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    Jenny von RV-die schönsten Blumen blühen im Verborgenen

    Bevor ich eine kleine P6-Pause einlege (spare auf Großevent und gönne mir bis dahin ausschließlich die Tigerin) sollte es noch einmal ein richtiges Highlight werden. Anna/Augsburg in Wiesloch. Kurz vor dem Date rief Mark an und teilte mir mit, Anna habe sich krank gemeldet (wünsche dir Gute Bessrung und das Date holen wir irgendwann nach!!!). Aber Mark wäre nicht Mark, hätte er nicht sofort einen Vorschlag parat. Jenny/Heidelberg. Ganz frisch bei der Agentur und noch keine Bilder auf der HP. Ich erbat mir 30 min Bedenkzeit, wollte die Zugverbindungen nach Heidelberg checken (bin derzeit nur eingeschränkt mobil). Sie passten und ich sagte zu.

    Etwa 3 Stunden später stand ich vor der Appartmentstür in Heidelberg, begleitet von einer gehörigen Portion Bauchkribbeln. Schließlich war es mein erstes echtes Blind Date bei RV.
    Die Tür öffnete sich und sie stand vor mir. Jenny, geschätzte 23 Jahre, blonde, schulterlange Haare, 36erKF, D-Cups. Ein Lächeln, unschuldig und doch verführerisch, so bat sie mich herein.
    Sehr schnell nahmen wir auf der Couch Platz, der mitgebrachte Champagner wurde entkorkt und erstmal angestoßen. Schnell merkten wir, dass die Champagner-Gläser eigentlich doch hinderlich sein können. Ihre Lippen landeten auf meinen, schüchtern, fragend, bald fordernd, verlangend. Unsere Zungen begannen, miteinander zu spielen, sich zu umschlingen, miteinander zu tanzen. Ihre Zunge schmeckt leicht salzig, ich liebe diesen Geschmack beim Küssen. Längst konnten wir unsere Hände nicht stillhalten, Jenny schickte ihre in meine unteren Regionen auf die Suche, welche schnell von Erfolg geprägt war. Was Jenny mit ihrer Hand anstellte, den noch in seinem Gefängnis befindlichen Old Faithful zu Freudensprüngen anregte, es war unwahsscheinlich. Warme Schauer der Erregung durchzogen meinren Körper, ließen mich zittern; ich hielt mich an ihr fest, um nicht abzuheben, nicht unkontrolliert in die Stratosphäre der Geilheit hochzusteigen. Ich streichelte ihre Brüste, ihre Beine und immer wieder diese Küsse. Oh, haltet die Zeitb an, lasst sie nicht verrinnen, nehmt mir nicht dieses Glück. Hand in Hand wechselten wir ins Schlafzimmer, zogen uns gegenseitig aus und fielen knutschend aufs Bett. Immer noch konnten wir unsere Hände nicht stillhalten, immer noch ab es unentdeckte Stellen am Körper des anderen zu erforschen. Wieder strechelte Jenny Old Faithful, wieder animierte sie ihn zu wahren Freudensprüngen, machte mit ihm Formalausbildung, in welcher das Thema Strammstehen behandelt wurde. Ich schloss die Augen, ließ sie machen, einfach machen. Längst war Jenny der aktive Teil, längst genoss ich nur noch ihre Streicheleinheiten, ihre Zärtlichkeiten. Ich zitterte, stöhnte, wandte mich auf dem Bett, genoss, was sie mit mir anstellte. Nun endlich erklärte ich ihre Dessous für überflüssig, streifte ihr den BH ab, das Höschen. Endlich durfte ich zwischen ihre Beine, ihre intimste Höhle erforschen. Schon jetzt war der Feuchtigkeitspegel sehr hoch, er sollte noch steigen. Meine Zunge umspielte ihre gepiercte, wohlschmeckende Pussy, streichelte den Kitzler, fand den Weg ins Zentrum der Lust. Ein Finger wurde zur Hilfe genommen, streichelte sie zunächst, wurde aber schnell zur Unterstzützungstruppe. Jenny genoss das Wechselspiel von Zunge und Finger, atmete sehr flach und begann, sich selbst zu streicheln. Der Feuchtigkeitspegel ihrer Lustgrotte stieg und stieg, Überschwemmungsgefahr kündigte sich an. Ihre Streicheleinheiten am Kitzler wurden schneller, ich konnte es wagen, einen zweiten Finger einzusetzen.
    Der Countdown war eröffnet, die Zeit wurde herabgezählt bis zu ihrem Orgasmus, der heftig kam, aber nicht laut schreiend, nein, still genießend. Ich kam nach oben zu ihr, streichelte, küsste sie, Küsse,die stürmisch erwidert wurden.
    Un wieder ihre Hand, gefolgt von Lippen und Zunge. Ich genoss, was sie mir gab, streichelte ihre Brüste, ihre Beine, ihren Po. Nicht lange und Old Faithful versprühte seine Ladung in Richtung Zimmerdecke.
    Mit einem Glas Champagner lagen wir auf dem Bett, knutschten, blödelten herum, streiochrelten unsere immer noch erregten Körper. Wieder fand ihre Hand ihr Ziel, erneut stand mein Zinnsoldat stramm. Erneut ihre Zunge, ihre Lippen. Es war unbeschreiblich.
    Wieder durfte ich zwischen ihre Beine, leckte ihre wohlschmeckende Auster, ihre Muschel der Lust.
    Erneut knutschen wir, streichelte uns, gerade so, als ob Zärtlichkeiten morgen verboten werden würden. Und immer ihre Küsse, wohlschmeckend, verlangend und gebend. Es wurde geknutscht, geblödelt, doch irgendwann kommt der Zeitpunkt der schwarz-weißen Flagge: Zieleinlauf. Auch während des Anziehens knutschten wir, konnten nicht voneinander lassen.

    Unten erwartete mich der Fahrer des Limousinenservices des Agentur, der mich (gegen kleinen Unkostenbeitrag) schnell und sicher nach Hause brachte. Danke, Mark, für den guten Tip (Jenny), danke, Jenny für zwei tolle, verschmuste Stunden und danke an den Fahrer.

    Es wird nun eine kleine Pause mit neuen Berichten geben, jedoch sind noch genügend ältere, aber dennoch aktuelle vorhanden.
    Das Dumme an Bremen ist, dass es voller Bremer ist

    #2
    Habe gerade gesehen, dass jetzt auf www.rendevous.de die ersten Bilder abrufbar sind
    Das Dumme an Bremen ist, dass es voller Bremer ist

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