Teil 1 von 2
Sie steht schon lange auf meiner Liste. Praktisch alles, was man vor ihr lesen kann, ist positiv. Und sie ist eine Freundin von Jana, mit der ich schon mal in München das Vergnügen hatte. Und Jana war sinnlich und heiß und geil – eine richtige gute Geliebte auf Zeit. Und genau das verspreche ich mir auch von Alex. Und dann passt terminlich alles. Sie ist wieder in Stuttgart und ich habe Zeit.
Kurzentschlossen rufe ich sie an. Wow! Sie hat eine angenehme Stimme mit einem ganz leichten polnischen Akzent. Wir plaudern nur kurz und vereinbaren ein Treffen für den Nachmittag des folgenden Tages. Am nächsten Morgen schicke ich ihr per SMS, dass ich mich sehr freue. Die Antwort kommt prompt. Auch Alex freut sich auf mich.
Ich komme gut durch den Verkehr in Bad Cannstatt. Sie residiert in der zentral gelegenen Eisenbahnstraße unweit des Wilhelmplatzes. Es gibt ein paar Parkhäuser, die man ansteuern sollte, wenn man nicht ewig nach einem Parkplatz suchen will. Ich bin 15 Minuten zu früh da und frage per SMS an, ob sie schon bereit für mich sei. „Na klar“ ist ihre Antwort. Ich klingele, sie öffnet sehr sexy gekleidet die Tür und führt mich mit wenigen Schritten in ihr kleines Apartment. Dort werde ich begrüßt und zärtlich geküsst.
Sie sieht mit ihrer schlanken und doch weiblichen Figur sehr gut aus. Sie ist 172 cm groß und rund 50 kg schwer. Sie hat lange Haare mit einer frechen Ponyfrisur und einer modischen Brille. Ich schätze ihr Alter auf rund 30 Jahre. Sie schaut mich freundlich und auch ein wenig keck an. Ich kann nicht umhin ihre hübschen Brüste und ihren süßen geilen Popo zu betrachten. „Mein lieber Scholli“ denke ich im Stillen. „Was ist das für eine heiße Braut!“
Alex freut sich sehr über die mitgebrachten Pralinen, wobei ich denke, dass sie sich eher über die Geste freut und weniger über die kleinen Kalorienbomben selbst. Wie ich später erfahre, ernährt sie sich sehr bewusst. Ich merke aber auch, dass Alex ein wenig Zeit braucht und so starte ich ein Gespräch mit ihr. Schnell lernen wir ein wenig mehr voneinander und als sie mich frägt, ob ich auch nach München komme, erzähle ich, dass ich dort vor einiger Zeit ihre Freundin Jana getroffen habe und ein phantastisches Erlebnis mit ihr hatte. Alex wird lebendiger und vertrauter. Sie lässt jetzt mehr Nähe zu.
Alex bietet mir ein Getränk an. Ich entscheide mich für Wasser. Sie zeigt mir das Bad und hilft mir meine Kleidung in den Schrank zu hängen. Nach dem Duschen setze ich mich zu ihr auf das Sofa. Sie startet die Musik auf ihrem Laptop. Und dann geht es los. Wir küssen und berühren uns. Sie hat eine weiche und leicht gebräunte Haut. Alles was Alex macht, macht sie sehr sanft und zärtlich. Sie ist nicht der Typ Frau, der gleich auf Angriff geht. Ich bin ihr zu ungestüm. Sie bugsiert mich sehr souverän zum Bett und macht mir nur mit ihren Bewegungen und Gesten klar, dass sie es langsam angehen möchte. Wir küssen und wir streicheln uns. Längst hat sie mir das Badetuch von den Hüften genommen. Ich nehme ihr das Top und den BH ab und küsse ihre schone Brüste (B/C). Es gefällt ihr.
Das Spiel beginnt
Dann drückt sich mich sanft in die Kissen. Sie spielt mir ihrem Körper und mir ihren Brüsten an meinem Schwanz, der natürlich schon in Kampfbereitschaft ist. Sie reibt ihre Brüste mit Massageöl ein und reibt meinen kleinen Freund mit ihrem Körper und ihren Brüsten. Dann küsst und streichelt sie an meinem Körper entlang und mit fast unerträglicher Langsamkeit nähert sich ihr Mund meinem kleinen Kameraden, der es fast nicht mehr erwarten kann, von ihr verschlungen zu werden. Als sie ihn mit ihren Lippen berührt, ziehe ich die Luft schnell durch die Zähne. Junge, Junge, bin ich heute wieder mal scharf. Alex grinst nur mit einem wissenden Blick. Das süße Luder macht es mir ganz zart und langsam, wohlwissend dass ich dadurch nur noch geiler werde. Ich träume schon von Revanche. Immer wieder wirkt sie beruhigend auf mich ein. Sie hat auch leicht dominante Züge, die mir sonst nicht liegen. Aber ich vertraue ihr und lasse sie gewähren. Beim Blaskonzert auf dem Bett positioniert sie sich so, dass ich ihren Po streicheln kann und auch ihre Pussy. Ich gleiche mich ihrer Gangart an und bin sehr sanft und zärtlich. Oh je, so ruhig wie Alex ist, so nass ist ihre glatt rasierte Spalte.
Nach einem sehr sinnlichen und zärtlichen Start verschärft Alex allmählich das Tempo. Nach einigen Minuten stelle ich fest, dass sie mir nun ordentlich den Marsch bläst und jetzt womöglich meine Sahne will. Das ist nicht mein Plan und so breche ich die lustvolle Attacke mit dem Hinweis ab, dass sie jetzt selbst „dran kommt“. Fast meine ich, dass ihr das nicht Recht ist. Ich lege mir das blonde Luder auf dem Bett zurecht. Gefühlt hatte ich ihre Pussy schon, aber noch nicht gesehen. „Meine Güte“ fährt es mir durch den Kopf. „Eine Pussy wie gemalt!“
Sie liegt halb sitzend durch Kissen unterstützt auf dem Bett. Ich habe meinen Kopf zwischen ihren Beinen und bearbeite ihre Lotusblüte mit der Zunge und dann auch mit den Fingern. Sie ist nass, aber irgendwie scheint sie sehr zurückhaltend. Das ist nicht der Zeitpunkt für Fragen und Gespräche, aber irgendwie scheint sie irritiert. Das legt sich in den nächsten 10 Minuten und ich merke an ihrem Atem und der veränderten Körperhaltung, dass sie immer erregter wird. Ihre Pussy ist jetzt tropfnass. Wir wechseln in die Stellung 69. Ich liege unten.
In Null-Komma-Nichts hat sie Hänschen-Klein wieder steinhart geblasen. Ich attackiere nun ihre Lustperle und muss nun mit beiden Händen ihren Hintern halten, der jetzt immer mehr zappelt. Und Alex legt es echt darauf an, mir die Sahne aus den Eiern zu holen. Dafür lecke ich ihr Poloch. Ganz vorsichtig kriegt sie einen Finger hinein geschoben. Jetzt hebt sie fast ab und bläst noch wilder.
Jetzt wird gefickt
„Jetzt wird gefickt, Alex!“ „Oh ja!“ ist ihre Antwort. Sie greift um sich und hat sofort ein Kondom in der Hand, das sie mir flugs überstreift. „Setz dich drauf!“ Alex reitet mich jetzt durch und zwar richtig. Ich massiere und liebkose abwechselnd ihre Brüste und packe sie an ihrem kleinen geilen Hintern, um sie noch tiefer ficken zu können. Wir küssen uns immer wieder. Dann dreht sie sich um. Sie setzt sich in der Reverse Cowboy Stellung auf mich und reitet mich genüsslich durch. Immer wieder kriegt sie Klapse auf den Hintern und dann wieder packe ich sie an den Hüften, um ihre eigenen Bewegungen zu verstärken. Mit meinem Daumen massiere ich ihr Poloch. Sie reagiert positiv darauf. Da will ich mal sehen, was daraus wird. Ich grinse still in mich hinein.
Nach einer Weile wechseln wir die Position. Ich dirigiere Alex auf die Knie und positioniere mich auf dem Boden stehend hinter ihr. Die Höhe passt optimal und so rutscht mein kleiner Freund ganz einfach in die tropfnasse Pussy. Das muss Alex Lieblingsposition sein, denn nun geht sich richtig ab. Minutenlang ficken wir uns her. Mal langsam und tief und dann schnell und heftig. Schließlich merke ich, dass es nicht mehr lange gehen wird. Ich lege mich neben sie ins Bett. Ohne Worte zieht Alex mir den Gummi über. Sie und ich wissen, was jetzt kommt. „Mach es Dir bequem und leg Dir ein Kissen unter den Kopf.“ Alex bläst meinen Schwanz und erfahren wie sie ist, weiß sie, dass es bald soweit ist. Der Höhepunkt kommt bei mir für gewöhnlich nicht schnell, aber die erfahrene Liebesdienerin ölt sich ihren Zeigefinger ein und massiert meine Prostata. Sie hat geübte und wissende Hände und dann gibt es kein Halten mehr. Die Erlösung kommt über mich. Alex ist tief über mir gebeugt und macht mich mit Mund und Händen fertig. Ich kriege nicht mehr viel mit, aber sie saugt mir jeden Tropfen aus dem Leib. Was mit meiner Ladung passiert ist, kann ich nicht mehr sagen. Als ich wieder die Augen öffne, ist sie jedenfalls weg.
In der Halbzeitpause schickt sie mich kurz unter die Dusche, denn ich bin am ganzen Körper schweißgebadet. Sie bietet mir ein Glas Sekt an, das ich gerne annehme. Wir reden über den Paysex und unsere Erfahrungen. Bei einer passenden Gelegenheit frage ich sie, warum sie so reserviert war, als ich sie geleckt habe. Die Antwort ist entwaffnend: „Du bist doch der Gast und ich will Dich verwöhnen!“ Sie erzählt mir von ihrer Berufsauffassung, die vorsieht, dass vordringlich die Lust ihres Gastes befriedigt werden muss. Sie käme erst in zweiter Linie. Sie wäre auch beim ersten Treffen zurückhaltend. Sie braucht das Kennenlernen und eine ansteigende Vertrautheit. Ich spreche sie auf ihre Vorlieben an. AV gefällt ihr zunehmend und sie arbeitet daran, diesen Service anzubieten. Sie kann es nur nicht immer und mit jedem. Auf meinen fragenden Blick antwortet sie nett aber irgendwie auch staubtrocken „Nein Hans, deiner ist mir zu dick!“ Ich muss lachen, aber ich bin nicht enttäuscht.
… Teil 2 von 2 folgt in Kürze
Sie steht schon lange auf meiner Liste. Praktisch alles, was man vor ihr lesen kann, ist positiv. Und sie ist eine Freundin von Jana, mit der ich schon mal in München das Vergnügen hatte. Und Jana war sinnlich und heiß und geil – eine richtige gute Geliebte auf Zeit. Und genau das verspreche ich mir auch von Alex. Und dann passt terminlich alles. Sie ist wieder in Stuttgart und ich habe Zeit.
Kurzentschlossen rufe ich sie an. Wow! Sie hat eine angenehme Stimme mit einem ganz leichten polnischen Akzent. Wir plaudern nur kurz und vereinbaren ein Treffen für den Nachmittag des folgenden Tages. Am nächsten Morgen schicke ich ihr per SMS, dass ich mich sehr freue. Die Antwort kommt prompt. Auch Alex freut sich auf mich.
Ich komme gut durch den Verkehr in Bad Cannstatt. Sie residiert in der zentral gelegenen Eisenbahnstraße unweit des Wilhelmplatzes. Es gibt ein paar Parkhäuser, die man ansteuern sollte, wenn man nicht ewig nach einem Parkplatz suchen will. Ich bin 15 Minuten zu früh da und frage per SMS an, ob sie schon bereit für mich sei. „Na klar“ ist ihre Antwort. Ich klingele, sie öffnet sehr sexy gekleidet die Tür und führt mich mit wenigen Schritten in ihr kleines Apartment. Dort werde ich begrüßt und zärtlich geküsst.
Sie sieht mit ihrer schlanken und doch weiblichen Figur sehr gut aus. Sie ist 172 cm groß und rund 50 kg schwer. Sie hat lange Haare mit einer frechen Ponyfrisur und einer modischen Brille. Ich schätze ihr Alter auf rund 30 Jahre. Sie schaut mich freundlich und auch ein wenig keck an. Ich kann nicht umhin ihre hübschen Brüste und ihren süßen geilen Popo zu betrachten. „Mein lieber Scholli“ denke ich im Stillen. „Was ist das für eine heiße Braut!“
Alex freut sich sehr über die mitgebrachten Pralinen, wobei ich denke, dass sie sich eher über die Geste freut und weniger über die kleinen Kalorienbomben selbst. Wie ich später erfahre, ernährt sie sich sehr bewusst. Ich merke aber auch, dass Alex ein wenig Zeit braucht und so starte ich ein Gespräch mit ihr. Schnell lernen wir ein wenig mehr voneinander und als sie mich frägt, ob ich auch nach München komme, erzähle ich, dass ich dort vor einiger Zeit ihre Freundin Jana getroffen habe und ein phantastisches Erlebnis mit ihr hatte. Alex wird lebendiger und vertrauter. Sie lässt jetzt mehr Nähe zu.
Alex bietet mir ein Getränk an. Ich entscheide mich für Wasser. Sie zeigt mir das Bad und hilft mir meine Kleidung in den Schrank zu hängen. Nach dem Duschen setze ich mich zu ihr auf das Sofa. Sie startet die Musik auf ihrem Laptop. Und dann geht es los. Wir küssen und berühren uns. Sie hat eine weiche und leicht gebräunte Haut. Alles was Alex macht, macht sie sehr sanft und zärtlich. Sie ist nicht der Typ Frau, der gleich auf Angriff geht. Ich bin ihr zu ungestüm. Sie bugsiert mich sehr souverän zum Bett und macht mir nur mit ihren Bewegungen und Gesten klar, dass sie es langsam angehen möchte. Wir küssen und wir streicheln uns. Längst hat sie mir das Badetuch von den Hüften genommen. Ich nehme ihr das Top und den BH ab und küsse ihre schone Brüste (B/C). Es gefällt ihr.
Das Spiel beginnt
Dann drückt sich mich sanft in die Kissen. Sie spielt mir ihrem Körper und mir ihren Brüsten an meinem Schwanz, der natürlich schon in Kampfbereitschaft ist. Sie reibt ihre Brüste mit Massageöl ein und reibt meinen kleinen Freund mit ihrem Körper und ihren Brüsten. Dann küsst und streichelt sie an meinem Körper entlang und mit fast unerträglicher Langsamkeit nähert sich ihr Mund meinem kleinen Kameraden, der es fast nicht mehr erwarten kann, von ihr verschlungen zu werden. Als sie ihn mit ihren Lippen berührt, ziehe ich die Luft schnell durch die Zähne. Junge, Junge, bin ich heute wieder mal scharf. Alex grinst nur mit einem wissenden Blick. Das süße Luder macht es mir ganz zart und langsam, wohlwissend dass ich dadurch nur noch geiler werde. Ich träume schon von Revanche. Immer wieder wirkt sie beruhigend auf mich ein. Sie hat auch leicht dominante Züge, die mir sonst nicht liegen. Aber ich vertraue ihr und lasse sie gewähren. Beim Blaskonzert auf dem Bett positioniert sie sich so, dass ich ihren Po streicheln kann und auch ihre Pussy. Ich gleiche mich ihrer Gangart an und bin sehr sanft und zärtlich. Oh je, so ruhig wie Alex ist, so nass ist ihre glatt rasierte Spalte.
Nach einem sehr sinnlichen und zärtlichen Start verschärft Alex allmählich das Tempo. Nach einigen Minuten stelle ich fest, dass sie mir nun ordentlich den Marsch bläst und jetzt womöglich meine Sahne will. Das ist nicht mein Plan und so breche ich die lustvolle Attacke mit dem Hinweis ab, dass sie jetzt selbst „dran kommt“. Fast meine ich, dass ihr das nicht Recht ist. Ich lege mir das blonde Luder auf dem Bett zurecht. Gefühlt hatte ich ihre Pussy schon, aber noch nicht gesehen. „Meine Güte“ fährt es mir durch den Kopf. „Eine Pussy wie gemalt!“
Sie liegt halb sitzend durch Kissen unterstützt auf dem Bett. Ich habe meinen Kopf zwischen ihren Beinen und bearbeite ihre Lotusblüte mit der Zunge und dann auch mit den Fingern. Sie ist nass, aber irgendwie scheint sie sehr zurückhaltend. Das ist nicht der Zeitpunkt für Fragen und Gespräche, aber irgendwie scheint sie irritiert. Das legt sich in den nächsten 10 Minuten und ich merke an ihrem Atem und der veränderten Körperhaltung, dass sie immer erregter wird. Ihre Pussy ist jetzt tropfnass. Wir wechseln in die Stellung 69. Ich liege unten.
In Null-Komma-Nichts hat sie Hänschen-Klein wieder steinhart geblasen. Ich attackiere nun ihre Lustperle und muss nun mit beiden Händen ihren Hintern halten, der jetzt immer mehr zappelt. Und Alex legt es echt darauf an, mir die Sahne aus den Eiern zu holen. Dafür lecke ich ihr Poloch. Ganz vorsichtig kriegt sie einen Finger hinein geschoben. Jetzt hebt sie fast ab und bläst noch wilder.
Jetzt wird gefickt
„Jetzt wird gefickt, Alex!“ „Oh ja!“ ist ihre Antwort. Sie greift um sich und hat sofort ein Kondom in der Hand, das sie mir flugs überstreift. „Setz dich drauf!“ Alex reitet mich jetzt durch und zwar richtig. Ich massiere und liebkose abwechselnd ihre Brüste und packe sie an ihrem kleinen geilen Hintern, um sie noch tiefer ficken zu können. Wir küssen uns immer wieder. Dann dreht sie sich um. Sie setzt sich in der Reverse Cowboy Stellung auf mich und reitet mich genüsslich durch. Immer wieder kriegt sie Klapse auf den Hintern und dann wieder packe ich sie an den Hüften, um ihre eigenen Bewegungen zu verstärken. Mit meinem Daumen massiere ich ihr Poloch. Sie reagiert positiv darauf. Da will ich mal sehen, was daraus wird. Ich grinse still in mich hinein.
Nach einer Weile wechseln wir die Position. Ich dirigiere Alex auf die Knie und positioniere mich auf dem Boden stehend hinter ihr. Die Höhe passt optimal und so rutscht mein kleiner Freund ganz einfach in die tropfnasse Pussy. Das muss Alex Lieblingsposition sein, denn nun geht sich richtig ab. Minutenlang ficken wir uns her. Mal langsam und tief und dann schnell und heftig. Schließlich merke ich, dass es nicht mehr lange gehen wird. Ich lege mich neben sie ins Bett. Ohne Worte zieht Alex mir den Gummi über. Sie und ich wissen, was jetzt kommt. „Mach es Dir bequem und leg Dir ein Kissen unter den Kopf.“ Alex bläst meinen Schwanz und erfahren wie sie ist, weiß sie, dass es bald soweit ist. Der Höhepunkt kommt bei mir für gewöhnlich nicht schnell, aber die erfahrene Liebesdienerin ölt sich ihren Zeigefinger ein und massiert meine Prostata. Sie hat geübte und wissende Hände und dann gibt es kein Halten mehr. Die Erlösung kommt über mich. Alex ist tief über mir gebeugt und macht mich mit Mund und Händen fertig. Ich kriege nicht mehr viel mit, aber sie saugt mir jeden Tropfen aus dem Leib. Was mit meiner Ladung passiert ist, kann ich nicht mehr sagen. Als ich wieder die Augen öffne, ist sie jedenfalls weg.
In der Halbzeitpause schickt sie mich kurz unter die Dusche, denn ich bin am ganzen Körper schweißgebadet. Sie bietet mir ein Glas Sekt an, das ich gerne annehme. Wir reden über den Paysex und unsere Erfahrungen. Bei einer passenden Gelegenheit frage ich sie, warum sie so reserviert war, als ich sie geleckt habe. Die Antwort ist entwaffnend: „Du bist doch der Gast und ich will Dich verwöhnen!“ Sie erzählt mir von ihrer Berufsauffassung, die vorsieht, dass vordringlich die Lust ihres Gastes befriedigt werden muss. Sie käme erst in zweiter Linie. Sie wäre auch beim ersten Treffen zurückhaltend. Sie braucht das Kennenlernen und eine ansteigende Vertrautheit. Ich spreche sie auf ihre Vorlieben an. AV gefällt ihr zunehmend und sie arbeitet daran, diesen Service anzubieten. Sie kann es nur nicht immer und mit jedem. Auf meinen fragenden Blick antwortet sie nett aber irgendwie auch staubtrocken „Nein Hans, deiner ist mir zu dick!“ Ich muss lachen, aber ich bin nicht enttäuscht.
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