Wasserspiele
Das neue Jahr beginnt gut. Kaum sind fünf Tage ins Land gezogen, wieder ein Besuch bei meiner Göttin. Aufgrund des schlechten Wetters und daraus resultierender Staugefahr auf der A8 beschloss ich wieder (und sicher immer öfter) mit dem ICE anzureisen. Dummerweise erwies sich mein Anschlusszug ab Stuttgart nach Ulm mehr zur Bimmelbahn und ich kam 25 min. später als geplant in der Donaustadt an. Glücklicherweise hatte ich eine Stunde Sicherheitsreserve; so kam ich dennoch pünktlich in meiner „Zweitwohnung“ an.
Christin sah umwerfend aus. Sie trug nichts als ein rosa Röckchen (oder war es nur ein breiter Gürtel) und ein gleichfarbiges Top. Wenn ich Christin sehe, weiß ich jedes Mal, warum ich vor jedem Date ein Bauchkribbeln nicht vermeiden kann.
Kaum war die Tür ins Schloss gefallen, lagen wir uns in den Armen, ließen unsere Zungen spielen und Christin schaute sofort nach, wie es Old Faithful so geht. Da wollte ich nicht zurückstecken und überprüfte, ob sie heute ein Höschen trägt-sie trug keines. Christin legte sich auf die schwere Ledergarnitur, räkelte sich lasziv, einladend, herausfordernd darauf, lächelte mich einladend an. Wer kann da so widerstehen, diese Lady würde selbst einen Eisenblock zum Leben erwecken. Zuerst wurde der mitgebrachte Champagner (dank eisiger Außentemperaturen war er immer noch gut gekühlt) entkorkt und auf das angestoßen, was noch kommen sollte. Als ich mich neben Christin hinlümmelte, sie steichelte, küsste, begann sie sofort, mich meiner Kleidung zu entledigen. Ihre Hände wanderten zu Old Faithful, der sich sehr freute, so schnell aus seinem Gefängnis heraus zu dürfen und schnell zu gigantischen Ausmaßen anschwoll. Wohlig genießend räkelte ich mich auf der Garnitur.
Plötzlich stand sie auf, reichte mir ihre Hand; händchenhaltend führte sie mich ins Bad, lächelte mich an und meinte: „Heute machen wir Wasserspiele. Dabei lächelte sie mich in einer Weise an, wie nur sie es kann. Herasusfordernd, provozierend, liebevoll, vielversprechend. Die Tigerin zog sich aus, ging in die Wanne, ließ mich folgen.
In Stehenn kuschelten wir uns aneinander, unsere Lippen vereinigten sich, unsere Zungen spielten miteinander. Meine Lady nahm die Brause, ließ warmes Wasser laufen, verrieb die Flüssigseife auf meinem Körper mit dem ihren. Ich weiß nicht mehr, wie hoch ich bereits jetzt schwebte, aber ws waren Wolken, auf denen ich mich befand, Wolken totaler Erregung. Ich durfte sie einseifen, ihren makellosen Körper, ihre herrlichen 75B-Brüste, ihre Beine, alles. Sie spülte die Swife ab, meine Zunge spielte mit ihrem Körper.
Christin bat mich, nach oben zu kommen, ihre Zunge spielte mit meinen Brustwarten, sie setzte ihre Zähne ein, knabberte an meinen Knospen, biss hinein, erst zärtlich, dann immer fester. Ich wurde nicht nur geil, ich wurde megageil. Während ihrer Bisse streichelte ihreb zarte Hand Old Faithful, der sich so langsam zu einem Stahlträger entwickelte. Sie kniete in der Wanne vor mich, verschluckte Old Faihful bis zum Anschlag, gab ihn wieder frei, streichelte ihn mit Zunge und Lippen. Meine Lady, ich bin dir verfallen mit Haut und Haaren. Christin lud mich ein, zu surfen, auf der Woge der Lust, die Gischt der Geilheit zu spüren, zu kosten. Erst ein Ei verschwand in ihrem Munnd, dann das andere. Längst waren wir beide wieder Geilheit pur, klopften an die Tür zum Paradies der Lust. Ihre Zähne spielten mit meiner Vorhaut, trieben mich in den Zustand purer Extase. Sie kam über ihn, ließ Speichel aus ihrem Mund auf Old Faithful fließen, sauteb ihn völlig ein, leckte ihn wieder ab. Wieder und wieder wiederholte sie dieses Spiel
Immer noch lief der warme Wasserstrahl, sorgte dafür, dass unsere Körper klatschnass waren; Christin forderte mich auf, hinzuliegen, spielte mit dem warmen Strahl mit Old Fsaithful, mit meinen Eiernstand über mir, steckte mir ihr Lustparadies vor das Gesicht. Sie setzte sich auf meine Oberschenkel, drückte Old Faithful gegen ihren Körper, regte ihn zu waren Freudensprüngen an.
Und weiter ging es auf der Achterbahnfahrt der Lust. Sie setzte sich auf meinen Mund in die 69er, unsere Zungen begannen ihr lustvolles Spiel. Plötzlich wurde es in der Wanne etwas feuchter, ein Strahl Champagner ergoss sich in mich.
Christin verließ die Wanne, kam nach einiger Zeit mit einer brennenden Kerze zurück, kniete über mich, ließ das heiße Kerzenwachs auf mich tropfen. Noch nie hatte ich dieses Spiel praktiziert, konnte daher nicht wissen, wie geil, wie erregend dieses Spiel sein kann-. Zur Belohnung nahm sie Old Faithful wieder in den Mund, suchte mit ihrem Finger meinen Hintereingang, fand ihn und begann, mich zärtlich zu massieren. Ihr Finger flutschte rein und raus, dazu ein DT ohne Handeinsatz; Christin war wieder meine Stewardess der Lust auf dem Flug in den siebten Himmel. Wir stimulierten uns gegenseitig mit dem Wassersrahl, massierten damit unsere wohl empfindlichsten Stellen überhauipt. Ich suchte Halt, wollte mich irgendwo festkrallen, nicht völlig abzuheben, suchte, fand den Duschvorhang, riss ihn in meiner Erregung aus der Verankerung. So langsam beginne ich, die ganze Wohnung zu schrotten, schon das Bett habe ich auf dem Gewissen, nun auch den Duschvorhang (sorry, Mark).
Ich sollte mich hinknien, Christin langte zwischen meine Beine, wichste Old Faithful, der immer mehr zum Spielball Christins Hemmungslosigkeit geworden war, das Spielzeug ihrer Lust. Irgendetwas spürte ich im Hinterteil, sehr tief, ein Finger konnte es nicht sein. Ich wagte nicht daran zu denken, womit mich dieses Luder gerade fickte, ahnte es aber. Und sie bestätigte meine geile Ahnung. Sie hat mir die Kerze in den Arsch geschoben und begann, mich damit durchzurammeln. Lange hielt ich es aus, doch irgendwann kam der Point of No-Return; es war soweit-ich stand auf, hatte die Kerze immer noch im Arsch, holte mit der Hand meinen Saft heraus, schoss meiner Stewardess die ganze Ladung in den Mund, sie ließ es aus den Mundwinkeln herauslaufen. Ich drohte, aufgrund dieses Anblicks, den Verstand zu verlieren, Christin, du bist einzigartig, wundervoll. Immer noch lief der Wasserstahl, unsere Körper waren klatschnass. Mark, sorry, deine Wasserrechnung muss gigantisch werden. lach
Wir trockneten uns ab, rannten wie zwei Teenager, die gersde ihr erstes Baggersee-Nacktbaden hinter sich haben, zur Ledergarnitur, kuschelten, knutschten, schmusten und machten uns über den Rest des Champagners her. Die nächsten Dates sind schon fest geplant
Dieses Date war das 19. oder 20. Keines verlief wie das andere. Es ist wunderschön, mit der Tigerin zu spielen, der Spielball ihrer Lust zu sein. Danke, Tigerin für 2 Stunden im Paradies.
Wasserspiele mit Christin, meiner wundervollen Nixe, ein in dieser Weise noch nie erlebtes erotisches Spiel der Vollkommenheit.
Nightrider, der heute einige Ulmer Biere genießen wird und von Christin träumt
Das neue Jahr beginnt gut. Kaum sind fünf Tage ins Land gezogen, wieder ein Besuch bei meiner Göttin. Aufgrund des schlechten Wetters und daraus resultierender Staugefahr auf der A8 beschloss ich wieder (und sicher immer öfter) mit dem ICE anzureisen. Dummerweise erwies sich mein Anschlusszug ab Stuttgart nach Ulm mehr zur Bimmelbahn und ich kam 25 min. später als geplant in der Donaustadt an. Glücklicherweise hatte ich eine Stunde Sicherheitsreserve; so kam ich dennoch pünktlich in meiner „Zweitwohnung“ an.
Christin sah umwerfend aus. Sie trug nichts als ein rosa Röckchen (oder war es nur ein breiter Gürtel) und ein gleichfarbiges Top. Wenn ich Christin sehe, weiß ich jedes Mal, warum ich vor jedem Date ein Bauchkribbeln nicht vermeiden kann.
Kaum war die Tür ins Schloss gefallen, lagen wir uns in den Armen, ließen unsere Zungen spielen und Christin schaute sofort nach, wie es Old Faithful so geht. Da wollte ich nicht zurückstecken und überprüfte, ob sie heute ein Höschen trägt-sie trug keines. Christin legte sich auf die schwere Ledergarnitur, räkelte sich lasziv, einladend, herausfordernd darauf, lächelte mich einladend an. Wer kann da so widerstehen, diese Lady würde selbst einen Eisenblock zum Leben erwecken. Zuerst wurde der mitgebrachte Champagner (dank eisiger Außentemperaturen war er immer noch gut gekühlt) entkorkt und auf das angestoßen, was noch kommen sollte. Als ich mich neben Christin hinlümmelte, sie steichelte, küsste, begann sie sofort, mich meiner Kleidung zu entledigen. Ihre Hände wanderten zu Old Faithful, der sich sehr freute, so schnell aus seinem Gefängnis heraus zu dürfen und schnell zu gigantischen Ausmaßen anschwoll. Wohlig genießend räkelte ich mich auf der Garnitur.
Plötzlich stand sie auf, reichte mir ihre Hand; händchenhaltend führte sie mich ins Bad, lächelte mich an und meinte: „Heute machen wir Wasserspiele. Dabei lächelte sie mich in einer Weise an, wie nur sie es kann. Herasusfordernd, provozierend, liebevoll, vielversprechend. Die Tigerin zog sich aus, ging in die Wanne, ließ mich folgen.
In Stehenn kuschelten wir uns aneinander, unsere Lippen vereinigten sich, unsere Zungen spielten miteinander. Meine Lady nahm die Brause, ließ warmes Wasser laufen, verrieb die Flüssigseife auf meinem Körper mit dem ihren. Ich weiß nicht mehr, wie hoch ich bereits jetzt schwebte, aber ws waren Wolken, auf denen ich mich befand, Wolken totaler Erregung. Ich durfte sie einseifen, ihren makellosen Körper, ihre herrlichen 75B-Brüste, ihre Beine, alles. Sie spülte die Swife ab, meine Zunge spielte mit ihrem Körper.
Christin bat mich, nach oben zu kommen, ihre Zunge spielte mit meinen Brustwarten, sie setzte ihre Zähne ein, knabberte an meinen Knospen, biss hinein, erst zärtlich, dann immer fester. Ich wurde nicht nur geil, ich wurde megageil. Während ihrer Bisse streichelte ihreb zarte Hand Old Faithful, der sich so langsam zu einem Stahlträger entwickelte. Sie kniete in der Wanne vor mich, verschluckte Old Faihful bis zum Anschlag, gab ihn wieder frei, streichelte ihn mit Zunge und Lippen. Meine Lady, ich bin dir verfallen mit Haut und Haaren. Christin lud mich ein, zu surfen, auf der Woge der Lust, die Gischt der Geilheit zu spüren, zu kosten. Erst ein Ei verschwand in ihrem Munnd, dann das andere. Längst waren wir beide wieder Geilheit pur, klopften an die Tür zum Paradies der Lust. Ihre Zähne spielten mit meiner Vorhaut, trieben mich in den Zustand purer Extase. Sie kam über ihn, ließ Speichel aus ihrem Mund auf Old Faithful fließen, sauteb ihn völlig ein, leckte ihn wieder ab. Wieder und wieder wiederholte sie dieses Spiel
Immer noch lief der warme Wasserstrahl, sorgte dafür, dass unsere Körper klatschnass waren; Christin forderte mich auf, hinzuliegen, spielte mit dem warmen Strahl mit Old Fsaithful, mit meinen Eiernstand über mir, steckte mir ihr Lustparadies vor das Gesicht. Sie setzte sich auf meine Oberschenkel, drückte Old Faithful gegen ihren Körper, regte ihn zu waren Freudensprüngen an.
Und weiter ging es auf der Achterbahnfahrt der Lust. Sie setzte sich auf meinen Mund in die 69er, unsere Zungen begannen ihr lustvolles Spiel. Plötzlich wurde es in der Wanne etwas feuchter, ein Strahl Champagner ergoss sich in mich.
Christin verließ die Wanne, kam nach einiger Zeit mit einer brennenden Kerze zurück, kniete über mich, ließ das heiße Kerzenwachs auf mich tropfen. Noch nie hatte ich dieses Spiel praktiziert, konnte daher nicht wissen, wie geil, wie erregend dieses Spiel sein kann-. Zur Belohnung nahm sie Old Faithful wieder in den Mund, suchte mit ihrem Finger meinen Hintereingang, fand ihn und begann, mich zärtlich zu massieren. Ihr Finger flutschte rein und raus, dazu ein DT ohne Handeinsatz; Christin war wieder meine Stewardess der Lust auf dem Flug in den siebten Himmel. Wir stimulierten uns gegenseitig mit dem Wassersrahl, massierten damit unsere wohl empfindlichsten Stellen überhauipt. Ich suchte Halt, wollte mich irgendwo festkrallen, nicht völlig abzuheben, suchte, fand den Duschvorhang, riss ihn in meiner Erregung aus der Verankerung. So langsam beginne ich, die ganze Wohnung zu schrotten, schon das Bett habe ich auf dem Gewissen, nun auch den Duschvorhang (sorry, Mark).
Ich sollte mich hinknien, Christin langte zwischen meine Beine, wichste Old Faithful, der immer mehr zum Spielball Christins Hemmungslosigkeit geworden war, das Spielzeug ihrer Lust. Irgendetwas spürte ich im Hinterteil, sehr tief, ein Finger konnte es nicht sein. Ich wagte nicht daran zu denken, womit mich dieses Luder gerade fickte, ahnte es aber. Und sie bestätigte meine geile Ahnung. Sie hat mir die Kerze in den Arsch geschoben und begann, mich damit durchzurammeln. Lange hielt ich es aus, doch irgendwann kam der Point of No-Return; es war soweit-ich stand auf, hatte die Kerze immer noch im Arsch, holte mit der Hand meinen Saft heraus, schoss meiner Stewardess die ganze Ladung in den Mund, sie ließ es aus den Mundwinkeln herauslaufen. Ich drohte, aufgrund dieses Anblicks, den Verstand zu verlieren, Christin, du bist einzigartig, wundervoll. Immer noch lief der Wasserstahl, unsere Körper waren klatschnass. Mark, sorry, deine Wasserrechnung muss gigantisch werden. lach
Wir trockneten uns ab, rannten wie zwei Teenager, die gersde ihr erstes Baggersee-Nacktbaden hinter sich haben, zur Ledergarnitur, kuschelten, knutschten, schmusten und machten uns über den Rest des Champagners her. Die nächsten Dates sind schon fest geplant
Dieses Date war das 19. oder 20. Keines verlief wie das andere. Es ist wunderschön, mit der Tigerin zu spielen, der Spielball ihrer Lust zu sein. Danke, Tigerin für 2 Stunden im Paradies.
Wasserspiele mit Christin, meiner wundervollen Nixe, ein in dieser Weise noch nie erlebtes erotisches Spiel der Vollkommenheit.
Nightrider, der heute einige Ulmer Biere genießen wird und von Christin träumt