten. „Nighty“, meinte er, „ich sehe, dass du schon in naher Zukunft die Bekanntschaft des Burgfräuleins machen wirst. Aber die Bekanntschaft wird getrübt von einer dunklen Wolke über euch“.
Eingedenk des Rates des weisen Sehers begann ich, meine Reise an den Neckar zu planen, um baldmöglichst die Bekanntschaft des holden Burgfräuleins zu machen. Endlich-der Tag der Abreise stand bevor. Ich dachte nicht mehr an Marcus´ Warnung wegen der dunklen Wolke. Zu sehr nahm die Freude über die baldige Bekanntschaft mit der Schönheit vom Neckar meine Sinne in Anspruch. Gerade wollte ich abreisen, als Maid Marion, die treue Gehilfin Marcus´ mich aufsuchte, „Nighty“, eröffnete sie mir, „reise nicht ab. Marcus sah gerade in der Kugel, dass das Burgfräulein Opfer eines bösen Zaubers wurde. Sie ist von unserer Erde verschwunden. Doch Marcus weiß, dass der Zauber in genau einem Jahr und einem Tag seine Kraft verlieren wird. Das Fräulein wird wiederkommen, genauso schön und anmutig, wie sie war, als sie von uns gehen musste.
Enttäuscht zog ich mich in mein Turmzimmer zurück, plante andere Reisen. Ich besuchte die Prinzessin im Turm, die Herrscherin der sibirischen Taiga, die von einem Zauber zur Tigerin wurde. Doch immer wieder schweiften meine Gedanken zurück zum Burgfräulein, das gefangen war von diesem bösen Zauber.
Genau ein Jahr und ein Tag vergingen. Ein Bote brachte Nachricht von Marcus. Der Zauber würde heute vom Burgfräulein fallen, sie würde zurückkehren an den Strand des Neckars, dorthin, wo ich sie aufsuchen sollte. Was gab es zu überlegen-nichts. Sofort sattelte ich mein Pferd, ritt zur Musik des Grafen Krolock (Tanz der Vampire) zum Tor hinaus.
Problemlos erreichte ich die Kurpfalz, begehrte Einlass, der Castellan ließ die Zugbrücke herunter. Ein Tor öffnete sich und ich glaubte, meinen Augen nicht zu trauen: Marcus hatte nicht übertrieben, auch die anderen Berichterstatter und auch der Kardinal. Das Burgfräulein war atemberaubend schön, blickte mich mit einem Lächeln an, das ;Lindwürmer in sanfte Wesen verwandeln könnte und sprach: „Tretet ein, Minnesänger, ich habe Euch erwartet. Euer Ruf eilt Euch voraus. Ich war gefangen von ihrem Anblick, gefesselt von ihrer makellosen Schönheit. Sie bat mich in ihre Kemenate, lud mich ein zu sitzen. Ich hatte Geschenke dabei, ein Fläschen mit duftendem Wasser, welches aus Frankreich kommt und eine Flasche, gefüllt mit einem sprudelnen Wasser, dessen Rohstoffe an den Hängen der Champagne gewonnen wurden. Die Flasche wurde geöffnet, wir tranken und redeten. Irgendwann, oh, ihr glaubt es nicht, berührten ihre Lippen meine zu einem langen, zärtlichen Kuss. „Ich gehe noch kurz ins Bad“, flüsterte mir das Burgfräulein verheisungsvoll zu. Auch ich, etwas verschwitzt von der langen Reise, wollte noch das von der Decke rieselnde Wasser genießen.
Oh, welch Anblick erwartete euren Minnesänger, als er wieder herauskam. Das Burgfräulein, nackt, bis auf Höschen und BH stand vor mir, nahm mich bei der Hand, führte mich in den Schlafraum ihrer Kemenate. Sie kniete auf das Bett, forderte mich auf, zu ihr zu kommen. Innig vereinigten wir uns zu einem Kuss, streichelten uns, erforschten mit Händen,.Lippen und Zunge unsere Körper. Oh, Burgfräulein, schon jetzt lernte ich die Magie des Umschlags kennen, den ich mit mir führte, eine Magie, die mir den Zauber des Augenblicks bescherte. Ich legte mich auf das Bett, sie kam zu mir, küsste, liebkoste, streichelte mich. Wellen der Erregung durchströmten meinen Körper. Bald hatte sie meine Lanze auf Einsatzbereitschaft. Sie verschwand in ihrem Mund, ganz und gar, Ihre Zunge, ihre Lippen, ihre zarten Hände spielten mit mir, ein Spiel,welches ich sie, das Burgfräulein, gerne spielen lassen wollte. Ich wusste nicht, wieviel Zeit verging, waren es Minuten, Stunden, Tage, Jahre, solch ein Glücksgefühl bescherte das Burgfräulein mir. Längst war ich kurz davor, meinen Saft hinauszuspeien wie Fafnr, der Drache seinen Feuerstrahl. Doch das Burgfräulein beherrschte mich, schenkte mir unsägliche Glücksgefühle, kontrollierte aber meine Geilheit, hielt sie in den richtigen Bahnen. Längst hatte sie sich ihres Oberteils entledigt, es folgte das Höschen, das Burgfräulein rieb ihren Körper an mich, glitt über meine erregte Lanze, versetzte sie in weitere Erregung, Lust, zitternde Geilheit. Oh, Burgfräulein, ich verstehe alle, die Euch besuchen, glücklich von Euch gingen, Euch verfallen sind mit Haut und Haaren. Macht, was Ihr wollt mit mir, lasst mich Euer Lakai, Euer Leibeigener sein. Immer wieder glitt ihr Körper über meinen, ihre Brüste, ihr Schatzkästlein-ungeahnte Gefühle der Lust
Ihre Finger kniffen in meine Brustwarzen, ein Schub der Geilheit durchfuhr mich. Sie knabberte an meinen Brustwarzen, biss zärtlich-verlangend hinein, ließ mich zittern, mich aufbumrn vor Lust, bettelnd nach mehr. Endlich legte sie sich auf den Rücken, spreizte ihre Beine, ließ mich ihre einladende Lustgrotte sehen, sie berühren mit meiner Zunge. Ich liebkoste, streichelte sie mit meiner Zunge, spielte mit ihr-das Spiel der Geilheit. Ihre Hände streichelten meinen Kopf, suchten meine Hände, wollten sie festhalten, hierzubleiben uf unserem Planeten, nicht abzuheben auf eine Wolke der Lust. Sieb klammerte sich am Bett fest, suchte irgendwie Halt-ich steigerte ihre Erregng noch zusätzlich spielte mit einem Finger erst an, dann in ihrem Schatzkästlein. Aus einem Finger wurden zwei-das Burgfräulein war nicht feucht, nein, sie war nass von ihrem Saft der Erregung, den ich schlürfen durfte bis zur Neige. Oh Burgfräulein, sei mein Mundschenk, kredenze mir deien Saft, höre nicht auf damit. Ich löste mich von ihren unteren Regionen, ging nach oben, unsere Lippen, unsere Zungen fanden sich, zwei Körper verschmolzen zu einem einzigen, schwitzenden, vor Lust getriebenen Körper.
Sie befreite mich aus meiner Umarmung, zog mir ein kleines Gummitütchen auf, setzte sich auf mich und ritt los-geradezu als wolle sie das Reitturnier des Königs gewinnen. Oh, wie wunderbar ließ sie ihr Becken kreisen, oh, welche Gefühle bescherete sie mir. Oh, Freya, Göttin der Liebe und der Lust der alten Germanen, bist du es selbst, oder hast du mir deine Tochter geschickt?? Ich danke dir, dass du mir, dem unwüedigen Minnesänger, solche Momente bescherst. Immer wieder neigte sie ihr Haupt zu mir, küsste mich, knabberte an meinenBrustwarzen. Ich bat sie, mich zu beißen, zu kratzen, mir zu zeigen, dass ich wachte, nicht träumte, dass mir kein Zauberer, keine Hexe eine Komödie
Wir beide schwebten auf einer Wolke des Glücks, der Erregung und Sinnlichkeit, immer wieder strig sie ab, kümmerte sich mit Hand und Zunge um meine Lanze, immer wieder saß sie auf, ritt weiter. Oh, Burgfräulein, oh, holde Frau, was macht du mit mir, dem Minnesänger.Längst wusste ich nicht mehr, wo mir die Sinne standen. Ich bat sie, auf meinen Mund zu sitzen, wollte den Geschmack ihrer Erregung und Sinnlichkeit auf meinen Lippen, meiner Zunge spüren, sie stimulierte meine Brustwarzen und ich wichste meine Lanze. Längst hatte ich alle Kontrolle verloren, der Schuss ging mir in die Hand.
Lange lagen wir noch beisammen, schmusten, kuschelten, redeten, der Minnesänger und das Burgfräulein.
Für alle,die es etwas einfacher wollen:
Nicole, das Burgfräulein empfing mich im schwarzen Minikleid, schwarzen Halterlosen und High Heels. Welch ein Anblick. Relativ schnell gingen wir zum Nahkampf über-Nicole küsst wunderbar. Nicoles FO ist in der Oberklasse anzusiedeln, ihre Küsse können einen in den Wahnsinn treiben. Sie bevorzugt die Reiterstellung, kein stupides Auf und ab-Nicole setzt ihr Becken und ihre Muskulatur phantastisch ein. Wir beide waren verschwitzt, unsere nassen Körper klatschten geradezu eneinander. Nicole liebt es, an Brustwarzen zu knabbern, was auch bei mir sehr auf Gegenliebe stößt. Alles in allem ein Wahnsinns-Date, das nach Wiederholung geradezu schreit.
Dennoch möchte ich vor Nicole warnen: Diese Frau besitzt einen sehr hohen Suchtfaktor; man merkt, sie ist mit Freude bei der Sache.
Auf meiner persönlichen Ranglisgte nimmt sie hinter meiner Tigerin zusammen mit Sabine, Sunny und Gabi die Qualifikationsplätze ein. Es war ein Wahnsinnsdate, von dessen Erinnerungen ich lange zehren werde.
PS: Nicole: Es wird der Primitivo di Salento werden. Die letzte Flasche, aufbewahrt für einen besonderen Moment
Fuckten:
Nicole (Burgfräulein) RV
Getroffen in Wiesloch
2 Std. 310 Euro
Wilder, versauter GF6 mit hohem Wiederholungsfaktor
Marcus befragte die Glaskugel und die Karten. „Nighty“, meinte er, „ich sehe, dass du schon in naher Zukunft die Bekanntschaft des Burgfräuleins machen wirst. Aber die Bekanntschaft wird getrübt von einer dunklen Wolke über euch“.
Eingedenk des Rates des weisen Sehers begann ich, meine Reise an den Neckar zu planen, um baldmöglichst die Bekanntschaft des holden Burgfräuleins zu machen. Endlich-der Tag der Abreise stand bevor. Ich dachte nicht mehr an Marcus´ Warnung wegen der dunklen Wolke. Zu sehr nahm die Freude über die baldige Bekanntschaft mit der Schönheit vom Neckar meine Sinne in Anspruch. Gerade wollte ich abreisen, als Maid Marion, die treue Gehilfin Marcus´ mich aufsuchte, „Nighty“, eröffnete sie mir, „reise nicht ab. Marcus sah gerade in der Kugel, dass das Burgfräulein Opfer eines bösen Zaubers wurde. Sie ist von unserer Erde verschwunden. Doch Marcus weiß, dass der Zauber in genau einem Jahr und einem Tag seine Kraft verlieren wird. Das Fräulein wird wiederkommen, genauso schön und anmutig, wie sie war, als sie von uns gehen musste.
Enttäuscht zog ich mich in mein Turmzimmer zurück, plante andere Reisen. Ich besuchte die Prinzessin im Turm, die Herrscherin der sibirischen Taiga, die von einem Zauber zur Tigerin wurde. Doch immer wieder schweiften meine Gedanken zurück zum Burgfräulein, das gefangen war von diesem bösen Zauber.
Genau ein Jahr und ein Tag vergingen. Ein Bote brachte Nachricht von Marcus. Der Zauber würde heute vom Burgfräulein fallen, sie würde zurückkehren an den Strand des Neckars, dorthin, wo ich sie aufsuchen sollte. Was gab es zu überlegen-nichts. Sofort sattelte ich mein Pferd, ritt zur Musik des Grafen Krolock (Tanz der Vampire) zum Tor hinaus.
Problemlos erreichte ich die Kurpfalz, begehrte Einlass, der Castellan ließ die Zugbrücke herunter. Ein Tor öffnete sich und ich glaubte, meinen Augen nicht zu trauen: Marcus hatte nicht übertrieben, auch die anderen Berichterstatter und auch der Kardinal. Das Burgfräulein war atemberaubend schön, blickte mich mit einem Lächeln an, das ;Lindwürmer in sanfte Wesen verwandeln könnte und sprach: „Tretet ein, Minnesänger, ich habe Euch erwartet. Euer Ruf eilt Euch voraus. Ich war gefangen von ihrem Anblick, gefesselt von ihrer makellosen Schönheit. Sie bat mich in ihre Kemenate, lud mich ein zu sitzen. Ich hatte Geschenke dabei, ein Fläschen mit duftendem Wasser, welches aus Frankreich kommt und eine Flasche, gefüllt mit einem sprudelnen Wasser, dessen Rohstoffe an den Hängen der Champagne gewonnen wurden. Die Flasche wurde geöffnet, wir tranken und redeten. Irgendwann, oh, ihr glaubt es nicht, berührten ihre Lippen meine zu einem langen, zärtlichen Kuss. „Ich gehe noch kurz ins Bad“, flüsterte mir das Burgfräulein verheisungsvoll zu. Auch ich, etwas verschwitzt von der langen Reise, wollte noch das von der Decke rieselnde Wasser genießen.
Oh, welch Anblick erwartete euren Minnesänger, als er wieder herauskam. Das Burgfräulein, nackt, bis auf Höschen und BH stand vor mir, nahm mich bei der Hand, führte mich in den Schlafraum ihrer Kemenate. Sie kniete auf das Bett, forderte mich auf, zu ihr zu kommen. Innig vereinigten wir uns zu einem Kuss, streichelten uns, erforschten mit Händen,.Lippen und Zunge unsere Körper. Oh, Burgfräulein, schon jetzt lernte ich die Magie des Umschlags kennen, den ich mit mir führte, eine Magie, die mir den Zauber des Augenblicks bescherte. Ich legte mich auf das Bett, sie kam zu mir, küsste, liebkoste, streichelte mich. Wellen der Erregung durchströmten meinen Körper. Bald hatte sie meine Lanze auf Einsatzbereitschaft. Sie verschwand in ihrem Mund, ganz und gar, Ihre Zunge, ihre Lippen, ihre zarten Hände spielten mit mir, ein Spiel,welches ich sie, das Burgfräulein, gerne spielen lassen wollte. Ich wusste nicht, wieviel Zeit verging, waren es Minuten, Stunden, Tage, Jahre, solch ein Glücksgefühl bescherte das Burgfräulein mir. Längst war ich kurz davor, meinen Saft hinauszuspeien wie Fafnr, der Drache seinen Feuerstrahl. Doch das Burgfräulein beherrschte mich, schenkte mir unsägliche Glücksgefühle, kontrollierte aber meine Geilheit, hielt sie in den richtigen Bahnen. Längst hatte sie sich ihres Oberteils entledigt, es folgte das Höschen, das Burgfräulein rieb ihren Körper an mich, glitt über meine erregte Lanze, versetzte sie in weitere Erregung, Lust, zitternde Geilheit. Oh, Burgfräulein, ich verstehe alle, die Euch besuchen, glücklich von Euch gingen, Euch verfallen sind mit Haut und Haaren. Macht, was Ihr wollt mit mir, lasst mich Euer Lakai, Euer Leibeigener sein. Immer wieder glitt ihr Körper über meinen, ihre Brüste, ihr Schatzkästlein-ungeahnte Gefühle der Lust
Ihre Finger kniffen in meine Brustwarzen, ein Schub der Geilheit durchfuhr mich. Sie knabberte an meinen Brustwarzen, biss zärtlich-verlangend hinein, ließ mich zittern, mich aufbumrn vor Lust, bettelnd nach mehr. Endlich legte sie sich auf den Rücken, spreizte ihre Beine, ließ mich ihre einladende Lustgrotte sehen, sie berühren mit meiner Zunge. Ich liebkoste, streichelte sie mit meiner Zunge, spielte mit ihr-das Spiel der Geilheit. Ihre Hände streichelten meinen Kopf, suchten meine Hände, wollten sie festhalten, hierzubleiben uf unserem Planeten, nicht abzuheben auf eine Wolke der Lust. Sieb klammerte sich am Bett fest, suchte irgendwie Halt-ich steigerte ihre Erregng noch zusätzlich spielte mit einem Finger erst an, dann in ihrem Schatzkästlein. Aus einem Finger wurden zwei-das Burgfräulein war nicht feucht, nein, sie war nass von ihrem Saft der Erregung, den ich schlürfen durfte bis zur Neige. Oh Burgfräulein, sei mein Mundschenk, kredenze mir deien Saft, höre nicht auf damit. Ich löste mich von ihren unteren Regionen, ging nach oben, unsere Lippen, unsere Zungen fanden sich, zwei Körper verschmolzen zu einem einzigen, schwitzenden, vor Lust getriebenen Körper.
Sie befreite mich aus meiner Umarmung, zog mir ein kleines Gummitütchen auf, setzte sich auf mich und ritt los-geradezu als wolle sie das Reitturnier des Königs gewinnen. Oh, wie wunderbar ließ sie ihr Becken kreisen, oh, welche Gefühle bescherete sie mir. Oh, Freya, Göttin der Liebe und der Lust der alten Germanen, bist du es selbst, oder hast du mir deine Tochter geschickt?? Ich danke dir, dass du mir, dem unwüedigen Minnesänger, solche Momente bescherst. Immer wieder neigte sie ihr Haupt zu mir, küsste mich, knabberte an meinenBrustwarzen. Ich bat sie, mich zu beißen, zu kratzen, mir zu zeigen, dass ich wachte, nicht träumte, dass mir kein Zauberer, keine Hexe eine Komödie
Wir beide schwebten auf einer Wolke des Glücks, der Erregung und Sinnlichkeit, immer wieder strig sie ab, kümmerte sich mit Hand und Zunge um meine Lanze, immer wieder saß sie auf, ritt weiter. Oh, Burgfräulein, oh, holde Frau, was macht du mit mir, dem Minnesänger.Längst wusste ich nicht mehr, wo mir die Sinne standen. Ich bat sie, auf meinen Mund zu sitzen, wollte den Geschmack ihrer Erregung und Sinnlichkeit auf meinen Lippen, meiner Zunge spüren, sie stimulierte meine Brustwarzen und ich wichste meine Lanze. Längst hatte ich alle Kontrolle verloren, der Schuss ging mir in die Hand.
Lange lagen wir noch beisammen, schmusten, kuschelten, redeten, der Minnesänger und das Burgfräulein.
Für alle,die es etwas einfacher wollen:
Nicole, das Burgfräulein empfing mich im schwarzen Minikleid, schwarzen Halterlosen und High Heels. Welch ein Anblick. Relativ schnell gingen wir zum Nahkampf über-Nicole küsst wunderbar. Nicoles FO ist in der Oberklasse anzusiedeln, ihre Küsse können einen in den Wahnsinn treiben. Sie bevorzugt die Reiterstellung, kein stupides Auf und ab-Nicole setzt ihr Becken und ihre Muskulatur phantastisch ein. Wir beide waren verschwitzt, unsere nassen Körper klatschten geradezu eneinander. Nicole liebt es, an Brustwarzen zu knabbern, was auch bei mir sehr auf Gegenliebe stößt. Alles in allem ein Wahnsinns-Date, das nach Wiederholung geradezu schreit.
Dennoch möchte ich vor Nicole warnen: Diese Frau besitzt einen sehr hohen Suchtfaktor; man merkt, sie ist mit Freude bei der Sache.
Auf meiner persönlichen Ranglisgte nimmt sie hinter meiner Tigerin zusammen mit Sabine, Sunny und Gabi die Qualifikationsplätze ein. Es war ein Wahnsinnsdate, von dessen Erinnerungen ich lange zehren werde.
PS: Nicole: Es wird der Primitivo di Salento werden. Die letzte Flasche, aufbewahrt für einen besonderen Moment
Fuckten:
Nicole (Burgfräulein) RV
Getroffen in Wiesloch
2 Std. 310 Euro
Wilder, versauter GF6 mit hohem Wiederholungsfaktor
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