Schon seit langem liege ich Mark in den Ohren wegen eines Erstdates. Im Oktober hatte ich endlich Erfolg, allerdings über einen kleinen „Umweg“.
Mir öffnete sich überraschend ein Zeitfenster, welches auch noch variabel war. Kurzer Anruf bei RV, ich wollte Olivia buchen, sie war allerdings gerade im Studiumsstress und nicht eingemeldet. Kurz darauf meldete sich Mark bei mir und legte mir eine Lady ans Herz, die heute ihr erstes Date haben würde. Eine echte Neueinsteigerin. Begeistert sagte ich zu.
Auf dem Weg zur Agenturwohnung lief auf dem CD-Player von den Barracudas „Rendevous for love“, ein Titel, der Programm werden sollte. Ich war nervös wie noch vor keinem meiner RV-Dates, so nervös wie damals auf dem Schulhof, als ich Claudia fragte, ob sie mit mir gehen wolle, so nervös wie auf meiner ersten Party, als ich erstmals Bettinas Beine berührte (lang ists her).
Die Tür öffnete sich und vor mir stand sie-Silvia-auch ihr war eine gewisse Portion Nervosität anzumerken. Etwas schüchtern lächelte mich eine wunderschöne Lady an, dunkelbraunes, gelocktes, leicht schulterlanges Haar, Lippen, die geradezu zum Küssen einluden. Mark versprach mir noch eine zweite Überraschung-die Wieslocher Wohnung war komplett renoviert. Eine Fototapete mit Landschaftsmotiv, eine weitere in Maueroptik und eine schwere Ledergarnitur, auf die Silvia und ich uns niederließen. Aus dem sich entwickelnden Smalltalk wurden Berührungen, erst zaghaft, dann heftiger, verlangender. Unsere Lippen fanden sich; Silvia küsst wundervoll, ihre Küsse besitzen einen hohen Suchtfaktor. Unsere Zungen fanden sich, zaghaftes Züngeln wurde intensiver, heftiger. Unser Gespräch, unsere Worte, alles war vergessen, verdrängt, wir knutschen und alberten herum wie zwei Oberprimaner in der großen Pause. Die Berührungen Silvias, ihr Fingerspiel elektrisierte mich, setzte mich unter Strom, unter Hochspannung. Ich genoss es sehr, wie Silvia mit mir spielte, mich in einen Erregungszustand versetzte, aus dem es kein Entrinnen mehr gab. Unsere Hände gingen auf Wanderschaft, erkundeten den Körper des anderen. Old Faithful machte den Dicken, wollte raus aus seinem Gefängnis, nachsehen, wer hier so vehement nach ihm rief. Wohlige Schauer der Erregung durchspülten meinen Körper, endlich fragte Silvia, ob wir es uns etwas bequemer machen wollten. Ohne meine Antwort abzuwarten, ergriff sie meine Hand, führte mich ins Schlafzimmer. Dort fielen wir nicht sofort übereinander har, erneut umarmten wir uns, knutschen und zogen uns langsam gegenseitig aus. Ich ließ mich auf das Bett fallen, zog Silvia mit mir, wir knutschten und knutschten, streichelten unsere bebenden Körper. Silvia genoss es, als ich ihre Brustwarten küsste und leckte, mit Lippen und Zunge umspielte, weiter züngelte, abwärts an ihrem bebenden Körper bis hin zu ihrem Paradies der Lust. Ihre Liebesgrotte stand unter Wasser; wohlschmeckend und genussvoll, sie oral zu verwöhnen. Eindeutige Reaktionen zeigten, dass meine Bemühnungen Silvias Zustimmung fanden. Ihre Bewegungen, zunächst rhytmisch, wurden unkontrolliert, ihr Stöhnen wurde zu einem Schrei der Lust, längst mussten die Nachbarn wissen, was in dem ehrenwerten Haus vor sich ging. Silvia kam in einem heftigen Orgasmus, ihr Körper bäumte sich auf, um dann ermattet in die Kissen zurückzufallen.
Ich legte mich neben sie, streichelte den immer noch bebenden Körper meiner Gespielin, nahm sie in den Arm, küsste ihre Lippen, ihren Schweiß der Lust und Begierde von der Stirn. Nun war es an Silvia, mich zu verwöhnen, sie streichelte Old Faithful wieder auf Betriebsgröße umschloss ihn mit ihren sanften, weichen Lippen. Fast meinte ich, ihr Mund sei innen mit Samt ausgeschlagen, so wohl fühlte Old Faithful sich in ihm. Sie verschlang ihn nicht, spielte behutsam mit ihm, zeigte Nähe und zugleich Ferne. Ihr FO war fast ohne Handeinsatz-sie benutzte die Hände nur zur Stabilisierung oder um mich mit ihnen äußerst gekonnt zusätzlich zu erregen. Und zwischendurch immer wieder diese sanften, erregenden Lippen auf den meinen, Lippen, die mich erregten, anstachelten, vorantrieben. ;Lippen, die geschaffen dafür sind, zu küssen und geküsst zu werden. Ich fühlte mich wie im freien Fall, schwebend, wie im Universum, aber auch fallend, stürzend durch die Stratosphäre der Erfüllung, aber wissend, nie ganz abzustürzend, nie aufzuschlagen auf dem harten Boden der Realität, wissend, sie würde mich auffangen. Ich steckte einen Finger in ihreMu...i, spielte in ihr, suchte und fand ihren G-Punkt, erregte und stimulierte sie aufs Neue. Erneut lag sie auf dem Rücken, genoss, was ich mit Zunge und Finger machte, schenkte mir einen weiteren feuchten und lauten Orgasmus. Längst hatte ich die Welt um uns, Zeit und Raum, vergessen. Silvias Befriedigung, ihr Wohlgefühl und Glück, das war es, was für mich zählte. Erneut lagen wir schnusend zusammen, Körper an Körper, Lippen auf Lippen, streichelten, küssten uns, schmusten weltvergessen. Endlich wollte meine bezaubernde Gespielin mich spüren, gummierte auf und ritt los. Aus ihrem wunderschönen Mund kamen eindeutige Geräusche, man merkte, ein dritter Orgasmus kündigte sich an. Immer wieder, ohne ihren Ritt zu unterbrechen, beugte Silvia sich über mich, küsste mich, knabberte an meinen Brustwarzen. Silvia und ich befanden uns im Sog wilder und purer Leidenschaft, aus dem es kein Entrinnen gab. Sie stieg ab, kniete sich aufs Bett, ich sollte sie im Doggy nehmen. Erneut stand meine Gespielin kurz vor dem Orgasmus, aber sie wollte alles, jede Sekunde auskosten. Sie legte sich auf den Rücken, in der Missio sollte es beendet werden. Silvia streckte die Beine nach oben, legte sie auf meine Schultern, ich sollte so tief wie möglich in sie eindringen. Ihr Atem wurde flacher, hektischer. Ich beugte mich über sie, küsste ihre Lippen, streichelte ihren Körper, was sich schon lange andeudete, traf ein. Ein Orgasmus schüttelte Silvia, intensiver und heftiger als die beiden vorangegangenen. Wieder knutschten wir, streichelten unsere verschwitzten, ermatteten Körper. Silvias Hand hielt Old Faitrhful auf Betriebsgröße, ließ mich zittern, beben, schreien vor Erregung und Geilheit. Endlich durfte auch ich kommen, in einen schönen Orgasmus, in Wellen der Befriedigung und des Glücks.
Silvia legte sich neben mich. Längst war sie nicht mehr Silvia, sie war die Königin, nein, die Göttin meiner Lust. Die Herrscherin meiner Begierde. Immer wieder schenkten mir ihre Lippen heiße, zärtliche Küsse, die nicht enden wollten, ich versank in ihren rehbraunen Augen, ihre Hände hörten nicht auf, mich zu streicheln. Oh, würde doch die Zeit stehenbleiben, oh, würde doch dieses Glück ewig dauern. Ich musste mich losreisen, wollte ich Silvia nicht mit Haut und Haaren verfallen.
Ein letzter, langer, zärtlicher Kuss und das Versprechen, wieder zu kommen.
Wieder hörte ich die Barracudas, wissend, mein Rendevous for Love gehabt zu haben.
Silvia, ich danke dir dafür, der erste gewesen zu sein, für deine Küsse, deine Zärtlichkeit, deine Verschmustheit. Du bist eine besondere Lady. Es muss wunderbar sein, mit dir auf eine einsame Hütte zu gehen, sich einschneien zu lassen, der Zärtlichkeit und Lust hinzugeben, bis langsam der Schnee schmilzt.
Fückten:
Silvia buchbar bei www.rendevous.com
Honorar: 1.Stunde 210€, jede weitere 100
KF: 36/38
Haare: brünett, schulterlang, leicht gelockt
Augen: Braun
buchbar: Heidelberg
Nationalität: Ukraine
Wiederholungsfaktor: Seeeeeeehr hoch
Mir öffnete sich überraschend ein Zeitfenster, welches auch noch variabel war. Kurzer Anruf bei RV, ich wollte Olivia buchen, sie war allerdings gerade im Studiumsstress und nicht eingemeldet. Kurz darauf meldete sich Mark bei mir und legte mir eine Lady ans Herz, die heute ihr erstes Date haben würde. Eine echte Neueinsteigerin. Begeistert sagte ich zu.
Auf dem Weg zur Agenturwohnung lief auf dem CD-Player von den Barracudas „Rendevous for love“, ein Titel, der Programm werden sollte. Ich war nervös wie noch vor keinem meiner RV-Dates, so nervös wie damals auf dem Schulhof, als ich Claudia fragte, ob sie mit mir gehen wolle, so nervös wie auf meiner ersten Party, als ich erstmals Bettinas Beine berührte (lang ists her).
Die Tür öffnete sich und vor mir stand sie-Silvia-auch ihr war eine gewisse Portion Nervosität anzumerken. Etwas schüchtern lächelte mich eine wunderschöne Lady an, dunkelbraunes, gelocktes, leicht schulterlanges Haar, Lippen, die geradezu zum Küssen einluden. Mark versprach mir noch eine zweite Überraschung-die Wieslocher Wohnung war komplett renoviert. Eine Fototapete mit Landschaftsmotiv, eine weitere in Maueroptik und eine schwere Ledergarnitur, auf die Silvia und ich uns niederließen. Aus dem sich entwickelnden Smalltalk wurden Berührungen, erst zaghaft, dann heftiger, verlangender. Unsere Lippen fanden sich; Silvia küsst wundervoll, ihre Küsse besitzen einen hohen Suchtfaktor. Unsere Zungen fanden sich, zaghaftes Züngeln wurde intensiver, heftiger. Unser Gespräch, unsere Worte, alles war vergessen, verdrängt, wir knutschen und alberten herum wie zwei Oberprimaner in der großen Pause. Die Berührungen Silvias, ihr Fingerspiel elektrisierte mich, setzte mich unter Strom, unter Hochspannung. Ich genoss es sehr, wie Silvia mit mir spielte, mich in einen Erregungszustand versetzte, aus dem es kein Entrinnen mehr gab. Unsere Hände gingen auf Wanderschaft, erkundeten den Körper des anderen. Old Faithful machte den Dicken, wollte raus aus seinem Gefängnis, nachsehen, wer hier so vehement nach ihm rief. Wohlige Schauer der Erregung durchspülten meinen Körper, endlich fragte Silvia, ob wir es uns etwas bequemer machen wollten. Ohne meine Antwort abzuwarten, ergriff sie meine Hand, führte mich ins Schlafzimmer. Dort fielen wir nicht sofort übereinander har, erneut umarmten wir uns, knutschen und zogen uns langsam gegenseitig aus. Ich ließ mich auf das Bett fallen, zog Silvia mit mir, wir knutschten und knutschten, streichelten unsere bebenden Körper. Silvia genoss es, als ich ihre Brustwarten küsste und leckte, mit Lippen und Zunge umspielte, weiter züngelte, abwärts an ihrem bebenden Körper bis hin zu ihrem Paradies der Lust. Ihre Liebesgrotte stand unter Wasser; wohlschmeckend und genussvoll, sie oral zu verwöhnen. Eindeutige Reaktionen zeigten, dass meine Bemühnungen Silvias Zustimmung fanden. Ihre Bewegungen, zunächst rhytmisch, wurden unkontrolliert, ihr Stöhnen wurde zu einem Schrei der Lust, längst mussten die Nachbarn wissen, was in dem ehrenwerten Haus vor sich ging. Silvia kam in einem heftigen Orgasmus, ihr Körper bäumte sich auf, um dann ermattet in die Kissen zurückzufallen.
Ich legte mich neben sie, streichelte den immer noch bebenden Körper meiner Gespielin, nahm sie in den Arm, küsste ihre Lippen, ihren Schweiß der Lust und Begierde von der Stirn. Nun war es an Silvia, mich zu verwöhnen, sie streichelte Old Faithful wieder auf Betriebsgröße umschloss ihn mit ihren sanften, weichen Lippen. Fast meinte ich, ihr Mund sei innen mit Samt ausgeschlagen, so wohl fühlte Old Faithful sich in ihm. Sie verschlang ihn nicht, spielte behutsam mit ihm, zeigte Nähe und zugleich Ferne. Ihr FO war fast ohne Handeinsatz-sie benutzte die Hände nur zur Stabilisierung oder um mich mit ihnen äußerst gekonnt zusätzlich zu erregen. Und zwischendurch immer wieder diese sanften, erregenden Lippen auf den meinen, Lippen, die mich erregten, anstachelten, vorantrieben. ;Lippen, die geschaffen dafür sind, zu küssen und geküsst zu werden. Ich fühlte mich wie im freien Fall, schwebend, wie im Universum, aber auch fallend, stürzend durch die Stratosphäre der Erfüllung, aber wissend, nie ganz abzustürzend, nie aufzuschlagen auf dem harten Boden der Realität, wissend, sie würde mich auffangen. Ich steckte einen Finger in ihreMu...i, spielte in ihr, suchte und fand ihren G-Punkt, erregte und stimulierte sie aufs Neue. Erneut lag sie auf dem Rücken, genoss, was ich mit Zunge und Finger machte, schenkte mir einen weiteren feuchten und lauten Orgasmus. Längst hatte ich die Welt um uns, Zeit und Raum, vergessen. Silvias Befriedigung, ihr Wohlgefühl und Glück, das war es, was für mich zählte. Erneut lagen wir schnusend zusammen, Körper an Körper, Lippen auf Lippen, streichelten, küssten uns, schmusten weltvergessen. Endlich wollte meine bezaubernde Gespielin mich spüren, gummierte auf und ritt los. Aus ihrem wunderschönen Mund kamen eindeutige Geräusche, man merkte, ein dritter Orgasmus kündigte sich an. Immer wieder, ohne ihren Ritt zu unterbrechen, beugte Silvia sich über mich, küsste mich, knabberte an meinen Brustwarzen. Silvia und ich befanden uns im Sog wilder und purer Leidenschaft, aus dem es kein Entrinnen gab. Sie stieg ab, kniete sich aufs Bett, ich sollte sie im Doggy nehmen. Erneut stand meine Gespielin kurz vor dem Orgasmus, aber sie wollte alles, jede Sekunde auskosten. Sie legte sich auf den Rücken, in der Missio sollte es beendet werden. Silvia streckte die Beine nach oben, legte sie auf meine Schultern, ich sollte so tief wie möglich in sie eindringen. Ihr Atem wurde flacher, hektischer. Ich beugte mich über sie, küsste ihre Lippen, streichelte ihren Körper, was sich schon lange andeudete, traf ein. Ein Orgasmus schüttelte Silvia, intensiver und heftiger als die beiden vorangegangenen. Wieder knutschten wir, streichelten unsere verschwitzten, ermatteten Körper. Silvias Hand hielt Old Faitrhful auf Betriebsgröße, ließ mich zittern, beben, schreien vor Erregung und Geilheit. Endlich durfte auch ich kommen, in einen schönen Orgasmus, in Wellen der Befriedigung und des Glücks.
Silvia legte sich neben mich. Längst war sie nicht mehr Silvia, sie war die Königin, nein, die Göttin meiner Lust. Die Herrscherin meiner Begierde. Immer wieder schenkten mir ihre Lippen heiße, zärtliche Küsse, die nicht enden wollten, ich versank in ihren rehbraunen Augen, ihre Hände hörten nicht auf, mich zu streicheln. Oh, würde doch die Zeit stehenbleiben, oh, würde doch dieses Glück ewig dauern. Ich musste mich losreisen, wollte ich Silvia nicht mit Haut und Haaren verfallen.
Ein letzter, langer, zärtlicher Kuss und das Versprechen, wieder zu kommen.
Wieder hörte ich die Barracudas, wissend, mein Rendevous for Love gehabt zu haben.
Silvia, ich danke dir dafür, der erste gewesen zu sein, für deine Küsse, deine Zärtlichkeit, deine Verschmustheit. Du bist eine besondere Lady. Es muss wunderbar sein, mit dir auf eine einsame Hütte zu gehen, sich einschneien zu lassen, der Zärtlichkeit und Lust hinzugeben, bis langsam der Schnee schmilzt.
Fückten:
Silvia buchbar bei www.rendevous.com
Honorar: 1.Stunde 210€, jede weitere 100
KF: 36/38
Haare: brünett, schulterlang, leicht gelockt
Augen: Braun
buchbar: Heidelberg
Nationalität: Ukraine
Wiederholungsfaktor: Seeeeeeehr hoch
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