Es war schon lange in der Planung-mein diesjähriger Geburtstag sollte etwas ganz Besionderes werden. Ein außergewöhnlicher Tag mit einer besonderen Lady. Meiner Tigerin. Es würden noch zwei weitere Jubiläen hinzukommen: Mein 25. Date mit Christin und 35 Jahre P6. Grund genug, es soooo richtig krachen zu lassen.
Schon bei der Planung meiner Feier wurde eines klar: Für ein Overnight ist zu viel Programm. Es sollte also ein Ganztagsescort werden. Sparen war angesagt.
Der Hauptprogrammpunkt, um den sich alles weitere ranken sollte, würde ein Musical sein. Doch leider sollte mir hierbei-so sah es aus-ein Strich durch die Rechnung gemacht werden. „We will rock you“ pausierte an meinem Ehrentag, „Tanz der Vampire“ war ausverkauft, bis auf einige wirklich billige Einzelplätze.
Wochenlang versuchte ich, irgendwie doch noch an Karten zu kommen, fragte öfter nach, ob welche zurückgegeben wurden, vergeblich. Ein verzweifeltes Telefonat mit dem bereits gebuchten Hotel brachte die nicht mehr erhoffte Rettung: Man hätte noch Karten der gewünschten Kategorie 2 vorrätig (1 wäre utopisch gewesen) und würde gerne meine Buchung von der Suite auf Musical-Paket mit Suite vornehmen. Die Party war gerettet-ich konnte mein Versprechen an Christin halten, Plan B verschwand in der Schublade.
Schon mittags um 12 traf ich im Hotel ein, Vorbereitungen waren zu treffen. Der Champagner musste in die zweckentfremdete Minibar zwecks Kühlung, das Buffet aufgebaut werden (ich kann so was, bin vom Fach).
Endlich-2 Stunden später war alles vorbereitet, Zeit, etwas die Collonaden zu besichtigen (Denke, jetzt wisst ihr auch, wo das Ganze stattfand). Freudige Überraschung bei der Rückkehr auf unsere Suite-sie war schon da. Welch ein Anblick: Hautenge Jeans, die ihre 113 cm langen Beine in fast schon unanständiger Weise betonten, eine weiße, transparente Bluse, die den Einblich auf das daruntergetragene Mieder nicht nur zuließ, sondern provozierend dazu einlud, geradezu herausforderte. Das weißblonde, lange Haar zu einem Zopf geflochten, saß sie da, lächelte mich an, mit einem Lächeln, das auch wortlos ganze Bände sprach-Romane, Bücher, deren Inhalt für Jugendliche unter 18 Jahren sicherlich nicht geeignet sind.Wir umarmten, küssten uns-lange und intensiv. Ich spürte ihren Körper, kein Blatt Papier hätte zwischen uns gepasst, ich schmeckte ihren Lippenstift, wurde umnebelt vom Duft ihrer Haare, ihres Parfüms. Eine Sendbotin des Olymp, gesandt von Zeus persönlich, mich zu begleiten an diesem Tag. Arm in Arm standen wir am Fenster unserer Suite im 12. OG, genossen den Blick über Stuttgart, das uns zu Füßen lag, dem Badener und der Tigerin.
Es gab viel zu erzählen, gerade so als hätten wir uns Jahre nicht gesehen, nicht nur wenige Tage. Schnell aber wandten wir uns nonverbaler Konversation zu, schmusend und knutschend ließen wir uns< fallen in ein Wellental der Gefühle. Die erste Flasche Champagner wurde geöffnet, dazu Erdbeeren mit Sahne.
Bald war es aber soweit, es hieß, aufzubrechen. Das Palladium öffnete seine Pforten. Wir waren überwätigt. Ein wunderschönes Theater, geradezu geschaffen für den Tanz. Unsere Plätze befanden sich auf dem ersten Balkon, mittig, nicht zu nah, aber auch nicht zu en tfernt von der Bühne. Eine wundervolle Inszenierung. Professor Ambrosius war eine perfekte Reinkarnation des Professors aus dem grandiosen Polanski-Film von 1967, Wirtstochter Sarah stand Sharon Tate in nichts nach. War sie wie geschaffen für diese Rolle, so war Graf Krolock eine Offenbarung. 3 Vorhänge und stehender Applaus-nicht zuviel für diese wundervolle Darbietung. Vielleicht noch eine kurze Erwähnung: Der Soundtrack wurde geschrieben von Jim Steinman, der die ersten Veröffentlichungen von Meat Loaf schrieb, eine Verwandtschaft der Musiken war nicht zu leugnen.
Im Hotel erwartete uns der reservierte Tisch. Ein wie immer (wir waren nicht zum ersten Mal dort) wunervolles Dinner wurde zelebriert. Pikantes Kokossüppchen mit Mango-Espruma, Kalbsrücken vom Grill mit Kräuterhaube an geschmorten Strauchtomaten und Bärlachnudeln, Spargel-Honig-Mousse auf Himbeer-Rhabarbergrütze. Dazu ein wundervoll fruchtiges Weinchen. Das schönste Dessert aber saß mir gegenüber-Christin-schön und verführerisch wie nie. Meine Sinne waren nicnht beim Essen, sie waren auf einer Wolke, zusammen mit Christin, stiegen mit ihr auf in das himmlische Königreich der Lust, Begierde und Erotik. Ihre Hand streichelte meine, elektrisierte mich, versprach mir Dinge, die man nicht aussprechen kann, für die es keine Worte gibt, keine Beschreibungen.Dinge, die einfach so schön sind, dass sie unausgesprochen bleiben müssen, weil es keine Worte gibt, keine Beschreibunngen, die ihnen gerecht werden könnten.
Noch immer war es nicht soweit. Noch immer durfte ich mich nicht mit meiner Tigerin zurückziehen in das Land der Erotik. Noch immer nicht durfte ich mich mit ihr zurückziehen in die weichen Kissen unserer Suite, uns hingeben unserer Lust und Sinnlichkeit. Das Casino sollte unser nächster Programmpunkt sein. Ich liebe es, die Kugel rollen zu lassen, diesen leichten Nervenkitzel, wenn das unweigerliche „rien ne va plus“ kommt, das Geräusch der Kugel, die sich scheppernd eine Zahl sucht, entscheidet über Glück oder Niederlage. Auch Christin liebt das Spiel, Grund genug, das Ambiente der Spielbank zu genießen. Beim Eintritt lagen alle Augen auf uns, auf der Schönheit neben mir, meiner Königin der Nacht. Ich wusste in diesem Moment-alle Männer beneiden mich gerade, alle Frauen hassen Christin, die sie gerade ins zweite Glied der Aufmerksamkeit stellt. Es war kurz vor Mitternacht, Christin bat mich, uns noch nicht dem Spiel zuzuwenden, zunächst an der Bar Platz zu nehmen, einen Cocktail zu genießen. Mitternacht-ich lag in ihren Armen, ein langer, zärtlicher Kuss verabschiedete mich aus dem alten Lebensjahr, führte mich hinüber in ein neues. Champagner wurde geordert, Christin ganz nahe bei mir-wie wundervoll konnte doch ein neues Lebensjahr beginnen.
Wir wandten uns dem Spiel zu, zwei völlig unterschiedliche Charakthere. Christin-eher der emotionale Typ, sie spielt mehr aus dem Bauch heraus, Sie setze nach Gefühl, bezog aber immer wieder die Zero mit ins Spiel ein, was ihr auch schlussendlich den Erfolg brachte. Sie gewann einmal Cheval und einmal fiel die Null.
Ich hingegen war eher der bedachte Spieler, setzte nach Plan und einem kleinen, eigenen System-auch mir war das Glück hold. So gingen beide Taktiken auf-beide verließen wir die Spielbank mit einer passablen Gewinnsumme.
Endlich im Hotel, endlich im Aufzug hinauf in den 12. Stock. Endlich allein-zu zweit. Der Lift war eingehüllt von ihrem Duft, ihrer Sinnlichkeit, ihrer Erotik. Unsere Lippen berührten sich-wild fordernd, wissend, das Warten hätte nun ein endlich Ende. Der Höhepunkt der Nacht stand bevor. Meine Hände streichelten ihre Brüste, ihre Hand bahnte sich, suchend, forschend, ihren Weg in meine Hose, suchte nach ihm, dem einsatzbereiten Gardesoldaten der Lust. Schnell veränderte er seine Form, plusterte sich auf, machte den Dicken. Die Fahrstuhltür öffnete sich, Christin packte Old Faithful nicht mehr ein, hielt ihn auf dem Weg zur Suite in ständiger Alarmbereitschaft. Die Tür schloss sich hinter und, wir fielen übereinander her wie hungrige Raubtiere. Wir rissen uns die Kleider förmlich vom Leib, irgendwann fanden wir uns unter der Dusche wieder. Wir spielten mit dem Strahl der Brause, unsere Zungen gingen auf Wanderschaft über unsere zitternden Körper, ein Vorspiel, das Appetit auf mehr machte-viel mehr. Wir trockneten uns gegenseitig ab, gingen Hand in Hand in Richtung des einladenden, weichen Bettes, ließen uns fallen, küssten, streichelten uns. Christin sprühte meinen Körper mit Sahne ein, tunkte Erdbeeren in sie, knabberte genüsslich an ihnen. Ich versuchte, das zu toppen, beschmierte ihre wundervollen Brüste mit Kaviar, leckte ihn ab, zog eine Stör-Eier-Spur bis hinab zu ihrem Schatzkästlein, leckte sie sauber, bis ich endlich den Weg zu ihrem Lustzentrum gefunden hatte. Meine Zunge glitt über ihre wohlschmeckende Pu..y, bahnte sich den Weg hinein, sorgte für ein stetiges Ansteigen des Feuchtigkeitspegels in Christins Liebesgrotte. Gierig schlürfte ich, was mir so angeboten wurde, Christins Liebessaft, allein für mich. Ihre Hände streichelten meinen Kopf, hielten ihn fest, ihre Beine klammerten ihn so ein, dass er die für sie günstigste und angenehmste Position eingenommen hatte. Ich verlor mein Zeitgefühl, waren es Minuten oder Stunden, die ich Christin diente, ihr Lecksklave war, der Erfüllungsgehilfe ihrer Lust. Leichtes Stöhnen entwich Christins Mund, ihr Körper bewegte sich-zunächst rhytmisch, verlor diese Rhytmik aber rasch, er tanzte, den Tanz ihrer Erregung und Lust und meine Zunge schlug den Takt. Endlich wandte sie sich mir zu, öffnete eine neue Flasche Champagner, ließ den gekühlten Rebensaft über meinen Körper fließen, leckte ihn ab. Zärtlich nahm sie meinen vor Geilheit zitternden Prügel in den Mund, ließ ihn ganz tief verschwinden. Christin ließ ihre Zunge über meinen Schaft gleiten, umspielte die Eichel liebevoll-immer wieder verschwand er völlig in ihrem Mund. Sie spielte mit meinen Eiern, reizte Old Faithful mit leichten, geilen Bissen, trieb mich zum Wahnsinn. Endlich hatte ihr Finger sein Ziel gefunden, bohrte sich langsam, aufreizend, provozierend in meinen Arsch. Welch Wohlgefühl, von Christin dermaßen bis zum Äußersten getrieben zu werden, ständig kurz vor dem Orgasmus zu stehen, von ihr aber so kontrolliert zu werden, dass es nicht, noch nicht zum Äußersten kam. Sie schaukelte mich auf einer Welle vollkommener Geilheit und Erregung. Sie leckte und fickte mich zugleich, trieb mich voran, ließ mich spüren, was wirkliche Geilheit ist. Mein Körper bäumte sich auf, zuckte unkontrolliert wie ein wildgewordener Derwisch entspannte sich, um gleich wieder weiter zu tanzen. Meine Hände suchten, fanden ihren Körper, streichelten ihn, erkundeten jeden Quadratzentimeter. Es war nicht mehr zu halten, ich ergoss mich in ihren Mund. Christin küsste mich, gab mir alles zurück. Schmusend lagen wir zusammen, Zeit und Welt vergessend. Irgendwann ein Blick auf die Uhr-ich erschrak, 6 Uhr morgens. Geschlagene drei Stunden hatten wir uns von unserer Lust treiben lassen.
Die Sonne kitzelte meine Nase. 8 Uhr am Morgen. Nach zuviel Champagner und Sex aber viel zu wenig Schlaf erwachte ich neben Christin, hielt sie immer noch im Arm. Auch Christin blinzelte, erwachte, öffnete die Augen. Welch ein Erwachen im neuen Lebensjahr, mit Christin Im Arm, von ihr mit einem Kuss begrüßt zu werden.
Eine weitere Schmuserunde schloss sich an, ehe wir zum endgültigen Fitwerden die Schwabenquellen aufsuchten, die morgendlichen (zumindest die männlichen) mit einem besonderen Anblick zu erfreuen-Christin.
Danach verabschiedete meine Göttin sich, ich lag noch etwas auf dem Bett, hatte das Kissen, auf dem sie gelegen war, im Arm, sog ihren Duft ein und träumte.
Schon bei der Planung meiner Feier wurde eines klar: Für ein Overnight ist zu viel Programm. Es sollte also ein Ganztagsescort werden. Sparen war angesagt.
Der Hauptprogrammpunkt, um den sich alles weitere ranken sollte, würde ein Musical sein. Doch leider sollte mir hierbei-so sah es aus-ein Strich durch die Rechnung gemacht werden. „We will rock you“ pausierte an meinem Ehrentag, „Tanz der Vampire“ war ausverkauft, bis auf einige wirklich billige Einzelplätze.
Wochenlang versuchte ich, irgendwie doch noch an Karten zu kommen, fragte öfter nach, ob welche zurückgegeben wurden, vergeblich. Ein verzweifeltes Telefonat mit dem bereits gebuchten Hotel brachte die nicht mehr erhoffte Rettung: Man hätte noch Karten der gewünschten Kategorie 2 vorrätig (1 wäre utopisch gewesen) und würde gerne meine Buchung von der Suite auf Musical-Paket mit Suite vornehmen. Die Party war gerettet-ich konnte mein Versprechen an Christin halten, Plan B verschwand in der Schublade.
Schon mittags um 12 traf ich im Hotel ein, Vorbereitungen waren zu treffen. Der Champagner musste in die zweckentfremdete Minibar zwecks Kühlung, das Buffet aufgebaut werden (ich kann so was, bin vom Fach).
Endlich-2 Stunden später war alles vorbereitet, Zeit, etwas die Collonaden zu besichtigen (Denke, jetzt wisst ihr auch, wo das Ganze stattfand). Freudige Überraschung bei der Rückkehr auf unsere Suite-sie war schon da. Welch ein Anblick: Hautenge Jeans, die ihre 113 cm langen Beine in fast schon unanständiger Weise betonten, eine weiße, transparente Bluse, die den Einblich auf das daruntergetragene Mieder nicht nur zuließ, sondern provozierend dazu einlud, geradezu herausforderte. Das weißblonde, lange Haar zu einem Zopf geflochten, saß sie da, lächelte mich an, mit einem Lächeln, das auch wortlos ganze Bände sprach-Romane, Bücher, deren Inhalt für Jugendliche unter 18 Jahren sicherlich nicht geeignet sind.Wir umarmten, küssten uns-lange und intensiv. Ich spürte ihren Körper, kein Blatt Papier hätte zwischen uns gepasst, ich schmeckte ihren Lippenstift, wurde umnebelt vom Duft ihrer Haare, ihres Parfüms. Eine Sendbotin des Olymp, gesandt von Zeus persönlich, mich zu begleiten an diesem Tag. Arm in Arm standen wir am Fenster unserer Suite im 12. OG, genossen den Blick über Stuttgart, das uns zu Füßen lag, dem Badener und der Tigerin.
Es gab viel zu erzählen, gerade so als hätten wir uns Jahre nicht gesehen, nicht nur wenige Tage. Schnell aber wandten wir uns nonverbaler Konversation zu, schmusend und knutschend ließen wir uns< fallen in ein Wellental der Gefühle. Die erste Flasche Champagner wurde geöffnet, dazu Erdbeeren mit Sahne.
Bald war es aber soweit, es hieß, aufzubrechen. Das Palladium öffnete seine Pforten. Wir waren überwätigt. Ein wunderschönes Theater, geradezu geschaffen für den Tanz. Unsere Plätze befanden sich auf dem ersten Balkon, mittig, nicht zu nah, aber auch nicht zu en tfernt von der Bühne. Eine wundervolle Inszenierung. Professor Ambrosius war eine perfekte Reinkarnation des Professors aus dem grandiosen Polanski-Film von 1967, Wirtstochter Sarah stand Sharon Tate in nichts nach. War sie wie geschaffen für diese Rolle, so war Graf Krolock eine Offenbarung. 3 Vorhänge und stehender Applaus-nicht zuviel für diese wundervolle Darbietung. Vielleicht noch eine kurze Erwähnung: Der Soundtrack wurde geschrieben von Jim Steinman, der die ersten Veröffentlichungen von Meat Loaf schrieb, eine Verwandtschaft der Musiken war nicht zu leugnen.
Im Hotel erwartete uns der reservierte Tisch. Ein wie immer (wir waren nicht zum ersten Mal dort) wunervolles Dinner wurde zelebriert. Pikantes Kokossüppchen mit Mango-Espruma, Kalbsrücken vom Grill mit Kräuterhaube an geschmorten Strauchtomaten und Bärlachnudeln, Spargel-Honig-Mousse auf Himbeer-Rhabarbergrütze. Dazu ein wundervoll fruchtiges Weinchen. Das schönste Dessert aber saß mir gegenüber-Christin-schön und verführerisch wie nie. Meine Sinne waren nicnht beim Essen, sie waren auf einer Wolke, zusammen mit Christin, stiegen mit ihr auf in das himmlische Königreich der Lust, Begierde und Erotik. Ihre Hand streichelte meine, elektrisierte mich, versprach mir Dinge, die man nicht aussprechen kann, für die es keine Worte gibt, keine Beschreibungen.Dinge, die einfach so schön sind, dass sie unausgesprochen bleiben müssen, weil es keine Worte gibt, keine Beschreibunngen, die ihnen gerecht werden könnten.
Noch immer war es nicht soweit. Noch immer durfte ich mich nicht mit meiner Tigerin zurückziehen in das Land der Erotik. Noch immer nicht durfte ich mich mit ihr zurückziehen in die weichen Kissen unserer Suite, uns hingeben unserer Lust und Sinnlichkeit. Das Casino sollte unser nächster Programmpunkt sein. Ich liebe es, die Kugel rollen zu lassen, diesen leichten Nervenkitzel, wenn das unweigerliche „rien ne va plus“ kommt, das Geräusch der Kugel, die sich scheppernd eine Zahl sucht, entscheidet über Glück oder Niederlage. Auch Christin liebt das Spiel, Grund genug, das Ambiente der Spielbank zu genießen. Beim Eintritt lagen alle Augen auf uns, auf der Schönheit neben mir, meiner Königin der Nacht. Ich wusste in diesem Moment-alle Männer beneiden mich gerade, alle Frauen hassen Christin, die sie gerade ins zweite Glied der Aufmerksamkeit stellt. Es war kurz vor Mitternacht, Christin bat mich, uns noch nicht dem Spiel zuzuwenden, zunächst an der Bar Platz zu nehmen, einen Cocktail zu genießen. Mitternacht-ich lag in ihren Armen, ein langer, zärtlicher Kuss verabschiedete mich aus dem alten Lebensjahr, führte mich hinüber in ein neues. Champagner wurde geordert, Christin ganz nahe bei mir-wie wundervoll konnte doch ein neues Lebensjahr beginnen.
Wir wandten uns dem Spiel zu, zwei völlig unterschiedliche Charakthere. Christin-eher der emotionale Typ, sie spielt mehr aus dem Bauch heraus, Sie setze nach Gefühl, bezog aber immer wieder die Zero mit ins Spiel ein, was ihr auch schlussendlich den Erfolg brachte. Sie gewann einmal Cheval und einmal fiel die Null.
Ich hingegen war eher der bedachte Spieler, setzte nach Plan und einem kleinen, eigenen System-auch mir war das Glück hold. So gingen beide Taktiken auf-beide verließen wir die Spielbank mit einer passablen Gewinnsumme.
Endlich im Hotel, endlich im Aufzug hinauf in den 12. Stock. Endlich allein-zu zweit. Der Lift war eingehüllt von ihrem Duft, ihrer Sinnlichkeit, ihrer Erotik. Unsere Lippen berührten sich-wild fordernd, wissend, das Warten hätte nun ein endlich Ende. Der Höhepunkt der Nacht stand bevor. Meine Hände streichelten ihre Brüste, ihre Hand bahnte sich, suchend, forschend, ihren Weg in meine Hose, suchte nach ihm, dem einsatzbereiten Gardesoldaten der Lust. Schnell veränderte er seine Form, plusterte sich auf, machte den Dicken. Die Fahrstuhltür öffnete sich, Christin packte Old Faithful nicht mehr ein, hielt ihn auf dem Weg zur Suite in ständiger Alarmbereitschaft. Die Tür schloss sich hinter und, wir fielen übereinander her wie hungrige Raubtiere. Wir rissen uns die Kleider förmlich vom Leib, irgendwann fanden wir uns unter der Dusche wieder. Wir spielten mit dem Strahl der Brause, unsere Zungen gingen auf Wanderschaft über unsere zitternden Körper, ein Vorspiel, das Appetit auf mehr machte-viel mehr. Wir trockneten uns gegenseitig ab, gingen Hand in Hand in Richtung des einladenden, weichen Bettes, ließen uns fallen, küssten, streichelten uns. Christin sprühte meinen Körper mit Sahne ein, tunkte Erdbeeren in sie, knabberte genüsslich an ihnen. Ich versuchte, das zu toppen, beschmierte ihre wundervollen Brüste mit Kaviar, leckte ihn ab, zog eine Stör-Eier-Spur bis hinab zu ihrem Schatzkästlein, leckte sie sauber, bis ich endlich den Weg zu ihrem Lustzentrum gefunden hatte. Meine Zunge glitt über ihre wohlschmeckende Pu..y, bahnte sich den Weg hinein, sorgte für ein stetiges Ansteigen des Feuchtigkeitspegels in Christins Liebesgrotte. Gierig schlürfte ich, was mir so angeboten wurde, Christins Liebessaft, allein für mich. Ihre Hände streichelten meinen Kopf, hielten ihn fest, ihre Beine klammerten ihn so ein, dass er die für sie günstigste und angenehmste Position eingenommen hatte. Ich verlor mein Zeitgefühl, waren es Minuten oder Stunden, die ich Christin diente, ihr Lecksklave war, der Erfüllungsgehilfe ihrer Lust. Leichtes Stöhnen entwich Christins Mund, ihr Körper bewegte sich-zunächst rhytmisch, verlor diese Rhytmik aber rasch, er tanzte, den Tanz ihrer Erregung und Lust und meine Zunge schlug den Takt. Endlich wandte sie sich mir zu, öffnete eine neue Flasche Champagner, ließ den gekühlten Rebensaft über meinen Körper fließen, leckte ihn ab. Zärtlich nahm sie meinen vor Geilheit zitternden Prügel in den Mund, ließ ihn ganz tief verschwinden. Christin ließ ihre Zunge über meinen Schaft gleiten, umspielte die Eichel liebevoll-immer wieder verschwand er völlig in ihrem Mund. Sie spielte mit meinen Eiern, reizte Old Faithful mit leichten, geilen Bissen, trieb mich zum Wahnsinn. Endlich hatte ihr Finger sein Ziel gefunden, bohrte sich langsam, aufreizend, provozierend in meinen Arsch. Welch Wohlgefühl, von Christin dermaßen bis zum Äußersten getrieben zu werden, ständig kurz vor dem Orgasmus zu stehen, von ihr aber so kontrolliert zu werden, dass es nicht, noch nicht zum Äußersten kam. Sie schaukelte mich auf einer Welle vollkommener Geilheit und Erregung. Sie leckte und fickte mich zugleich, trieb mich voran, ließ mich spüren, was wirkliche Geilheit ist. Mein Körper bäumte sich auf, zuckte unkontrolliert wie ein wildgewordener Derwisch entspannte sich, um gleich wieder weiter zu tanzen. Meine Hände suchten, fanden ihren Körper, streichelten ihn, erkundeten jeden Quadratzentimeter. Es war nicht mehr zu halten, ich ergoss mich in ihren Mund. Christin küsste mich, gab mir alles zurück. Schmusend lagen wir zusammen, Zeit und Welt vergessend. Irgendwann ein Blick auf die Uhr-ich erschrak, 6 Uhr morgens. Geschlagene drei Stunden hatten wir uns von unserer Lust treiben lassen.
Die Sonne kitzelte meine Nase. 8 Uhr am Morgen. Nach zuviel Champagner und Sex aber viel zu wenig Schlaf erwachte ich neben Christin, hielt sie immer noch im Arm. Auch Christin blinzelte, erwachte, öffnete die Augen. Welch ein Erwachen im neuen Lebensjahr, mit Christin Im Arm, von ihr mit einem Kuss begrüßt zu werden.
Eine weitere Schmuserunde schloss sich an, ehe wir zum endgültigen Fitwerden die Schwabenquellen aufsuchten, die morgendlichen (zumindest die männlichen) mit einem besonderen Anblick zu erfreuen-Christin.
Danach verabschiedete meine Göttin sich, ich lag noch etwas auf dem Bett, hatte das Kissen, auf dem sie gelegen war, im Arm, sog ihren Duft ein und träumte.
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