Christin und Sabine-Höhepunkte vollkommener Lust
Die Vorgeschichte:
Lange Zeit war es schon geplant. Christin und Sabine im Doppelpack. Die Planung verlief im Stillen-keiner sollte mir zuvorkommen. Endlich kam der Tag näher und näher-mein Schlaf wurde mit fortschteitender Zeit immer schlechter, das Bauchkribbeln stärker. Ich wusste, dieses Date würde einer der Knaller meiner P6-Zeit werden.
Es war Mittwoch. Feierabend 17.00. Die Sauna rief. Ich wollte in diesen besonderen Tag hinein feiern. 4 Stunden, 5 Aufgüsse. Kati und Victor machten ihren Job wie immer hervorragend. Entspannung pur-eigentlich. Doch irgendwie konnte ich die gewünschte Entspannung nicht finden. Zurück zu Hause wurde der Tag beendet, wie es sich für den Tag vor dem Date meines Lebens gehört: Wienerwald Lieferservice und ein Fläschchen Champagner wurde seiner Bestimmung zugeführt.
Die Story:
Mit dem ICE ging es nach Ulm. Das Bauchkribbeln, die Nervosität, sie nahmen umgekehrt proportional zur verrinnenden Zeit zu. Endlich. 12 Uhr. Ich durfte klingeln.Sind die Ladies da? Beide? Die Tür öffnete sich. Ich betrat den Flur. Niemand zu sehen. Erst als die Tür ins Schloss fiel, erblickte ich meine beiden Ladies. Welch ein Anblick: Christin, meine Tigerin trug ein knappes Leder-Top, dazu den kürzesten Leder-Mini, den ich je gesehen hatte. Sie war größer geworden, hatte es den Anschein. Als sie vor mir ins Zimmer ging, merkte ich-es hatte nur den Anschein. Christin trug die höchsten HighHeels, die ich je gesehen hatte. Sabine, die Löwin von RV, trug ein rotes Wickeltop, ebenfalls einen hocherotischen Mini, schwarze Halterlose und HighHeels. Ich hatte heute keinen Kleiderwunsch,. Hätte ich einen gehabt, genauso wäre er gewesen. Wir ließen uns auf der Ledercouch nieder, und ich merkte schnell, die beiden Ladies wollten heute nichts anbrennen lassen. Abwechselnd hatte ich Christins und Sabines Zunge im Mund, vier Hände bemühten sich um mich. Schlips, Hemd, Hose, alles landete im hohen Bogen auf dem Boden des Appartments. Sabine zog mir nicht meine Boxer herunter, sie riss sie mir förmlich vom Leib. Sofort nachdem OldFaithful freigelegt war, sorgte Sabine dafür, dass er seine Standfestigkeit erhielt, er verschwand in ihrem Mund, ihre Lippen umschmiegten ihn, ihre Zunge streichelte und liebkoste ihn. Christin meine:“Heute hauen und quälen wir dich“, schließlich weiß die Tigerin, dass ich mich auch gerne etwas fester anfasse lasse. Sie<kam über mich, spielte mit meinen Brustwarzen, bespuckte sie, leckte den Speichel wieder ab. Es dauerte nicht lange und die ersten zärtlichen Bisse folgten. Während Sabine meinen Schwanz immer noch lutschte, kaute Christin meine Brustwarzen. Wogen geilen Schmerzes glitten durch meinen Körper, verstärkten Sabines geiles Spiel in meinen unteren Etagen. Längst hatte sich meine Hand selbstständig gemacht, suchte unter Sabines Rock ihr feuchtwarmes Überschwemmungsgebiet.
Christin befahl mir, auf die Knie zu gehen und den Ladies die Schuhe zu lecken. Gerne kam ich dem Befehl nach, leckte Christins Schuhe und vor allem ihre Absätze verschwanden fast bis zum Anschlag in meinem Mund. Als nächste waren Sabines Schuhe dran. Ich sah nicht, dass Christin inzwischen den Gürtel aus meiner Jeans zog, aber ich sollte es spüren. Schläge mit dem Gürtel auf meinen Arsch trieben mich zu Höchstleistungen beim Schuhe lecken an. Sabine kippte vom mitgebrachten Champagner über mich, leckte ihn von mir.
Endlich bat Sabine uns aufs Bett, wo die beiden Ladies zunächst über sich herfielen. Christins Zunge verschwand in Sabines Mund, die Hände der beiden Ladies gingen auf Wanderschaft. Ich durfte dabeisitzen, zugucken und wichsen. Die beiden Raubkatzen spielten miteinsander und auch mit mir-ohne mich zu berühren. Je länger das geile Spiel der beiden dauerte, umso aufgeheizter wurde ich.Old Fsaithful begann anzuschwellen, das Blut pulsierte in ihm. Endlich durfte ich mitspielen, die beiden Freundinnen berühren, streicheln, küssen. Christin wichste meinen Schwanz, mit Sabine knutschte ich.
Überfallartig warfen mich die beiden aufs Bett, stürzten sich auf mich. Es ist ein Gefühl der Vollkommenheit, von zwei Zungen, zwei Lippenpaaren gleichzeitig verwöhnt zu werden und dieses Gefühl wurde mir von den beiden beschert. Und immer wieder kam eine Lady nach oben, küsste mich, biss mir in die Brustwarzen. Wie geil sollte ich denn noch werden? Was hatten diese beiden wilden Raubkatzen noch mit mir vor?
Ich befreite mich, warf Sabine auf das Bett, zog ihr den Slip herunter, ging mit meinem Kopf zwischen ihre Beine und begann, zu lecken, was auf sehr zufriedenstellende Resonanz traf. Ihr Feuchtgebiet meldete Land unter, Sabine krallte sich in meinem Rücken fest. Ich nahm den Finger zu Hilfe, wollte sie damit ficken, aber nicht ich fickte sie, sondern sie mich. Wie in der Cowgirl-Stellung glitt Sabine über meinen Finger. Christin zog mir die Kette mit den Liebeskugeln über den Arsch, trieb mich an. Unser Treiben wurde immer wilder. Plötzlich ein lautes Krachen-Das Bett fiel zusammen (sorry, Merk). Aber was scherte uns das Bett, immerhin hatten wir noch die Matratze. Christin suchte ihr weißes Stöckchen, den Vibrator, fand ihn und schob ihn mir in den Arsch. Bis zum Anschlag. Ich wurde von zwei Ladies gefickt. Sabine fickte meinen Finger, Christin fickte mich in den Arsch. Die Ladies drehten mich um, Christin setzte sich auf meinen Mund, ich sollte sie lecken. Gleichzeitig lutsche Sabine wieder an Old Faithful, das kleine Leckermäulchen konnte nicht genug bekommen. Irgendwie schaffte ich es endlich, Sabinchen mit ihrer Mithilfe von den restlichen Textilien zu befreien; Strümpfe und Schuhe behielt sie an. Christin wurde feuchter, begann zu stöhnen; ich wusste was das zu bedeuten hatte. Ein Schwall warmen Sektes ergoss sich in meinen Mund. Der übliche Trunk, nach dem ich so sehr dürste. Längst wusste ich nicht mehr, wie mir geschah, ich lag nur noch da, ließ die beiden machen. Die Tigerin setze sich erneut auf meinen Mund, gab mir noch etwas von ihrem Sekt. Endlich zog Christin den Vibrator aus meinem Arsch, schob mir dafür die Liebeskugeln hinein. Mit dem Vibrator hatte sie etwas anders vor, bearbeitete damit meinen Schwanz. Sabine setzte sich auf meinen Mund, ich sollte sie lecken, doch dazu kam ich nicht-sie ritt auf meiner Zunge wie zuvor auf meinem Finger. Ich besptühte Sabines Muschi mit der mitgebrachten Sahne, leckte sie ab. Christin forderte ihr Recht ein, wollte, dass ich auch sie Sahne von iht lecke. Dem Wunsch kam ich gerne nach.
Endlich durfte ich Sabine ficken, die Missio, dazu gab es heiße Zungenküsse. Christin zog mir währenddessen den Gürtel über den Arsch. Welch herrliches Gefühl-Schmerz und Geilheit zugleich
Zum Abschuss sollte ich noch nicht kommen, wir legten eine Pause ein, während der ich Christin ihr Weignachtsgeschenk überreichte.
Nach der Pause trieben wie es auf der Couch, auf dem Boden weiter-das gesamte Appartment war unser Spielplatz.
Wieder rüber aufs Bett bzw das, was von ihm übrig war. Chrstin befahl mir, zu wichsen, sie wollte sehen, wie ich mir den Saft selber raushole. Bald war es soweit-ein gigantischer Strahl ergoss sich in die Münder der beiden, Christin küsste mich mit der vollen Ladung im Mund, gab sie mir zurück. Aus Sabines Mund Floss der Saft auf meinen Körper. Völlig ermattet lagen wir auf dem Rudiment des Bettes, knutschten, streichelten uns und schmiedeten weitere Pläne..
Christin und Sabine im Doppelpack-schlicht das Nonplusultra der Erotik.
Die Vorgeschichte:
Lange Zeit war es schon geplant. Christin und Sabine im Doppelpack. Die Planung verlief im Stillen-keiner sollte mir zuvorkommen. Endlich kam der Tag näher und näher-mein Schlaf wurde mit fortschteitender Zeit immer schlechter, das Bauchkribbeln stärker. Ich wusste, dieses Date würde einer der Knaller meiner P6-Zeit werden.
Es war Mittwoch. Feierabend 17.00. Die Sauna rief. Ich wollte in diesen besonderen Tag hinein feiern. 4 Stunden, 5 Aufgüsse. Kati und Victor machten ihren Job wie immer hervorragend. Entspannung pur-eigentlich. Doch irgendwie konnte ich die gewünschte Entspannung nicht finden. Zurück zu Hause wurde der Tag beendet, wie es sich für den Tag vor dem Date meines Lebens gehört: Wienerwald Lieferservice und ein Fläschchen Champagner wurde seiner Bestimmung zugeführt.
Die Story:
Mit dem ICE ging es nach Ulm. Das Bauchkribbeln, die Nervosität, sie nahmen umgekehrt proportional zur verrinnenden Zeit zu. Endlich. 12 Uhr. Ich durfte klingeln.Sind die Ladies da? Beide? Die Tür öffnete sich. Ich betrat den Flur. Niemand zu sehen. Erst als die Tür ins Schloss fiel, erblickte ich meine beiden Ladies. Welch ein Anblick: Christin, meine Tigerin trug ein knappes Leder-Top, dazu den kürzesten Leder-Mini, den ich je gesehen hatte. Sie war größer geworden, hatte es den Anschein. Als sie vor mir ins Zimmer ging, merkte ich-es hatte nur den Anschein. Christin trug die höchsten HighHeels, die ich je gesehen hatte. Sabine, die Löwin von RV, trug ein rotes Wickeltop, ebenfalls einen hocherotischen Mini, schwarze Halterlose und HighHeels. Ich hatte heute keinen Kleiderwunsch,. Hätte ich einen gehabt, genauso wäre er gewesen. Wir ließen uns auf der Ledercouch nieder, und ich merkte schnell, die beiden Ladies wollten heute nichts anbrennen lassen. Abwechselnd hatte ich Christins und Sabines Zunge im Mund, vier Hände bemühten sich um mich. Schlips, Hemd, Hose, alles landete im hohen Bogen auf dem Boden des Appartments. Sabine zog mir nicht meine Boxer herunter, sie riss sie mir förmlich vom Leib. Sofort nachdem OldFaithful freigelegt war, sorgte Sabine dafür, dass er seine Standfestigkeit erhielt, er verschwand in ihrem Mund, ihre Lippen umschmiegten ihn, ihre Zunge streichelte und liebkoste ihn. Christin meine:“Heute hauen und quälen wir dich“, schließlich weiß die Tigerin, dass ich mich auch gerne etwas fester anfasse lasse. Sie<kam über mich, spielte mit meinen Brustwarzen, bespuckte sie, leckte den Speichel wieder ab. Es dauerte nicht lange und die ersten zärtlichen Bisse folgten. Während Sabine meinen Schwanz immer noch lutschte, kaute Christin meine Brustwarzen. Wogen geilen Schmerzes glitten durch meinen Körper, verstärkten Sabines geiles Spiel in meinen unteren Etagen. Längst hatte sich meine Hand selbstständig gemacht, suchte unter Sabines Rock ihr feuchtwarmes Überschwemmungsgebiet.
Christin befahl mir, auf die Knie zu gehen und den Ladies die Schuhe zu lecken. Gerne kam ich dem Befehl nach, leckte Christins Schuhe und vor allem ihre Absätze verschwanden fast bis zum Anschlag in meinem Mund. Als nächste waren Sabines Schuhe dran. Ich sah nicht, dass Christin inzwischen den Gürtel aus meiner Jeans zog, aber ich sollte es spüren. Schläge mit dem Gürtel auf meinen Arsch trieben mich zu Höchstleistungen beim Schuhe lecken an. Sabine kippte vom mitgebrachten Champagner über mich, leckte ihn von mir.
Endlich bat Sabine uns aufs Bett, wo die beiden Ladies zunächst über sich herfielen. Christins Zunge verschwand in Sabines Mund, die Hände der beiden Ladies gingen auf Wanderschaft. Ich durfte dabeisitzen, zugucken und wichsen. Die beiden Raubkatzen spielten miteinsander und auch mit mir-ohne mich zu berühren. Je länger das geile Spiel der beiden dauerte, umso aufgeheizter wurde ich.Old Fsaithful begann anzuschwellen, das Blut pulsierte in ihm. Endlich durfte ich mitspielen, die beiden Freundinnen berühren, streicheln, küssen. Christin wichste meinen Schwanz, mit Sabine knutschte ich.
Überfallartig warfen mich die beiden aufs Bett, stürzten sich auf mich. Es ist ein Gefühl der Vollkommenheit, von zwei Zungen, zwei Lippenpaaren gleichzeitig verwöhnt zu werden und dieses Gefühl wurde mir von den beiden beschert. Und immer wieder kam eine Lady nach oben, küsste mich, biss mir in die Brustwarzen. Wie geil sollte ich denn noch werden? Was hatten diese beiden wilden Raubkatzen noch mit mir vor?
Ich befreite mich, warf Sabine auf das Bett, zog ihr den Slip herunter, ging mit meinem Kopf zwischen ihre Beine und begann, zu lecken, was auf sehr zufriedenstellende Resonanz traf. Ihr Feuchtgebiet meldete Land unter, Sabine krallte sich in meinem Rücken fest. Ich nahm den Finger zu Hilfe, wollte sie damit ficken, aber nicht ich fickte sie, sondern sie mich. Wie in der Cowgirl-Stellung glitt Sabine über meinen Finger. Christin zog mir die Kette mit den Liebeskugeln über den Arsch, trieb mich an. Unser Treiben wurde immer wilder. Plötzlich ein lautes Krachen-Das Bett fiel zusammen (sorry, Merk). Aber was scherte uns das Bett, immerhin hatten wir noch die Matratze. Christin suchte ihr weißes Stöckchen, den Vibrator, fand ihn und schob ihn mir in den Arsch. Bis zum Anschlag. Ich wurde von zwei Ladies gefickt. Sabine fickte meinen Finger, Christin fickte mich in den Arsch. Die Ladies drehten mich um, Christin setzte sich auf meinen Mund, ich sollte sie lecken. Gleichzeitig lutsche Sabine wieder an Old Faithful, das kleine Leckermäulchen konnte nicht genug bekommen. Irgendwie schaffte ich es endlich, Sabinchen mit ihrer Mithilfe von den restlichen Textilien zu befreien; Strümpfe und Schuhe behielt sie an. Christin wurde feuchter, begann zu stöhnen; ich wusste was das zu bedeuten hatte. Ein Schwall warmen Sektes ergoss sich in meinen Mund. Der übliche Trunk, nach dem ich so sehr dürste. Längst wusste ich nicht mehr, wie mir geschah, ich lag nur noch da, ließ die beiden machen. Die Tigerin setze sich erneut auf meinen Mund, gab mir noch etwas von ihrem Sekt. Endlich zog Christin den Vibrator aus meinem Arsch, schob mir dafür die Liebeskugeln hinein. Mit dem Vibrator hatte sie etwas anders vor, bearbeitete damit meinen Schwanz. Sabine setzte sich auf meinen Mund, ich sollte sie lecken, doch dazu kam ich nicht-sie ritt auf meiner Zunge wie zuvor auf meinem Finger. Ich besptühte Sabines Muschi mit der mitgebrachten Sahne, leckte sie ab. Christin forderte ihr Recht ein, wollte, dass ich auch sie Sahne von iht lecke. Dem Wunsch kam ich gerne nach.
Endlich durfte ich Sabine ficken, die Missio, dazu gab es heiße Zungenküsse. Christin zog mir währenddessen den Gürtel über den Arsch. Welch herrliches Gefühl-Schmerz und Geilheit zugleich
Zum Abschuss sollte ich noch nicht kommen, wir legten eine Pause ein, während der ich Christin ihr Weignachtsgeschenk überreichte.
Nach der Pause trieben wie es auf der Couch, auf dem Boden weiter-das gesamte Appartment war unser Spielplatz.
Wieder rüber aufs Bett bzw das, was von ihm übrig war. Chrstin befahl mir, zu wichsen, sie wollte sehen, wie ich mir den Saft selber raushole. Bald war es soweit-ein gigantischer Strahl ergoss sich in die Münder der beiden, Christin küsste mich mit der vollen Ladung im Mund, gab sie mir zurück. Aus Sabines Mund Floss der Saft auf meinen Körper. Völlig ermattet lagen wir auf dem Rudiment des Bettes, knutschten, streichelten uns und schmiedeten weitere Pläne..
Christin und Sabine im Doppelpack-schlicht das Nonplusultra der Erotik.
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