War bei der blondierten Valeria (Osteuropa) in der Federnseestr. 24 in Reutlingen.
Absoluter Betrug sind ihre online-Bilder auf ladies.de
Wenn ihr euch die Bilder anschaut, werdet ihr vermutlich auch eine schlanke junge Frau erwarten, die große, aber nicht hängende Möpse hat, etwa Kleidergröße 36 oder höchstens 38 trägt. Auf den Bildern hat sie schön geformte Oberschenkel, nicht von einem Hungerhaken, sondern modelhaft.
Warum bin ich nicht sofort wieder gegangen, habe ich mich hinterher gefragt. Ich hätte ja wieder gehen können.
Sie hat ein schönes Gesicht. Alter Mitte bis Ende 20. Sie hatte schöne schwarze Strümpfe an. Es war dunkel im Zimmer.
Dass ich das Geld besser woanders angelegt hätte, begründete sich dann aber mehr durch ihren mangelnden Service.
Wenn man ihren Körper mit den Bildern vergleicht, wird klar, warum sie ihr Bumszimmer in eine Dunkelkammer verwandelt hat.
Trotzdem sah man, dass sie inzwischen wohl mindestens Konfektion 42 hat, die Oberschenkel ordentlich in die Breite gehen und die Brüste durchhängen.
Ich finde es nicht schön, sie hier zu beschreiben wie ein Stück Fleisch. Wer aber solch geschönte Bilder reinstellen lässt, oder Bilder von vor 6 Jahren, als sie noch knackig war, muss damit rechnen, denn wie soll ich es sonst beschreiben und richtig stellen.
Es gibt ja auch Männer, die auf übergewichtige Frauen stehen.
Aber der Service stimmte eben auch nicht.
Habe 50 Euro bezahlt.
Ich kam fast direkt aus der Dusche, frisch rasiert, Zähne geputzt.
Draußen war es kalt, meine Hände kalt. Also bin ich erst mal nach Absprache an ihr Waschbecken um Aufzuwärmen. In guten Häusern ist beim 50 Euro Service auch dabei, dass beim Waschen „geholfen“ wird. Für den Mann ist es ein schönes Vorspiel, für die Dame die Sicherheit, dass er sauber ist.
Schon da kam der Ruf „Hast du mich vergessen?“ Mein Kleiner schaute schon mal auf den Boden. Fängt ja mit Zeitstress nicht schlecht an.
Statt Streicheln im Stehen, legte sie sich wie ein Walross aufs Bett. Ich weiß nicht mehr, ob hier schon die Begründung dabei war, sie könne nicht stehen.
Sogleich nahm sie ein Kondom und versuchte es auf einem kleinen Schlaffi zu montieren. Hätte sie ihn schon etwas in Form gebracht, wäre das eine tolle Contimontage gewesen, denn das machte sie mit den Lippen. Es fühlte sich erst mal recht gut an. So funktionierte es jedoch nur eingeschränkt. Sie brachte ihn dann mit der Hand und mit dem Mund etwas in Form. Wobei der Mund in etwa lediglich an der Eichel blieb. So war noch nicht mal eine Minute um, als sie sich neben mich legte und wollte, dass ich mich auf sie lege. Ein wenig früh.
Ich kniete mich dann vor sie, sie lag schlapp auf dem Rücken. Eng ist sie jedenfalls nicht.
Wir lagen relativ weit am Bettrand, sodass ich irgendwann ein Bein rausstellte. Sie stöhnte anfangs ein wenig, begann dann aber eher nach der Uhr oder sonst wohin zu schauen. Es war jedenfalls nicht gerade erregend. So erhöhte ich ein wenig das Tempo um nicht abzuschlaffen. Ein bisschen streichelte ich ihre Brüste, aber ihre Körperformen brachten mich nun auch nicht in Stimmung. Ihre Beine hochlegen verweigerte sie. Man merkte, dass sie nicht mehr wollte und so schlug ich die Hundestellung vor. Dies lehnte sie ab. Offensichtlich war sie auch dazu zu kraftlos. Nun war er so langsam richtig abgekühlt.
Sie schlug Französisch vor. Es zeigte sich dann aber, dass sie mir eigentlich nur mit der Hand noch einen runter holen wollte. Zwischendrin stülpte sie noch mal ein Gummi drüber und machte noch mal einen Minimalversuch zu blasen. Ziemlich schlecht. Ich versuchte mich auf ihr hübsches Gesicht zu konzentrieren und mir vorzustellen, sie sei richtig geil. So brauchte es noch ein wenig bis der kleine sich erleichtern konnte.
Er war noch am Zucken, als sie schon zu den Papiertüchern griff. Immerhin wischte sie damit nicht nur ihre Hand, sondern auch mich noch etwas ab. Sie legte dann noch ein Papiertuch über ihn. Dann meinte sie, ich war ihr zu heftig beim Stoßen als sie auf dem Rücken lag. Ich hätte mich nicht auf sie eingestellt. Das war mir neu. Ich, ein Rüpel, gefühllos. Ok.
Ich ging mich waschen. Anziehen. Viel Sprechen konnte man eh nicht mit ihr, da sie nicht so gut deutsch kann.
Sie sollte dringend etwas für ihre Fitness tun. Dann hätte sie auch etwas mehr Energie und ihr Körper würde an Hüfte, Oberschenkeln und Armen nicht so aufquellen.
Wenn man sie anfasst, hat man fast das Gefühl, man greift in Watte.
Während meiner abschließenden Waschung machte sie den nächsten Termin aus. Hoffentlich hatte sie da noch genug Kraft.
Das Jahr ist noch nicht alt. Da reicht es zur Zitrone des Jahres.
Nie wieder!
Absoluter Betrug sind ihre online-Bilder auf ladies.de
Wenn ihr euch die Bilder anschaut, werdet ihr vermutlich auch eine schlanke junge Frau erwarten, die große, aber nicht hängende Möpse hat, etwa Kleidergröße 36 oder höchstens 38 trägt. Auf den Bildern hat sie schön geformte Oberschenkel, nicht von einem Hungerhaken, sondern modelhaft.
Warum bin ich nicht sofort wieder gegangen, habe ich mich hinterher gefragt. Ich hätte ja wieder gehen können.
Sie hat ein schönes Gesicht. Alter Mitte bis Ende 20. Sie hatte schöne schwarze Strümpfe an. Es war dunkel im Zimmer.
Dass ich das Geld besser woanders angelegt hätte, begründete sich dann aber mehr durch ihren mangelnden Service.
Wenn man ihren Körper mit den Bildern vergleicht, wird klar, warum sie ihr Bumszimmer in eine Dunkelkammer verwandelt hat.
Trotzdem sah man, dass sie inzwischen wohl mindestens Konfektion 42 hat, die Oberschenkel ordentlich in die Breite gehen und die Brüste durchhängen.
Ich finde es nicht schön, sie hier zu beschreiben wie ein Stück Fleisch. Wer aber solch geschönte Bilder reinstellen lässt, oder Bilder von vor 6 Jahren, als sie noch knackig war, muss damit rechnen, denn wie soll ich es sonst beschreiben und richtig stellen.
Es gibt ja auch Männer, die auf übergewichtige Frauen stehen.
Aber der Service stimmte eben auch nicht.
Habe 50 Euro bezahlt.
Ich kam fast direkt aus der Dusche, frisch rasiert, Zähne geputzt.
Draußen war es kalt, meine Hände kalt. Also bin ich erst mal nach Absprache an ihr Waschbecken um Aufzuwärmen. In guten Häusern ist beim 50 Euro Service auch dabei, dass beim Waschen „geholfen“ wird. Für den Mann ist es ein schönes Vorspiel, für die Dame die Sicherheit, dass er sauber ist.
Schon da kam der Ruf „Hast du mich vergessen?“ Mein Kleiner schaute schon mal auf den Boden. Fängt ja mit Zeitstress nicht schlecht an.
Statt Streicheln im Stehen, legte sie sich wie ein Walross aufs Bett. Ich weiß nicht mehr, ob hier schon die Begründung dabei war, sie könne nicht stehen.
Sogleich nahm sie ein Kondom und versuchte es auf einem kleinen Schlaffi zu montieren. Hätte sie ihn schon etwas in Form gebracht, wäre das eine tolle Contimontage gewesen, denn das machte sie mit den Lippen. Es fühlte sich erst mal recht gut an. So funktionierte es jedoch nur eingeschränkt. Sie brachte ihn dann mit der Hand und mit dem Mund etwas in Form. Wobei der Mund in etwa lediglich an der Eichel blieb. So war noch nicht mal eine Minute um, als sie sich neben mich legte und wollte, dass ich mich auf sie lege. Ein wenig früh.
Ich kniete mich dann vor sie, sie lag schlapp auf dem Rücken. Eng ist sie jedenfalls nicht.
Wir lagen relativ weit am Bettrand, sodass ich irgendwann ein Bein rausstellte. Sie stöhnte anfangs ein wenig, begann dann aber eher nach der Uhr oder sonst wohin zu schauen. Es war jedenfalls nicht gerade erregend. So erhöhte ich ein wenig das Tempo um nicht abzuschlaffen. Ein bisschen streichelte ich ihre Brüste, aber ihre Körperformen brachten mich nun auch nicht in Stimmung. Ihre Beine hochlegen verweigerte sie. Man merkte, dass sie nicht mehr wollte und so schlug ich die Hundestellung vor. Dies lehnte sie ab. Offensichtlich war sie auch dazu zu kraftlos. Nun war er so langsam richtig abgekühlt.
Sie schlug Französisch vor. Es zeigte sich dann aber, dass sie mir eigentlich nur mit der Hand noch einen runter holen wollte. Zwischendrin stülpte sie noch mal ein Gummi drüber und machte noch mal einen Minimalversuch zu blasen. Ziemlich schlecht. Ich versuchte mich auf ihr hübsches Gesicht zu konzentrieren und mir vorzustellen, sie sei richtig geil. So brauchte es noch ein wenig bis der kleine sich erleichtern konnte.
Er war noch am Zucken, als sie schon zu den Papiertüchern griff. Immerhin wischte sie damit nicht nur ihre Hand, sondern auch mich noch etwas ab. Sie legte dann noch ein Papiertuch über ihn. Dann meinte sie, ich war ihr zu heftig beim Stoßen als sie auf dem Rücken lag. Ich hätte mich nicht auf sie eingestellt. Das war mir neu. Ich, ein Rüpel, gefühllos. Ok.
Ich ging mich waschen. Anziehen. Viel Sprechen konnte man eh nicht mit ihr, da sie nicht so gut deutsch kann.
Sie sollte dringend etwas für ihre Fitness tun. Dann hätte sie auch etwas mehr Energie und ihr Körper würde an Hüfte, Oberschenkeln und Armen nicht so aufquellen.
Wenn man sie anfasst, hat man fast das Gefühl, man greift in Watte.
Während meiner abschließenden Waschung machte sie den nächsten Termin aus. Hoffentlich hatte sie da noch genug Kraft.
Das Jahr ist noch nicht alt. Da reicht es zur Zitrone des Jahres.
Nie wieder!
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