An einem der letzten Fasnachtstage beschloss ich, noch einmal karnevalserotisch Gas zu geben und rief Tiffany in Karlsruhe an.
Wir verabredeten uns am frühen Abend in ihrem Appartement in der Kriegsstraße. Tiffany hatte kein Kostüm an, sondern fast gar nichts. Ihr Minikleid war so eng, dass es sich wie eine zweite Haut an ihre scharfen Kurven schmiegte. Es war so kurz, dass man eigentlich ihr Höschen hätte sehen müssen. Aber sie trug keines. Sie trug auch keinen BH, aber ihre schönen Titten standen so prächtig, als hätten die Gesetze der Schwerkraft für sie keine Bedeutung. Ihre Brustwarzen drückten sich aggressiv durch den hauchdünnen Stoff. Sie trug nur dieses geile Nichts von einem Kleid und ein paar knallrote High heels.
„Ich gehe als Edelprostituierte“, erklärte sie und fügte stolz hinzu: „Wozu sich denn verkleiden, ich wähle meine schönste Arbeitskleidung“. Sie lachte ihr glockenhelles, sympathisches Lachen und es bildete sich ob ihres Anblicks ein Kloß in meinem Hals – und eine Beule in meiner Hose.
Mit dem Taxi fuhren wir in einen Club. Dem Fahrer entglitt fast die Kontrolle über sein Fahrzeug, als Tiffany einstieg, als wolle er sagen: „Ich glaub es nicht, so was Scharfes in meinem Taxi.“
Ich betrachtete eine Weile das Spiel und sagte dann, nach einer lustigen kleinen verbalen Plänkelei zum Taxi-Driver: „Konzentriere dich auf den Verkehr, sonst versohlt dir meine Freundin mit der Reitpeitsche den Hintern.“ Um dem ein bisschen Nachdruck zu verleihen, schlug sie mit der Peitsche spielerisch ein bisschen gegen die Rückenlehne. Wir lachten, es war eine lustige Fahrt und ich gab dem Fahrer ein wenig mehr Trinkgeld als eingeplant.
Im Club tobte das Leben. Ein Schmelztiegel aus Verrückten und Geilen, und solchen, die es gerne wären. Als wir den Laden betraten, drehten sich so manche Köpfe um – und der ein oder andere Schwanz begab sich vermutlich in die Vertikale. Tiffany tanzte so lasziv, dass sie bei nicht wenigen Männern vermutlich knüppelharte Erektionen und bei den Frauen den puren Neid auslöste. Ein drollig wirkender Mittfünfziger in Nachthemd und Pudelmütze bekam solche Stielaugen, das ihn seine Begleiterin bei der Hand nahm und wutschnaubend aus Tiffanys Sichtbereich zog.
Dann stand Frank vor uns. Er baute sich mit seinen knapp zwei Metern vor uns auf. Er hatte Schultern wie ein Kleiderschrank und Muskeln wie Arnold Schwarzenegger in seinen besten Zeiten. Er trug einen fleischfarbenen Pulli, Lendenschurz, Badelatschen und sonst nichts – außer einer Glasperlenkette mit riesigem Amulett und einer Plastikkeule.
„Bist du Conan, der Barbar“, lachte Tiffany „oder Tarzan oder der Skorpion King?“ und beide kringelten sich vor Lachen.
Frank warf sich in die Brust und konterte: „Für dich wäre ich heute gerne Tarzan, Conan und der Skorpion King in einer Person, aber du hast ja deinen graumelierten Matrosen dabei, schade eigentlich.“ Er grinste und blickte nach unten zu seinem Lendenschurz. „Dort drunter, meine Süße, sitzt nämlich mein bester und stärkster Freund, ich nenne ihn Charlie Brown.“ „Und sei vorsichtig, Süße", meinte er lachend und deutete mit dem Kopf in meine Richtung, „du solltest nicht die Katze im Sack kaufen."
Tiffany rollte mit den Augen und knuffte mich in die Seite, nahe meiner Lenden, was zu einer augenblicklichen Erektion führte.
„Ich glaube, wir sollten jetzt gehen, Baby“, meinte Tiffany ein wenig euphorisch und deutete Richtung Ausgang.
Wir fuhren mit einem Taxi ins nächstbeste Hotel, rissen uns, kaum auf dem Zimmer angekommen, voller Lust fast die Kleider vom Leib und küssten uns wie Verdurstende vor der letzten Wasserstelle in der Wüste. Ich schob ihr Kleid nach oben und bemerkte mit Genuss, dass sie auch jetzt wieder kein Höschen trug. Es war auch nur Zeit für eine kurze Dusche, denn ich war jetzt voller Verlangen nach diesem wundervollen Körper, den ich bald in seiner herrlichen Nacktheit spüren durfte.
So landeten wir schließlich auf dem Bett und während sie eben noch mein Skrotum sanft in den Mund nahm und meine Eier mit der Zunge bearbeitete, widmete sie sich bald mit den Lippen meiner geschwollenen Eichel, wobei es ihr die Unterseite besonders angetan hatte.
Mein Schwanz pulsierte, als würde in seinem Inneren ein riesiger Kompressor auf Hochtouren arbeiten. Die Muskeln waren gespannt wie bei einem Gladiator im Kampf. Als wir in die 69er wechselten, entlud sich ein erotisches Gewitter über uns und ich fürchtete, meine Hirnschale könne mir gleich abhanden kommen. Flugs wurde das Kondom mit dem Mund übergezogen und als ich endlich in sie eindrang, brach sich die wilde Natur des Mannes in mir bahn.
Ich nahm sie abwechselnd in der Missio, der Doggy, dann wieder von der Seite und schließlich wieder in der Missio, in der sie ihre wohlgeformten Beine zum Himmel streckte, in dem auch ich bald ankommen würde. Sie senkte ihre Beine, klemmte meinen Schwanz ein wenig fester ein und steuerte zielsicher ihrem Orgasmus entgegen. Sie erbebte, stammelte voller Hingabe ein paar Worte und in diesem Moment erlebte auch ich wohl einen der besten Orgasmen meines Lebens. Es erschien mir, als hörte ich fast nicht mehr auf zu kommen und es liefe aus mir heraus wie aus einem Gartenschlauch.
Wir lächelten uns an und ich wollte in diesem Moment des absoluten Glücks und der totalen Befriedigung schier ertrinken.
Nach einem Abspann, den wir in Ermattung nebeneinander liegend verbrachten, öffnete ich eine Flasche Weißwein - es gab leider keinen Champagner in der Minibar - und wir tranken ein paar Schlucke und unterhielten uns entspannt.
Nach einer Weile liebten wir uns ein zweites Mal, diesmal weniger hemmungslos, sondern sanft und mit ebensoviel Genuss. Dann war es leider Zeit, sich zu trennen. Ich fuhr sie jedoch noch in ihr Appartement in der Kriegsstraße und sie meinte lächelnd, "hoffentlich kommt in den nächsten zwei Stunden kein Gast, ich bin völlig erledigt".
Als ich nach einer Viertelstunde, in der wir noch eine letzte Zigarette gemeinsam rauchten, das Appartement verließ, war ich dankbar. Ja, dankbar ist das einzig richtige Wort, das mein Gefühl danach beschreibt ...
Jetzt noch die üblichen Fakten:
Kosten für gut 6 Stunden: 750 Euro
Objekt meiner Begierde: Tiffany
Kontakt über www.latina-tiffany.de
Es grüßt euch der noch immer
leicht glücksbesoffene
Peppermint Prince :cool:
Wir verabredeten uns am frühen Abend in ihrem Appartement in der Kriegsstraße. Tiffany hatte kein Kostüm an, sondern fast gar nichts. Ihr Minikleid war so eng, dass es sich wie eine zweite Haut an ihre scharfen Kurven schmiegte. Es war so kurz, dass man eigentlich ihr Höschen hätte sehen müssen. Aber sie trug keines. Sie trug auch keinen BH, aber ihre schönen Titten standen so prächtig, als hätten die Gesetze der Schwerkraft für sie keine Bedeutung. Ihre Brustwarzen drückten sich aggressiv durch den hauchdünnen Stoff. Sie trug nur dieses geile Nichts von einem Kleid und ein paar knallrote High heels.
„Ich gehe als Edelprostituierte“, erklärte sie und fügte stolz hinzu: „Wozu sich denn verkleiden, ich wähle meine schönste Arbeitskleidung“. Sie lachte ihr glockenhelles, sympathisches Lachen und es bildete sich ob ihres Anblicks ein Kloß in meinem Hals – und eine Beule in meiner Hose.
Mit dem Taxi fuhren wir in einen Club. Dem Fahrer entglitt fast die Kontrolle über sein Fahrzeug, als Tiffany einstieg, als wolle er sagen: „Ich glaub es nicht, so was Scharfes in meinem Taxi.“
Ich betrachtete eine Weile das Spiel und sagte dann, nach einer lustigen kleinen verbalen Plänkelei zum Taxi-Driver: „Konzentriere dich auf den Verkehr, sonst versohlt dir meine Freundin mit der Reitpeitsche den Hintern.“ Um dem ein bisschen Nachdruck zu verleihen, schlug sie mit der Peitsche spielerisch ein bisschen gegen die Rückenlehne. Wir lachten, es war eine lustige Fahrt und ich gab dem Fahrer ein wenig mehr Trinkgeld als eingeplant.
Im Club tobte das Leben. Ein Schmelztiegel aus Verrückten und Geilen, und solchen, die es gerne wären. Als wir den Laden betraten, drehten sich so manche Köpfe um – und der ein oder andere Schwanz begab sich vermutlich in die Vertikale. Tiffany tanzte so lasziv, dass sie bei nicht wenigen Männern vermutlich knüppelharte Erektionen und bei den Frauen den puren Neid auslöste. Ein drollig wirkender Mittfünfziger in Nachthemd und Pudelmütze bekam solche Stielaugen, das ihn seine Begleiterin bei der Hand nahm und wutschnaubend aus Tiffanys Sichtbereich zog.
Dann stand Frank vor uns. Er baute sich mit seinen knapp zwei Metern vor uns auf. Er hatte Schultern wie ein Kleiderschrank und Muskeln wie Arnold Schwarzenegger in seinen besten Zeiten. Er trug einen fleischfarbenen Pulli, Lendenschurz, Badelatschen und sonst nichts – außer einer Glasperlenkette mit riesigem Amulett und einer Plastikkeule.
„Bist du Conan, der Barbar“, lachte Tiffany „oder Tarzan oder der Skorpion King?“ und beide kringelten sich vor Lachen.
Frank warf sich in die Brust und konterte: „Für dich wäre ich heute gerne Tarzan, Conan und der Skorpion King in einer Person, aber du hast ja deinen graumelierten Matrosen dabei, schade eigentlich.“ Er grinste und blickte nach unten zu seinem Lendenschurz. „Dort drunter, meine Süße, sitzt nämlich mein bester und stärkster Freund, ich nenne ihn Charlie Brown.“ „Und sei vorsichtig, Süße", meinte er lachend und deutete mit dem Kopf in meine Richtung, „du solltest nicht die Katze im Sack kaufen."
Tiffany rollte mit den Augen und knuffte mich in die Seite, nahe meiner Lenden, was zu einer augenblicklichen Erektion führte.
„Ich glaube, wir sollten jetzt gehen, Baby“, meinte Tiffany ein wenig euphorisch und deutete Richtung Ausgang.
Wir fuhren mit einem Taxi ins nächstbeste Hotel, rissen uns, kaum auf dem Zimmer angekommen, voller Lust fast die Kleider vom Leib und küssten uns wie Verdurstende vor der letzten Wasserstelle in der Wüste. Ich schob ihr Kleid nach oben und bemerkte mit Genuss, dass sie auch jetzt wieder kein Höschen trug. Es war auch nur Zeit für eine kurze Dusche, denn ich war jetzt voller Verlangen nach diesem wundervollen Körper, den ich bald in seiner herrlichen Nacktheit spüren durfte.
So landeten wir schließlich auf dem Bett und während sie eben noch mein Skrotum sanft in den Mund nahm und meine Eier mit der Zunge bearbeitete, widmete sie sich bald mit den Lippen meiner geschwollenen Eichel, wobei es ihr die Unterseite besonders angetan hatte.
Mein Schwanz pulsierte, als würde in seinem Inneren ein riesiger Kompressor auf Hochtouren arbeiten. Die Muskeln waren gespannt wie bei einem Gladiator im Kampf. Als wir in die 69er wechselten, entlud sich ein erotisches Gewitter über uns und ich fürchtete, meine Hirnschale könne mir gleich abhanden kommen. Flugs wurde das Kondom mit dem Mund übergezogen und als ich endlich in sie eindrang, brach sich die wilde Natur des Mannes in mir bahn.
Ich nahm sie abwechselnd in der Missio, der Doggy, dann wieder von der Seite und schließlich wieder in der Missio, in der sie ihre wohlgeformten Beine zum Himmel streckte, in dem auch ich bald ankommen würde. Sie senkte ihre Beine, klemmte meinen Schwanz ein wenig fester ein und steuerte zielsicher ihrem Orgasmus entgegen. Sie erbebte, stammelte voller Hingabe ein paar Worte und in diesem Moment erlebte auch ich wohl einen der besten Orgasmen meines Lebens. Es erschien mir, als hörte ich fast nicht mehr auf zu kommen und es liefe aus mir heraus wie aus einem Gartenschlauch.
Wir lächelten uns an und ich wollte in diesem Moment des absoluten Glücks und der totalen Befriedigung schier ertrinken.
Nach einem Abspann, den wir in Ermattung nebeneinander liegend verbrachten, öffnete ich eine Flasche Weißwein - es gab leider keinen Champagner in der Minibar - und wir tranken ein paar Schlucke und unterhielten uns entspannt.
Nach einer Weile liebten wir uns ein zweites Mal, diesmal weniger hemmungslos, sondern sanft und mit ebensoviel Genuss. Dann war es leider Zeit, sich zu trennen. Ich fuhr sie jedoch noch in ihr Appartement in der Kriegsstraße und sie meinte lächelnd, "hoffentlich kommt in den nächsten zwei Stunden kein Gast, ich bin völlig erledigt".
Als ich nach einer Viertelstunde, in der wir noch eine letzte Zigarette gemeinsam rauchten, das Appartement verließ, war ich dankbar. Ja, dankbar ist das einzig richtige Wort, das mein Gefühl danach beschreibt ...
Jetzt noch die üblichen Fakten:
Kosten für gut 6 Stunden: 750 Euro
Objekt meiner Begierde: Tiffany
Kontakt über www.latina-tiffany.de
Es grüßt euch der noch immer
leicht glücksbesoffene
Peppermint Prince :cool:
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