Nighty von der Vögelweide und die Prinzessin im Turm
Wieder einmal saß ich in meinem Turmzimmer und hörte mir die Geschichten von Boten aus aller Herren Länder an. Alle erzählten die gleiche Geschichte. Eine Geschichte von einer wunderhübschen Prinzessin, anmutig und gebildet, der lateinischen Sprache und der Mathematik kundig. Sie soll der Mär nach in einem hohen Turm leben, in der Stadt des Münsters, nahe der Grenze zum wilden bajuwarischen Königreich. Die Geschichten interessierten mich, den Minnesänger. Begierig lauschte ich den Erzählungen, wissend, diese holde Geschöpf aufsuchen zu müssen.
Heute sollte es sein. Während sich die anderen Ritter noch mit den Mägden der Küche vergnügten, stand mir der Sinn nach höherem, dem holden, schönen, erhabenen. Ich machte mich auf den langen, beschwerlichen Weg. Ich wusste, bei der Stadt des Goldes (dem heutigen Pforzheim) lauerte ein mindestens drei km langer Lindwurm auf mich, auch bei Mons Leonibus (Leonberg) würde ein ähnlicher auf mich warten. Nicht gezögert, ich sattelte mein treues Pferd, gürtete mich mit Schwert und Laute. Zur Musik angelsächsischer Spielleute (Blackmore´s Night) ritt ich zum Schlosstor hinaus.
Ich schaffte es, beide Lindwürmer zu besiegen, bald erreichte ich die Stadt des Münsters, an der Donau gelegen. Der Turm, in welchem die Prinzessin leben sollte, war gewaltig-das höchste Gebäude der Stadt. Todesmutig erklomm ich den Turm und stand bald vor der Tür der Kemenate der Prinzessin. Ein leises Geräusch und wie von Geisterhand öffnete sich die Tür. Eingehüllt in eine Aura gleißenden Lichts stand sie vor mir. Eine Frau von betörender Schönheit, Anmut und Liebreiz. Als sie mich erblickte, sprach sie mit heller Stimme zu mir:“Tritt ein, Minnesänger, ich habe dich erwartet. Der große Seher Markus Rendrvous hat mit dein Kommen um die zwölfte Stunde prophezeit. Er hat also Recht behalten“.
Ich sank vor der Prinzessin auf die Knie, überreichte ihr meine Morgengabe und preiste ihre Schönheit, ihren Anmut, ihren Liebreiz. Erneut richtete die Prinzessin das Wort an mich: „Steht auf, Minnesänger, ruht Euch aus von der langen, beschwerlichen Reise. Entkleidet Euch, ich werde Euch Körper und Seele verwöhnen“. Das holde Geschöpf ließ seinen Worten Taten folgen, begann, mich zu entkleiden, hieß mich erneut an, mich zu setzen, und berührte meine Lippen sanft mit ihren. Oh, Wonne über Wonne, diese Lippen zu spüren, diese wohlschmeckenden Küsse, allein sie waren die beschwerliche Reise wert. Ihre Hand wanderte abwärts, suchte nach meiner stahlharten, ehernen Lanze, welche hoch aufgerichtet stand. Mit der Hand sorgte sie dafür, dass meine Lanze ihre Form behielt, streichelte und liebkoste sie.Ihr Mund näherte sich meinem besten Stück; er verschlang es, ganz, bis zum Anschlag, züngelte über die Eichel, am Schaft entlang. Oh, ihr Götter Roms und Graeciams, wie sehr müsst ihr uns Menschen lieben, dass ihr uns dieses Geschenk machtet. Prinzessin, Ihr seid die wunderbarste Frau der Welt. Lächelnd stand sie auf, kehrte mit einem kleinen Beutel zurück und förderte ihr Spielzeug zutage. Ein kleiner Zauberstab, der, wenn man ihn an der richtigen Stelle berührt, anfing zu summen und zu vibrieren; und eine Kette mit mancherlei Kügelchen verschiedener Größe daran. Lächelnd kniete sie vor mir, nahm meinen Zauberstab wieder in den Mund, und schob mir den ihren, summend und vibrierend, in mein Hinterteil. Oh, welch Hochgenuss, von dieser Frau auf diese Weise verwöhnt zu werden, welch wundervolles Gefühl sie mir, dem fahrenden Sänger bescherte. Bis zum Anschlag versenkte sie den Zauberstab in mir, schob ihn ganz hinein, mal langsam, mal schnell, drehte ihn, schenkte mir Genüsse ganz besonderer Art. Ich musste an mich halten, ihr nicht jetzt schon meine Sahne in ihren bestimmt aufnahmebereiten Mund zu schießen. Ich drehte und wendete mich, zuckte vor Geilheit, die Prinzessin wollte mich wohl in den schieren Wahnsinn treiben. Längst war ich ihr verfallen, wäre bereit gewesen, für sie gegen ganze Heere fremder Söldner zu kämpfen. Doch nicht genug. Sie, die holdeste aller Holden zog den Zauberstab aus mir heraus, griff nach der Schnur mit den Kugeln, Nicht ohne aufzuhören, meinen Zauberstab mit ihrer edelmetallverzierten Zunge zu verwöhnen, schob sie mir die Kugeln, Stück für Stück langsam in den Arsch, zählte laut mit; erst bei zehn war sie fertig. Welch wundervolles Gefühl beschlich mich, bei jeder einzelnen Kugel, die in mir verschwand. Nun legte sich die Prinzessin auf mich, verwöhnte mich weiter mit Lippen und Zunge, forderte mich auf, es ihr gleich zu tun. Ein leises Stöhnen belohnte mich auf das vortefflichste. Doch noch eine weitere Belohnung sollte ich bekommen. Die Prinzessin setzte sich auf meinen Mund, schenkte mir einen wohlschmeckenden Strahl ihres eigenen Champagners, dargereicht in kleinen, wohldosierten Schlucken, den ich begierig in mich aufnahm, bis zum letzten Tropfen des köstlichen Trankes.
Als sie geendet hatte, setzte sie sich vor mich auf den Boden, ließ Speichel aus ihrem Mund auf ihre wohl geformten Brüste tropfen, leckte es ab und begann ihr Spiel erneut. Ich wurde geiler und geiler, setzte mich zu ihr, leckte den Speichel von ihren Brüsten. Ich fühlte mich wie im geheimnisvollen Avalon, dem Reich der Sehnsüchte. Und die Prinzessin, sie war meine eigene höchstpersönliche Fee,
Dem Wahnsinn nahe, wie mir geschah, legte ich mich zwischen ihre Beine, leckte ihre wundervolle, wohlschmeckende Pussi, bearbeitete den Kitzler mit der Zunge. Erneut schoss ein Stahl lauwarmen Saftes heraus, erneut trank ich alles, was mein Mundschenk mir kredenzte. Ich legte mich auf den Boden, lächelnd zeigte mir die Prinzessin ein kleines Gummitütchen, welches sie über meinen stramm stehenden Wachsoldaten streifte. Die Prinzessin stieg auf, ritt los, als wolle sie das königliche Reitturnier für sich entscheiden. Die Prinzessin ist eine vortreffliche Reiterin, mit allen Wassern dieser fürstlichen Kunst gewaschen. Doch sie ließ mich nicht zur Entspannung kommen, sie stieg vielmehr ab, nahm meinen kleinen Mitstreiter in den Mund, streichelte ihn mit ihrer Zunge, liebkoste ihn mit den Lippen, zog mir mit der einen Hand die Kugeln aus dem Hinterteil, machte mit der anderen Formalausbildung mit meinem kleinen Wachsoldaten.
Nun endlich war es soweit, ich konnte mich nicht mehr bremsen. Ein nicht enden wollender Strahl milchiger Flüssigkeit ergoss sich auf sie, teils in ihr Gesicht, teils in den Mund. Die Prinzessin kam zu mir, küsste mich auf den Mund, gab mir so einen Teil des Spermas zurück, spuckte mir den Rest ins Gesicht. Nun beugte ich mich über sie, ließ den Saft aus meinem in ihren Mund triefen, wo er für immer verschwand.
Wir legten uns aufs Bett, küssten uns, schmusten, streichelten unsere verschwitzten Körper. Pläne wurden geschmiedet für ein Wiedersehen; es wird nicht das letzte Mal sein, dass ich die Prinzessin besuche.
Nahe der Stadt des Goldes traf ich erneut auf den Lindwurm (Stau), stellte mich ihm zum Kampf und besiegte ihn.
Am Abend werde ich einen Krug edlen Gestensaftes trinken und mich an die Prinzessin erinnern. Ihr Ritter, die ihr euch mit den Mägden abgebt: Gut, dass ihr nicht wisst, dass die Erzählungen der Boten wahr sind und dass die Prinzessin das wunderbarste Geschöpf der erde ist.
Die Fuckten:
Minnesänger: Nightrider
Prinzessin: Christin (Rendevous Escort)
Besucht in: Ulm
Dauer: 2 Stunden
Honorar: 310 Euro
Wieder einmal saß ich in meinem Turmzimmer und hörte mir die Geschichten von Boten aus aller Herren Länder an. Alle erzählten die gleiche Geschichte. Eine Geschichte von einer wunderhübschen Prinzessin, anmutig und gebildet, der lateinischen Sprache und der Mathematik kundig. Sie soll der Mär nach in einem hohen Turm leben, in der Stadt des Münsters, nahe der Grenze zum wilden bajuwarischen Königreich. Die Geschichten interessierten mich, den Minnesänger. Begierig lauschte ich den Erzählungen, wissend, diese holde Geschöpf aufsuchen zu müssen.
Heute sollte es sein. Während sich die anderen Ritter noch mit den Mägden der Küche vergnügten, stand mir der Sinn nach höherem, dem holden, schönen, erhabenen. Ich machte mich auf den langen, beschwerlichen Weg. Ich wusste, bei der Stadt des Goldes (dem heutigen Pforzheim) lauerte ein mindestens drei km langer Lindwurm auf mich, auch bei Mons Leonibus (Leonberg) würde ein ähnlicher auf mich warten. Nicht gezögert, ich sattelte mein treues Pferd, gürtete mich mit Schwert und Laute. Zur Musik angelsächsischer Spielleute (Blackmore´s Night) ritt ich zum Schlosstor hinaus.
Ich schaffte es, beide Lindwürmer zu besiegen, bald erreichte ich die Stadt des Münsters, an der Donau gelegen. Der Turm, in welchem die Prinzessin leben sollte, war gewaltig-das höchste Gebäude der Stadt. Todesmutig erklomm ich den Turm und stand bald vor der Tür der Kemenate der Prinzessin. Ein leises Geräusch und wie von Geisterhand öffnete sich die Tür. Eingehüllt in eine Aura gleißenden Lichts stand sie vor mir. Eine Frau von betörender Schönheit, Anmut und Liebreiz. Als sie mich erblickte, sprach sie mit heller Stimme zu mir:“Tritt ein, Minnesänger, ich habe dich erwartet. Der große Seher Markus Rendrvous hat mit dein Kommen um die zwölfte Stunde prophezeit. Er hat also Recht behalten“.
Ich sank vor der Prinzessin auf die Knie, überreichte ihr meine Morgengabe und preiste ihre Schönheit, ihren Anmut, ihren Liebreiz. Erneut richtete die Prinzessin das Wort an mich: „Steht auf, Minnesänger, ruht Euch aus von der langen, beschwerlichen Reise. Entkleidet Euch, ich werde Euch Körper und Seele verwöhnen“. Das holde Geschöpf ließ seinen Worten Taten folgen, begann, mich zu entkleiden, hieß mich erneut an, mich zu setzen, und berührte meine Lippen sanft mit ihren. Oh, Wonne über Wonne, diese Lippen zu spüren, diese wohlschmeckenden Küsse, allein sie waren die beschwerliche Reise wert. Ihre Hand wanderte abwärts, suchte nach meiner stahlharten, ehernen Lanze, welche hoch aufgerichtet stand. Mit der Hand sorgte sie dafür, dass meine Lanze ihre Form behielt, streichelte und liebkoste sie.Ihr Mund näherte sich meinem besten Stück; er verschlang es, ganz, bis zum Anschlag, züngelte über die Eichel, am Schaft entlang. Oh, ihr Götter Roms und Graeciams, wie sehr müsst ihr uns Menschen lieben, dass ihr uns dieses Geschenk machtet. Prinzessin, Ihr seid die wunderbarste Frau der Welt. Lächelnd stand sie auf, kehrte mit einem kleinen Beutel zurück und förderte ihr Spielzeug zutage. Ein kleiner Zauberstab, der, wenn man ihn an der richtigen Stelle berührt, anfing zu summen und zu vibrieren; und eine Kette mit mancherlei Kügelchen verschiedener Größe daran. Lächelnd kniete sie vor mir, nahm meinen Zauberstab wieder in den Mund, und schob mir den ihren, summend und vibrierend, in mein Hinterteil. Oh, welch Hochgenuss, von dieser Frau auf diese Weise verwöhnt zu werden, welch wundervolles Gefühl sie mir, dem fahrenden Sänger bescherte. Bis zum Anschlag versenkte sie den Zauberstab in mir, schob ihn ganz hinein, mal langsam, mal schnell, drehte ihn, schenkte mir Genüsse ganz besonderer Art. Ich musste an mich halten, ihr nicht jetzt schon meine Sahne in ihren bestimmt aufnahmebereiten Mund zu schießen. Ich drehte und wendete mich, zuckte vor Geilheit, die Prinzessin wollte mich wohl in den schieren Wahnsinn treiben. Längst war ich ihr verfallen, wäre bereit gewesen, für sie gegen ganze Heere fremder Söldner zu kämpfen. Doch nicht genug. Sie, die holdeste aller Holden zog den Zauberstab aus mir heraus, griff nach der Schnur mit den Kugeln, Nicht ohne aufzuhören, meinen Zauberstab mit ihrer edelmetallverzierten Zunge zu verwöhnen, schob sie mir die Kugeln, Stück für Stück langsam in den Arsch, zählte laut mit; erst bei zehn war sie fertig. Welch wundervolles Gefühl beschlich mich, bei jeder einzelnen Kugel, die in mir verschwand. Nun legte sich die Prinzessin auf mich, verwöhnte mich weiter mit Lippen und Zunge, forderte mich auf, es ihr gleich zu tun. Ein leises Stöhnen belohnte mich auf das vortefflichste. Doch noch eine weitere Belohnung sollte ich bekommen. Die Prinzessin setzte sich auf meinen Mund, schenkte mir einen wohlschmeckenden Strahl ihres eigenen Champagners, dargereicht in kleinen, wohldosierten Schlucken, den ich begierig in mich aufnahm, bis zum letzten Tropfen des köstlichen Trankes.
Als sie geendet hatte, setzte sie sich vor mich auf den Boden, ließ Speichel aus ihrem Mund auf ihre wohl geformten Brüste tropfen, leckte es ab und begann ihr Spiel erneut. Ich wurde geiler und geiler, setzte mich zu ihr, leckte den Speichel von ihren Brüsten. Ich fühlte mich wie im geheimnisvollen Avalon, dem Reich der Sehnsüchte. Und die Prinzessin, sie war meine eigene höchstpersönliche Fee,
Dem Wahnsinn nahe, wie mir geschah, legte ich mich zwischen ihre Beine, leckte ihre wundervolle, wohlschmeckende Pussi, bearbeitete den Kitzler mit der Zunge. Erneut schoss ein Stahl lauwarmen Saftes heraus, erneut trank ich alles, was mein Mundschenk mir kredenzte. Ich legte mich auf den Boden, lächelnd zeigte mir die Prinzessin ein kleines Gummitütchen, welches sie über meinen stramm stehenden Wachsoldaten streifte. Die Prinzessin stieg auf, ritt los, als wolle sie das königliche Reitturnier für sich entscheiden. Die Prinzessin ist eine vortreffliche Reiterin, mit allen Wassern dieser fürstlichen Kunst gewaschen. Doch sie ließ mich nicht zur Entspannung kommen, sie stieg vielmehr ab, nahm meinen kleinen Mitstreiter in den Mund, streichelte ihn mit ihrer Zunge, liebkoste ihn mit den Lippen, zog mir mit der einen Hand die Kugeln aus dem Hinterteil, machte mit der anderen Formalausbildung mit meinem kleinen Wachsoldaten.
Nun endlich war es soweit, ich konnte mich nicht mehr bremsen. Ein nicht enden wollender Strahl milchiger Flüssigkeit ergoss sich auf sie, teils in ihr Gesicht, teils in den Mund. Die Prinzessin kam zu mir, küsste mich auf den Mund, gab mir so einen Teil des Spermas zurück, spuckte mir den Rest ins Gesicht. Nun beugte ich mich über sie, ließ den Saft aus meinem in ihren Mund triefen, wo er für immer verschwand.
Wir legten uns aufs Bett, küssten uns, schmusten, streichelten unsere verschwitzten Körper. Pläne wurden geschmiedet für ein Wiedersehen; es wird nicht das letzte Mal sein, dass ich die Prinzessin besuche.
Nahe der Stadt des Goldes traf ich erneut auf den Lindwurm (Stau), stellte mich ihm zum Kampf und besiegte ihn.
Am Abend werde ich einen Krug edlen Gestensaftes trinken und mich an die Prinzessin erinnern. Ihr Ritter, die ihr euch mit den Mägden abgebt: Gut, dass ihr nicht wisst, dass die Erzählungen der Boten wahr sind und dass die Prinzessin das wunderbarste Geschöpf der erde ist.
Die Fuckten:
Minnesänger: Nightrider
Prinzessin: Christin (Rendevous Escort)
Besucht in: Ulm
Dauer: 2 Stunden
Honorar: 310 Euro
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