Gleich vorneweg: Das beschriebene Date (meine Geburtstagsparty 09) liegt schon einige Monate zurück. Es ist in der Reihenfolge meiner Christin-Dates zu sehen, zudem ist es das erste ON mit ihr.
Die Planung eines ON zu meinem Geburtstag hatte ich schon lange im Kopf. Einige Namen kamen schon in die Auswahl, aber als ich Christin zum ersten Mal traf, wusste ich sofort-sie oder keine. Christin willigte sehr schnell ein und die Planung konnte in die Vollen gehen.
Endlich war es soweit-mein Geburtstag eilte mit Windeseile heran. Schon am Vortag legte ich einen freien Tag ein, wollte zur Beruhigung meiner Nerven die Sauna aufsuchen. Doch wie sollte ich meine Nerven beruhigen, wenn ein solches Date ansteht. Die Stunden verrannen zähflüssig. An viel Schlaf war nachts nicht zu denken. Gedanken, Vorfreude, alles machte sich in meinem Kopf breit. Auch am Tag der Tage wollte ich in die Sauna. Das warten quälte mich-eine süße Qual angesichts dessen, was mich erwarten sollte. Christin (www.rendevous.de) kündigte ihr Kommen auf 20.00 an, das ON sollte um 21.00 starten. 12 Stunden unseres Lebens würden wir ab dann gemeinsam verbringen. 12 Stunden, in denen ich Richard Gere wäre. Und sie meine Pretty Woman.
Um 17 Uhr schlug ich im Best Western Queen´s auf und bezog unsere gemeinsame Suite im 10.OG.Einiges war noch zu organisieren. Der Champagner musste gekühlt werden, letzte Absprachen mit dem Restaurant, Einblick in die Weinkarte, einen Blick in die Bar werfen. Das< Bauchkribbeln wurde immer heftiger, je näher der Termin ihres Eintreffens rückte.
Endlich-20.30. Mit etwas Verspätung (Stau zwischen Heimsheim und Pforzheim) traf Christin ein. Ich ging bereits vor, wollte nicht sehen, was sie für mich anziehen würde, es sollte meine Überraschung sein.
Um 21 Uhr schwebte meine Lady im Restaurant ein. Welch ein Anblick. Weiße Bluse, schwarzer Mini, halterlose und High Heels. Den anderen Männern im Restaurant blieb der Bissen im Hals stecken. Ich weiß, jeder hätte in diesem Augenblick mit mir tauschen wollen, hätte mich ermorden wollen, um an meiner Stelle sein zu dürfen. Mein Engel schwebte an unseren Tisch, wir begrüßten uns mit einem langen, zärtlichen Kuss.
Wir ließen uns zunächst ein 4-Gang Dinner schmecken, dazu einen leckeren Valpolicella. Es ist einfach ein hinreißendes Gefühl, mit der Lady meines Herzens zusammenzusitzen, essen, lachen, sich langsam näherzukommen.
Die zweite Runde wurde in der Bar eingeläutet. Elio, der Barkeeper verwöhnte uns mit seinen ausgezeichneten Cocktailkreationen. Langsam kamen wir uns näher. Unser Spiel begann. Meine Hand ruhte nicht mehr nur auf ihrem Bein, sondern bewegte sich frech nach oben, wollte erkunden, was sie unter ihrem Rock trug. Christin provozierte mich mit Worten, Gesten und Handlungen, ließ mich ihr aber nie zu nahe kommen. Jeglichen Berührungsversuch, der über ihre Beine hinausging, wurde sofort im Keim erstickt.
Ungeniert flirtete Christin mit dem Barkeeper, mit fast jedem erreichbaren Mann. Ihr gesamtes Handeln erregte mich immer mehr, machte mich heißer und geiler auf sie, doch immer noch zeigte sie sich zugeknöpft, ließ immer noch keine Berührung zu. Ich drohte, zu platzen, zu zerbersten. Ich warb um sie, um ihre Gunst, doch noch hielt Christin die Stunde für noch nicht gekommen, bestellte eine weitere Runde Cocktails. Längst war meine Hose ausgebeult, Old Faithful forderte vehment sein Recht, doch immer noch zeigte mir die Tigerin die Krallen.
Endlich gewährte mir Christin die Gunst, sie aufs Zimmer zu geleiten. Ein Lift im Hotel führte ausschließlich zu den Suiten. Kaum schloss sich die Lifttür hinter uns, gab es kein Halten für uns. Ich fiel regelrecht über sie her, bedeckte ihre Lippen, Wangen, ihren Hals mit wilden, verlangenden Küssen, Die Tigerin, bislang verschlossen und rückweisend spielend, erwiderte meine Küsse, ging mit ihrer Zunge in meinem Mund auf Entdeckungsreise. Knutschend erreichten wir die Zimmertür, fielen mehr hinein als dass wir gingen.
Sofort fiel sie über mich her, riss mir förmlich meine Kleider vom Leib, warf mich auf das Bett. Mit laszivem, provozierendem Lächeln streifte sie ihre Bluse ab, ließ den Rock fallen und stand vor mir in einem verspielten Traum an Dessous. Ihr Lächeln sagte mehr als tausend Worte. Doch noch kam sie nicht zu mir, noch musste ich warten auf meine Pretty Woman. Mit einer Drehbewegung steuerte sie der Minibar zu, zeigte mir herausfordernd ihr Hinterteil, holte die erste Flasche Champagner hervor. Endlich kam sie zu mir ins Bett, wir knutschten, machten uns über den Champagner her ließen ihn über unsere Körper fließen, leckten ihn ab. Endlich kam die mitgebrachte Sprühsahne zum Einsatz, Christin verpasste Old Faithful damit ein weißes Mäntelchen, leckte ihn wieder sauber. Nun besprühte ich meinerseits die Tigerin mit Sahne, leckte sie sauber, dippte die weiße Pracht mit Erdbeeren von ihrem Körper. Welch leckerer zweiter Nachtisch.
Nachdem die ganze Sauerei beseitigt war,ging es zunächst unter die Dusche, Ein Prosecco wurde geöffnet, den wir während unserer Wasserspiele leerten. Ein wundervolles Gefühl, den prickelnden Trunk direkt von Christns Körper zu lecken.
Meine Lady wollte wieder auf die Spielwiese, willig ließ ich mich führen. Dort angekommen, setzte sie sich sofort auf meinen Mund, schenkte mir ihren ganz persönlichen Champagner. Nachdem er völlig ausgetrunken war (Christin beherrscht es meisterhaft, ihn in kleinen, wohldosierten Schlucken zu servieren) erteilte sie mir einen Unterricht in Französisch, der seinesgleichen sucht. Ihre Zunge wanderte an meinem Schaft auf und ab, umspielte die Eichel. Ihre Lippen umschlossen ihn, ihre Hände glitten zärtlich auf und ab. Wieder und wieder bespuckte sie ihn, leckte ihn sauber, sammelte neue Spucke und begann ihr erotisches Spiel erneut.
Über eine Stunde schon dauerte unser erotisches Spiel, endlich durfte ich sie lecken. Die Bemühnungen meiner Zunge fanden Unterstützung in gewissen Fingerspielen-ihr Feuchtgebiet nahm die Ausnahme des Mississippi-Deltas an.
Christin begann zu zucken, intensiver als ich es von ihr gewohnt bin. Es war intensiver als ich es von ihr kenne, Christin war dabei, völlig aus sich herauszugehen, ihren Orgasmus geradezu zu zelebrieren. Ihre Feuchtigkeit nahm Überhand, lief mir in den M und, nicht genug damit-mit einem mächtigen Strahl schoss Christins Liebessaft aus ihr heraus, mir in den Mund. Weitere Spritzer folgten, gierig trank ich es, ihr wundervolles Geschenk zu meinem Geburtstag. Gut eine Minute, eher länger, squirtete Christin, hatte einen Mega-Orgasmus, der kein Ende finden wollte. Welch ein Geschenk-keines kann schöner sein, als dieses, wenn eine Frau einem Mann zeigt, welche Freuden er ihr bereitet hat.
Es dauerte lange, bis Christin zurück kam vom siebten Himmel der Lust, lange hielt ich sie in den Armen, streichelte, küsste sie dankbar. Erneut widmete sie sich Old Faithful, nun konnte auch ich mich nicht mehr beherrschen, schoss alles in ihren aufnahmebereiten Mund, wo meine Sahne auf Nimmerwiedersehen verschwand.
Eng aneinander gekuschelt schliefen wir ein, ebenso wachten wir auf. Mein Glücksgefühl war unbeschreiblich. Eine 69er Gute-Morgen-Runde wurde noch gedreht, bis es Zeit wurde zum Aufbruch. Meine schönste Geburtstagsparty neigte sich dem Ende zu.
Christin, danke, dass wir 12 Stunden zusammen verbrachten, zusammen aßen, lachten und spielten.
Danke, dass du da warst, als ich feiern wollte und dass du mir das Schönste schenktest, was eine Frau einem Mann überhaupt schenken kann.
Die Fuckten:
Christin Agentur RV
Mitte 20
ca 180 cm
Haare: Halblang, hellblond
KF 34
OW 75B
Honorar: 12 Stunden ON 900€
Location: Best Western Queen´s Hotel
Zeit: Mitte April 09
Die Planung eines ON zu meinem Geburtstag hatte ich schon lange im Kopf. Einige Namen kamen schon in die Auswahl, aber als ich Christin zum ersten Mal traf, wusste ich sofort-sie oder keine. Christin willigte sehr schnell ein und die Planung konnte in die Vollen gehen.
Endlich war es soweit-mein Geburtstag eilte mit Windeseile heran. Schon am Vortag legte ich einen freien Tag ein, wollte zur Beruhigung meiner Nerven die Sauna aufsuchen. Doch wie sollte ich meine Nerven beruhigen, wenn ein solches Date ansteht. Die Stunden verrannen zähflüssig. An viel Schlaf war nachts nicht zu denken. Gedanken, Vorfreude, alles machte sich in meinem Kopf breit. Auch am Tag der Tage wollte ich in die Sauna. Das warten quälte mich-eine süße Qual angesichts dessen, was mich erwarten sollte. Christin (www.rendevous.de) kündigte ihr Kommen auf 20.00 an, das ON sollte um 21.00 starten. 12 Stunden unseres Lebens würden wir ab dann gemeinsam verbringen. 12 Stunden, in denen ich Richard Gere wäre. Und sie meine Pretty Woman.
Um 17 Uhr schlug ich im Best Western Queen´s auf und bezog unsere gemeinsame Suite im 10.OG.Einiges war noch zu organisieren. Der Champagner musste gekühlt werden, letzte Absprachen mit dem Restaurant, Einblick in die Weinkarte, einen Blick in die Bar werfen. Das< Bauchkribbeln wurde immer heftiger, je näher der Termin ihres Eintreffens rückte.
Endlich-20.30. Mit etwas Verspätung (Stau zwischen Heimsheim und Pforzheim) traf Christin ein. Ich ging bereits vor, wollte nicht sehen, was sie für mich anziehen würde, es sollte meine Überraschung sein.
Um 21 Uhr schwebte meine Lady im Restaurant ein. Welch ein Anblick. Weiße Bluse, schwarzer Mini, halterlose und High Heels. Den anderen Männern im Restaurant blieb der Bissen im Hals stecken. Ich weiß, jeder hätte in diesem Augenblick mit mir tauschen wollen, hätte mich ermorden wollen, um an meiner Stelle sein zu dürfen. Mein Engel schwebte an unseren Tisch, wir begrüßten uns mit einem langen, zärtlichen Kuss.
Wir ließen uns zunächst ein 4-Gang Dinner schmecken, dazu einen leckeren Valpolicella. Es ist einfach ein hinreißendes Gefühl, mit der Lady meines Herzens zusammenzusitzen, essen, lachen, sich langsam näherzukommen.
Die zweite Runde wurde in der Bar eingeläutet. Elio, der Barkeeper verwöhnte uns mit seinen ausgezeichneten Cocktailkreationen. Langsam kamen wir uns näher. Unser Spiel begann. Meine Hand ruhte nicht mehr nur auf ihrem Bein, sondern bewegte sich frech nach oben, wollte erkunden, was sie unter ihrem Rock trug. Christin provozierte mich mit Worten, Gesten und Handlungen, ließ mich ihr aber nie zu nahe kommen. Jeglichen Berührungsversuch, der über ihre Beine hinausging, wurde sofort im Keim erstickt.
Ungeniert flirtete Christin mit dem Barkeeper, mit fast jedem erreichbaren Mann. Ihr gesamtes Handeln erregte mich immer mehr, machte mich heißer und geiler auf sie, doch immer noch zeigte sie sich zugeknöpft, ließ immer noch keine Berührung zu. Ich drohte, zu platzen, zu zerbersten. Ich warb um sie, um ihre Gunst, doch noch hielt Christin die Stunde für noch nicht gekommen, bestellte eine weitere Runde Cocktails. Längst war meine Hose ausgebeult, Old Faithful forderte vehment sein Recht, doch immer noch zeigte mir die Tigerin die Krallen.
Endlich gewährte mir Christin die Gunst, sie aufs Zimmer zu geleiten. Ein Lift im Hotel führte ausschließlich zu den Suiten. Kaum schloss sich die Lifttür hinter uns, gab es kein Halten für uns. Ich fiel regelrecht über sie her, bedeckte ihre Lippen, Wangen, ihren Hals mit wilden, verlangenden Küssen, Die Tigerin, bislang verschlossen und rückweisend spielend, erwiderte meine Küsse, ging mit ihrer Zunge in meinem Mund auf Entdeckungsreise. Knutschend erreichten wir die Zimmertür, fielen mehr hinein als dass wir gingen.
Sofort fiel sie über mich her, riss mir förmlich meine Kleider vom Leib, warf mich auf das Bett. Mit laszivem, provozierendem Lächeln streifte sie ihre Bluse ab, ließ den Rock fallen und stand vor mir in einem verspielten Traum an Dessous. Ihr Lächeln sagte mehr als tausend Worte. Doch noch kam sie nicht zu mir, noch musste ich warten auf meine Pretty Woman. Mit einer Drehbewegung steuerte sie der Minibar zu, zeigte mir herausfordernd ihr Hinterteil, holte die erste Flasche Champagner hervor. Endlich kam sie zu mir ins Bett, wir knutschten, machten uns über den Champagner her ließen ihn über unsere Körper fließen, leckten ihn ab. Endlich kam die mitgebrachte Sprühsahne zum Einsatz, Christin verpasste Old Faithful damit ein weißes Mäntelchen, leckte ihn wieder sauber. Nun besprühte ich meinerseits die Tigerin mit Sahne, leckte sie sauber, dippte die weiße Pracht mit Erdbeeren von ihrem Körper. Welch leckerer zweiter Nachtisch.
Nachdem die ganze Sauerei beseitigt war,ging es zunächst unter die Dusche, Ein Prosecco wurde geöffnet, den wir während unserer Wasserspiele leerten. Ein wundervolles Gefühl, den prickelnden Trunk direkt von Christns Körper zu lecken.
Meine Lady wollte wieder auf die Spielwiese, willig ließ ich mich führen. Dort angekommen, setzte sie sich sofort auf meinen Mund, schenkte mir ihren ganz persönlichen Champagner. Nachdem er völlig ausgetrunken war (Christin beherrscht es meisterhaft, ihn in kleinen, wohldosierten Schlucken zu servieren) erteilte sie mir einen Unterricht in Französisch, der seinesgleichen sucht. Ihre Zunge wanderte an meinem Schaft auf und ab, umspielte die Eichel. Ihre Lippen umschlossen ihn, ihre Hände glitten zärtlich auf und ab. Wieder und wieder bespuckte sie ihn, leckte ihn sauber, sammelte neue Spucke und begann ihr erotisches Spiel erneut.
Über eine Stunde schon dauerte unser erotisches Spiel, endlich durfte ich sie lecken. Die Bemühnungen meiner Zunge fanden Unterstützung in gewissen Fingerspielen-ihr Feuchtgebiet nahm die Ausnahme des Mississippi-Deltas an.
Christin begann zu zucken, intensiver als ich es von ihr gewohnt bin. Es war intensiver als ich es von ihr kenne, Christin war dabei, völlig aus sich herauszugehen, ihren Orgasmus geradezu zu zelebrieren. Ihre Feuchtigkeit nahm Überhand, lief mir in den M und, nicht genug damit-mit einem mächtigen Strahl schoss Christins Liebessaft aus ihr heraus, mir in den Mund. Weitere Spritzer folgten, gierig trank ich es, ihr wundervolles Geschenk zu meinem Geburtstag. Gut eine Minute, eher länger, squirtete Christin, hatte einen Mega-Orgasmus, der kein Ende finden wollte. Welch ein Geschenk-keines kann schöner sein, als dieses, wenn eine Frau einem Mann zeigt, welche Freuden er ihr bereitet hat.
Es dauerte lange, bis Christin zurück kam vom siebten Himmel der Lust, lange hielt ich sie in den Armen, streichelte, küsste sie dankbar. Erneut widmete sie sich Old Faithful, nun konnte auch ich mich nicht mehr beherrschen, schoss alles in ihren aufnahmebereiten Mund, wo meine Sahne auf Nimmerwiedersehen verschwand.
Eng aneinander gekuschelt schliefen wir ein, ebenso wachten wir auf. Mein Glücksgefühl war unbeschreiblich. Eine 69er Gute-Morgen-Runde wurde noch gedreht, bis es Zeit wurde zum Aufbruch. Meine schönste Geburtstagsparty neigte sich dem Ende zu.
Christin, danke, dass wir 12 Stunden zusammen verbrachten, zusammen aßen, lachten und spielten.
Danke, dass du da warst, als ich feiern wollte und dass du mir das Schönste schenktest, was eine Frau einem Mann überhaupt schenken kann.
Die Fuckten:
Christin Agentur RV
Mitte 20
ca 180 cm
Haare: Halblang, hellblond
KF 34
OW 75B
Honorar: 12 Stunden ON 900€
Location: Best Western Queen´s Hotel
Zeit: Mitte April 09
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