Christin (Agentur RV) Die Tigerin-Eine Trilogie
Teil 1: Der Jagdbericht
Schon seit Tagen bin ich der Tigerin auf der Spur. Ich wusste, sie hatte kurzfristig ihr Revier gewechselt, stiftete dort Verwirrung.Täglich riss sie ihre Opfer, ausschließlich Männer, wurde ihnen zum Verhängnis. Sie spielte mit ihnen, trieb sie in den Wahn, ehe sie ihre Opfer wurden. Sie nahm ihnen jeden Tropfen ihres weißen Lebenssaftes, den sie begierig aufsaugte. Doch das Jagdglück war mir nicht hold. Obwohl ich genau wusste, wo sie sich aufhalten würde, ich bekam sie nicht zu Gesicht.
Mittlerweile kehrte sie in ihr angestammtes Revier zurück. Dort hatte sie einen Vorteil., kannte jeden Baum, jeden Grashalm ihres Reviers. Doch genau hier wollte ich sie stellen, hier, wo sie sich sicher, geborgen fühlte. Ich wusste, ich hätte nur einen Schuss. Dieser musste sitzen, treffen, sollte es mir nicht ergehen wie ihren anderen Opfern zuvor. Seit vier Tagen war meine Waffe geladen, gab ich keinen Schuss mehr ab, wollte ich keine Munition vergeuden. Alles war reserviert für die Tigerin, alles sollte sie bekommen, die weiße, gestreifte Herrscherin der Taiga, die Königin der unwirklichen Steppe jenseits des Urals, des wilden, ungezähmten Landes Sibiriens.
An den Lagerfeuern der sibirischen Tundra erzählte man sich mystische Dinge über die Tigerin, Vor allem dann, wenn der Wodka floss. Und er floss reichlich in diesen Tagen, an denen das Feuer nicht mehr richtig wärmte, man auf das Feuer von innen angewießen war.
Alle Geschichten an den Feuern hatten nur ein Thema-die Tigerin sei eine verwunschene Prinzessin,
dazu verdammt, Männer willenlos und zu ihren Opfern zu machen. Keiner sei ihr gewachsen, sie sei unverwundbar, unsterblich. Nur ein Jäger sei der Auserwählte. Wenn er zu ihr kam, allein, ohne Begleitung, dann würde der Zauber von der Prinzessin fallen. Sie würde sich vor seinen Augen zurückverwandeln von der Tigerin zu der Prinzessin, die sie war. Sie würde sich ihrem Befreier hingeben
ganz und gar, ihm seine geheimsten Wünsche erfüllen.
Endlich fand ich ihre Spur. Hoch droben auf dem höchsten Baum hatte sie sich versteckt. Ich kletterte nach oben, die Tigerin erwartete mich-zum Sprung bereit; hatte meine letzte Stunde geschlagen?
Würde nun auch ich ihr Opfer, würde es mein Schicksal werden, teuer für meine Tollkühnheit zu
bezahlen? Wir standen uns gegenüber, die Tigerin zum Sprung bereit. Doch plötzlich wendete sich
das Blatt. Die Luft um die Tigerin begann zu flimmern. Alles um uns herum löste sich in Nebel auf.
Ich konnte kaum glauben, was gerade geschah. War ich es? War ich der Auserwählte, der die Prinzessin befreien sollte? Es schien so. Der Baum auf dem wir uns noch gegenüberstanden, er löste sich in
Nichts auf, wurde zu einem prächtigen Palast. Auch die Tigerin, die mich eben noch anspringen
wollte, verwandelte sich. Sie wurde zu einer wunderschönen Frau, der verwunschenen Prinzessin. Tatsächlich. Ich war der Auserwählte. Ich war gekommen, den Bann von ihr zu nehmen, sie zu befreien von ihrem Fluch.
Die Story:
Die wunderschöne Prinzessin trug ein schwarzes Minikleid, schwarze Strümpfe und Strapse, HighHeels.Sie kam auf mich zu, begrüßte mich mit einem nicht enden wollenden, zärtlichen Kuss. Ihre Zunge ließ keine Stelle in meiner Mundhöhle aus. „Du bist gekommen“, begrüßte sie mich. „Du bist der Auserwählte, der einzige, der den Fluch von mir nehmen kann. Nur eines fehlt noch, um den Fluch endgültig zu bannen. Schlaf mit mir. Nur so kann der Fluch endgültig gebrochen werden. Ich werde dir alle deine Wünsche erfüllen“.
Endlich kamen wir dazu, uns zu setzen. Ihre Beine legten sich quer über meinen Schoß, ließen mein Blut kochen vor Erregung. Sie begann, mein Hemd zu öffnen, Prinzessin Christin stand auf, bot mir etwas zu trinken an, stellte sich aber beim Einschenken des Getränks so provokant vor mich, dass meine Blicke direkt auf ihr wohlgeformtes Hinterteil fallen müssten, magisch von ihm angezogen würden. Süffisant fragte sie: „Na, starrst du gerade auf meinen geilen Arsch??“ Was sollte ich darauf als Antwort geben? Klar starrte ich auf ihren Arsch, auf zwei wundervoll geformte Pobacken, nur geteilt von einem schwarzen String.
Ich kam nicht dazu, das angebotene Wasser zu trinken. Christin hatte anderes mit mir vor. Sie erklärte Schuhe, Strümpfe, Hose, meine gesamte Kleidung für überflüssigen Ballast, half mir, diesen abzuwerfen.
Endlich von allem Überflüssigen befreit, legte ich mich auf das breite, einladende Bett. Christin, die Prinzessin kam zu mir, kniete neben mich, zog langsam und provozierend ihren breiten Gürtel aus, streifte sich das kurze Kleidchen über den Kopf. Oh Wonne, diesen wohlgeformten Körper zu sehen, noch verhüllt von Dessous, die aber schon erahnen ließen,.welch Paradies sich unter ihnen verbarg. Wunderschöne A-Cups zeichneten sich unter dem schwarzen BH, der knappe String verbarg den schönsten Spielplatz, den man sich denken konnte. Nein, nichts versteckte sich unter Christins Dessous, vielmehr wurde alles provokant zur Schau gestellt. Ich wollte nur noch eines: Ich wollte, musste diese Frau besitzen, haben, jetzt und hier, sofort. Christin legte sich zu mir, begann, meinen Schwellkörper zu streicheln, mal zärtlich, liebevoll, man kraftvoll, verlangend, fordernd. Es dauerte nur wenige Augenblicke bis er seine wahre Größe zeigte. Christins Küsse schmeckten wie wilder Honig, süße Waldbeeren, wilde Früchte. Ich musste einfach ihren BH öffnen, ihre herrlichen, wohlgeformten Brüste berühren, streicheln, küssen, aklecken. Immer noch hielt ihre Hand meinen stramm stehenden Zinnsoldaten in Einsatzbereitschaft; wohlige Glücksgefühle machten sich in meinen unteren Regionen breit. Schon jetzt stand ich kurz bevor, mich heftig zu entladen. Doch noch verwehrte Christin mir diese Entspannung; noch vieles hatte sie mit mir vor. Was bislang geschah, hocherotisch, Glücksgefühle ungewohnter Art vermittelnd, es war nur ein Vorspiel dessen, was ich in solcher Vollkommenheit noch nie erlebt hatte.
Mit ihrer Zunge arbeitete sie sich zu meinen Brustwarzen vor, leckte sie, bis sie fest und steif standen, knabberte daran, biss zärtlich hinein. Oh süßer, lustvoller, geiler Schmerz. Durchströme meinen Körper, lass mich erahnen, was noch vor mir steht, treibe mich in den Wahnsinn, den Wahn der Lust und Geilheit. Weiter glitt ihre Zunge in meine unteren Regionen, wo sie bereits von meinem strammstehenden Elitesoldaten begrüßt wurde. Ihre Zunge glitt über meinen Schaft, die Eichel, die Eier. Ihre Zunge, ihre Lippen, sie waren überall, führten mich in das Paradies der Lüste-Christin war Eva und Schlange zugleich.
Sie bespuckte ihn, leckte ihn sauber, nahm ihn erneut tief in ihren samtenen Mund. Immer wieder glitt ihr Mund an meinem Zauberstab auf und ab.Ihre Hände blieben an meinen Brustwarzen, kniffen hinein-oh süßes Zusammenspiel von Schmerz und Lust, Geilheit und Qual.
Christin, sei die Herrin meiner Lust, meiner Geilheit, meine Stewardess auf dem Flug über die Wolken der Erotik, meine Flugkapitänin der Geilheit. Ihr Finger fand den Weg in meinen Arsch, erst vorsichtig, suchend, bald provozierend, hart. Christin begann mich durch zuficken, rammte mir den Finger fester und fester in den Arsch. Christin schaffte etwas, was sehr selten ist. Sie versteht das Zusammenspiel zwischen Schmerz und Lust wie keine zweite. Sie versteht es, durch leichten, gesteuerten Schmerz Lüste zu vermitteln, die nur auf diesem Wege vermittelbar sind. Längst hatte Christin das Steuer übernommen; ich ließ sie gewähren, ließ das Ruder in ihrer Hand. Ich war kurz davor, dem Wahn zu verfallen.
Die Prinzessin legte sich auf mich, in die 69er, und fuhr fort mit ihrem lustvollen Treiben. Längst war ich Wachs in ihren Händen, außer einem Körperteil. Er stand, hart und fest, wartete auf seinen Einsatz. Ich zog ihren String beiseite, endlich befand sich ihre wundervolle, gepiercte Muschi vor mir, endlich frei, ohne Verpackung. Ich wollte sie küssen, lecken, verwöhnen, was Christin mit einem lustvollen Stöhnen beantwortete, lustvoll, verlangend. Welch lieblicher Duft ihrer Muschi kam mir entgegen, wie wohlschmeckend war sie, prall gefüllt war ihr Swimming-Pool.
Wieder und wieder war ich kurz davor, meine Sahne in ihren Mund zu schießen, doch immer noch war es zu früh. Meine Geliebte legte sich auf den Rücken, ich durfte ihr den Slip, den ich bislang nur zur Seite schieben durfte, ganz ausziehen, ihre bezaubernde Muschi in voller Pracht genießen. Meine Lippen näherten sich ihrem Spielplatz, gefolgt von meiner Zunge. Sie drang mitten in ihr über die Ufer strebendes Feuchtgebiet ein, begierig versuchte ich, ihren Liebessaft zu genießen. Christin, meine Prinzessin genoss es sichtlich, ihr Unterleib zuckte, sie klemmte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel, dirigierte ihn mit den Händen in die für sie ideale Stellung.
Mein Finger forschte tief in ihrem Schatzkästlein nach dem G-Punkt, er musste ihn gefunden haben; Christin bäumte sich auf, wieder und wieder. Sie liebte es, von meinem Finger gefickt zu werden, ab und zu zog ich ihn heraus, leckte ihren süßen Saft herunter, versenkte ihn wieder tief in ihr, setzte das Spiel fort. Ihre Hand kam mir zu Hilfe, sie stimulierte selbst ihren Kitzler; ich verwöhnte sie abwechselnd mit Finger oder Zunge, nicht selten von beiden zugleich.
Nach ihrem letzten extatischen Aufbäumen sollte ich mich hinknien, sie legte sich vor mich, verwöhnte nun mich erneut mit DT. Ich wusste nicht mehr, was all das, was ich erlebte Realität, ein Traum oder waren wir beide einfach nur Mitwirkende in einem Pornofilm der Extraklasse? Erneut biss sie mich mal zärtlich, mal verlangend-bis ich sie um etwas ganz spezielles bat, was sie auch gerne machen wollte: Ich legte mich auf den Rücken, Christin setzte sich auf meinen Mund.
Während sie meinen Schwanz wichste, ließ sie ihren Natursekt fließen, schluckweise, in kleinen Portionen. Es war das erste Mal für sie. Nachdem ich ausgetrunken hatte, nahmen wir die gleiche Stellung ein wie zuvor, Christin, die vollendete Geliebte, die erotische Vollkommenheit lag auf dem Bett, ich kniete über ihr, erneut zeigte sie mir, was ein Blaskonzert ist. Immer wieder bespuckte sie ihn, leckte ihn ab, trieb mich nach und nach in den Wahnsinn. Immer und immer wieder kam ich mir vor wie im Pornofilm, wusste nicht mehr, wie real unser Treiben eigentlich war. Christin wechselte in die Seitenlage, meine Finger suchten ihre Muschi, fanden sie, Christin schlug mir auf den Arsch, ich tat es ihr gleich. Die leichten Schläge stachelten uns an, trieben uns voran, machten uns lüsterner, geiler.
Ich legte mich auf den Rücken, sie kam über mich in die 69er. Nun endlich gab es kein Halten mehr, alle Dämme brachen, ich entleerte mich in ihren Mund. Christin spielte mit meinem Sperma, ließ es aus dem Mund laufen, zog es hoch, wieder und wieder. Ich drohte bei diesem Schauspiel endgültig den Verstand zu verlieren, Opfer des Wahnsinns zu werden. Wohin wollte sie mich noch treiben. Sie wandte ihren Kopf, ließ das Sperma über ihren Rücken laufen, der Rest tropfte auf ihre Brüste. Sie vermischte es mit Spucke,leckte es ab.
Ich war geschafft, kaputt, erledigt. Doch noch nicht genug. Christin legte sich zu mir, küsste mich. Ihre Küsse schmeckten nach Sperma-meinem Sperma. Die vollendetsten Küsse, sie ich jemals spüren, schmecken durfte.Ich sollte mich auf den Bauch drehen, Christin verpasste mir noch eine Massage. Ihre Hände, ihre Brüste glitten über meinen Körper, so, als hätte sie nie etwas anderes gemacht.
Lange Zeit noch lagen wir knutschend und schmusend zusammen.
Ich wusste, ich würde wiederkommen. Wiederkommen zu der Tigerin, die eine Prinzessin war.
Teil 1: Der Jagdbericht
Schon seit Tagen bin ich der Tigerin auf der Spur. Ich wusste, sie hatte kurzfristig ihr Revier gewechselt, stiftete dort Verwirrung.Täglich riss sie ihre Opfer, ausschließlich Männer, wurde ihnen zum Verhängnis. Sie spielte mit ihnen, trieb sie in den Wahn, ehe sie ihre Opfer wurden. Sie nahm ihnen jeden Tropfen ihres weißen Lebenssaftes, den sie begierig aufsaugte. Doch das Jagdglück war mir nicht hold. Obwohl ich genau wusste, wo sie sich aufhalten würde, ich bekam sie nicht zu Gesicht.
Mittlerweile kehrte sie in ihr angestammtes Revier zurück. Dort hatte sie einen Vorteil., kannte jeden Baum, jeden Grashalm ihres Reviers. Doch genau hier wollte ich sie stellen, hier, wo sie sich sicher, geborgen fühlte. Ich wusste, ich hätte nur einen Schuss. Dieser musste sitzen, treffen, sollte es mir nicht ergehen wie ihren anderen Opfern zuvor. Seit vier Tagen war meine Waffe geladen, gab ich keinen Schuss mehr ab, wollte ich keine Munition vergeuden. Alles war reserviert für die Tigerin, alles sollte sie bekommen, die weiße, gestreifte Herrscherin der Taiga, die Königin der unwirklichen Steppe jenseits des Urals, des wilden, ungezähmten Landes Sibiriens.
An den Lagerfeuern der sibirischen Tundra erzählte man sich mystische Dinge über die Tigerin, Vor allem dann, wenn der Wodka floss. Und er floss reichlich in diesen Tagen, an denen das Feuer nicht mehr richtig wärmte, man auf das Feuer von innen angewießen war.
Alle Geschichten an den Feuern hatten nur ein Thema-die Tigerin sei eine verwunschene Prinzessin,
dazu verdammt, Männer willenlos und zu ihren Opfern zu machen. Keiner sei ihr gewachsen, sie sei unverwundbar, unsterblich. Nur ein Jäger sei der Auserwählte. Wenn er zu ihr kam, allein, ohne Begleitung, dann würde der Zauber von der Prinzessin fallen. Sie würde sich vor seinen Augen zurückverwandeln von der Tigerin zu der Prinzessin, die sie war. Sie würde sich ihrem Befreier hingeben
ganz und gar, ihm seine geheimsten Wünsche erfüllen.
Endlich fand ich ihre Spur. Hoch droben auf dem höchsten Baum hatte sie sich versteckt. Ich kletterte nach oben, die Tigerin erwartete mich-zum Sprung bereit; hatte meine letzte Stunde geschlagen?
Würde nun auch ich ihr Opfer, würde es mein Schicksal werden, teuer für meine Tollkühnheit zu
bezahlen? Wir standen uns gegenüber, die Tigerin zum Sprung bereit. Doch plötzlich wendete sich
das Blatt. Die Luft um die Tigerin begann zu flimmern. Alles um uns herum löste sich in Nebel auf.
Ich konnte kaum glauben, was gerade geschah. War ich es? War ich der Auserwählte, der die Prinzessin befreien sollte? Es schien so. Der Baum auf dem wir uns noch gegenüberstanden, er löste sich in
Nichts auf, wurde zu einem prächtigen Palast. Auch die Tigerin, die mich eben noch anspringen
wollte, verwandelte sich. Sie wurde zu einer wunderschönen Frau, der verwunschenen Prinzessin. Tatsächlich. Ich war der Auserwählte. Ich war gekommen, den Bann von ihr zu nehmen, sie zu befreien von ihrem Fluch.
Die Story:
Die wunderschöne Prinzessin trug ein schwarzes Minikleid, schwarze Strümpfe und Strapse, HighHeels.Sie kam auf mich zu, begrüßte mich mit einem nicht enden wollenden, zärtlichen Kuss. Ihre Zunge ließ keine Stelle in meiner Mundhöhle aus. „Du bist gekommen“, begrüßte sie mich. „Du bist der Auserwählte, der einzige, der den Fluch von mir nehmen kann. Nur eines fehlt noch, um den Fluch endgültig zu bannen. Schlaf mit mir. Nur so kann der Fluch endgültig gebrochen werden. Ich werde dir alle deine Wünsche erfüllen“.
Endlich kamen wir dazu, uns zu setzen. Ihre Beine legten sich quer über meinen Schoß, ließen mein Blut kochen vor Erregung. Sie begann, mein Hemd zu öffnen, Prinzessin Christin stand auf, bot mir etwas zu trinken an, stellte sich aber beim Einschenken des Getränks so provokant vor mich, dass meine Blicke direkt auf ihr wohlgeformtes Hinterteil fallen müssten, magisch von ihm angezogen würden. Süffisant fragte sie: „Na, starrst du gerade auf meinen geilen Arsch??“ Was sollte ich darauf als Antwort geben? Klar starrte ich auf ihren Arsch, auf zwei wundervoll geformte Pobacken, nur geteilt von einem schwarzen String.
Ich kam nicht dazu, das angebotene Wasser zu trinken. Christin hatte anderes mit mir vor. Sie erklärte Schuhe, Strümpfe, Hose, meine gesamte Kleidung für überflüssigen Ballast, half mir, diesen abzuwerfen.
Endlich von allem Überflüssigen befreit, legte ich mich auf das breite, einladende Bett. Christin, die Prinzessin kam zu mir, kniete neben mich, zog langsam und provozierend ihren breiten Gürtel aus, streifte sich das kurze Kleidchen über den Kopf. Oh Wonne, diesen wohlgeformten Körper zu sehen, noch verhüllt von Dessous, die aber schon erahnen ließen,.welch Paradies sich unter ihnen verbarg. Wunderschöne A-Cups zeichneten sich unter dem schwarzen BH, der knappe String verbarg den schönsten Spielplatz, den man sich denken konnte. Nein, nichts versteckte sich unter Christins Dessous, vielmehr wurde alles provokant zur Schau gestellt. Ich wollte nur noch eines: Ich wollte, musste diese Frau besitzen, haben, jetzt und hier, sofort. Christin legte sich zu mir, begann, meinen Schwellkörper zu streicheln, mal zärtlich, liebevoll, man kraftvoll, verlangend, fordernd. Es dauerte nur wenige Augenblicke bis er seine wahre Größe zeigte. Christins Küsse schmeckten wie wilder Honig, süße Waldbeeren, wilde Früchte. Ich musste einfach ihren BH öffnen, ihre herrlichen, wohlgeformten Brüste berühren, streicheln, küssen, aklecken. Immer noch hielt ihre Hand meinen stramm stehenden Zinnsoldaten in Einsatzbereitschaft; wohlige Glücksgefühle machten sich in meinen unteren Regionen breit. Schon jetzt stand ich kurz bevor, mich heftig zu entladen. Doch noch verwehrte Christin mir diese Entspannung; noch vieles hatte sie mit mir vor. Was bislang geschah, hocherotisch, Glücksgefühle ungewohnter Art vermittelnd, es war nur ein Vorspiel dessen, was ich in solcher Vollkommenheit noch nie erlebt hatte.
Mit ihrer Zunge arbeitete sie sich zu meinen Brustwarzen vor, leckte sie, bis sie fest und steif standen, knabberte daran, biss zärtlich hinein. Oh süßer, lustvoller, geiler Schmerz. Durchströme meinen Körper, lass mich erahnen, was noch vor mir steht, treibe mich in den Wahnsinn, den Wahn der Lust und Geilheit. Weiter glitt ihre Zunge in meine unteren Regionen, wo sie bereits von meinem strammstehenden Elitesoldaten begrüßt wurde. Ihre Zunge glitt über meinen Schaft, die Eichel, die Eier. Ihre Zunge, ihre Lippen, sie waren überall, führten mich in das Paradies der Lüste-Christin war Eva und Schlange zugleich.
Sie bespuckte ihn, leckte ihn sauber, nahm ihn erneut tief in ihren samtenen Mund. Immer wieder glitt ihr Mund an meinem Zauberstab auf und ab.Ihre Hände blieben an meinen Brustwarzen, kniffen hinein-oh süßes Zusammenspiel von Schmerz und Lust, Geilheit und Qual.
Christin, sei die Herrin meiner Lust, meiner Geilheit, meine Stewardess auf dem Flug über die Wolken der Erotik, meine Flugkapitänin der Geilheit. Ihr Finger fand den Weg in meinen Arsch, erst vorsichtig, suchend, bald provozierend, hart. Christin begann mich durch zuficken, rammte mir den Finger fester und fester in den Arsch. Christin schaffte etwas, was sehr selten ist. Sie versteht das Zusammenspiel zwischen Schmerz und Lust wie keine zweite. Sie versteht es, durch leichten, gesteuerten Schmerz Lüste zu vermitteln, die nur auf diesem Wege vermittelbar sind. Längst hatte Christin das Steuer übernommen; ich ließ sie gewähren, ließ das Ruder in ihrer Hand. Ich war kurz davor, dem Wahn zu verfallen.
Die Prinzessin legte sich auf mich, in die 69er, und fuhr fort mit ihrem lustvollen Treiben. Längst war ich Wachs in ihren Händen, außer einem Körperteil. Er stand, hart und fest, wartete auf seinen Einsatz. Ich zog ihren String beiseite, endlich befand sich ihre wundervolle, gepiercte Muschi vor mir, endlich frei, ohne Verpackung. Ich wollte sie küssen, lecken, verwöhnen, was Christin mit einem lustvollen Stöhnen beantwortete, lustvoll, verlangend. Welch lieblicher Duft ihrer Muschi kam mir entgegen, wie wohlschmeckend war sie, prall gefüllt war ihr Swimming-Pool.
Wieder und wieder war ich kurz davor, meine Sahne in ihren Mund zu schießen, doch immer noch war es zu früh. Meine Geliebte legte sich auf den Rücken, ich durfte ihr den Slip, den ich bislang nur zur Seite schieben durfte, ganz ausziehen, ihre bezaubernde Muschi in voller Pracht genießen. Meine Lippen näherten sich ihrem Spielplatz, gefolgt von meiner Zunge. Sie drang mitten in ihr über die Ufer strebendes Feuchtgebiet ein, begierig versuchte ich, ihren Liebessaft zu genießen. Christin, meine Prinzessin genoss es sichtlich, ihr Unterleib zuckte, sie klemmte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel, dirigierte ihn mit den Händen in die für sie ideale Stellung.
Mein Finger forschte tief in ihrem Schatzkästlein nach dem G-Punkt, er musste ihn gefunden haben; Christin bäumte sich auf, wieder und wieder. Sie liebte es, von meinem Finger gefickt zu werden, ab und zu zog ich ihn heraus, leckte ihren süßen Saft herunter, versenkte ihn wieder tief in ihr, setzte das Spiel fort. Ihre Hand kam mir zu Hilfe, sie stimulierte selbst ihren Kitzler; ich verwöhnte sie abwechselnd mit Finger oder Zunge, nicht selten von beiden zugleich.
Nach ihrem letzten extatischen Aufbäumen sollte ich mich hinknien, sie legte sich vor mich, verwöhnte nun mich erneut mit DT. Ich wusste nicht mehr, was all das, was ich erlebte Realität, ein Traum oder waren wir beide einfach nur Mitwirkende in einem Pornofilm der Extraklasse? Erneut biss sie mich mal zärtlich, mal verlangend-bis ich sie um etwas ganz spezielles bat, was sie auch gerne machen wollte: Ich legte mich auf den Rücken, Christin setzte sich auf meinen Mund.
Während sie meinen Schwanz wichste, ließ sie ihren Natursekt fließen, schluckweise, in kleinen Portionen. Es war das erste Mal für sie. Nachdem ich ausgetrunken hatte, nahmen wir die gleiche Stellung ein wie zuvor, Christin, die vollendete Geliebte, die erotische Vollkommenheit lag auf dem Bett, ich kniete über ihr, erneut zeigte sie mir, was ein Blaskonzert ist. Immer wieder bespuckte sie ihn, leckte ihn ab, trieb mich nach und nach in den Wahnsinn. Immer und immer wieder kam ich mir vor wie im Pornofilm, wusste nicht mehr, wie real unser Treiben eigentlich war. Christin wechselte in die Seitenlage, meine Finger suchten ihre Muschi, fanden sie, Christin schlug mir auf den Arsch, ich tat es ihr gleich. Die leichten Schläge stachelten uns an, trieben uns voran, machten uns lüsterner, geiler.
Ich legte mich auf den Rücken, sie kam über mich in die 69er. Nun endlich gab es kein Halten mehr, alle Dämme brachen, ich entleerte mich in ihren Mund. Christin spielte mit meinem Sperma, ließ es aus dem Mund laufen, zog es hoch, wieder und wieder. Ich drohte bei diesem Schauspiel endgültig den Verstand zu verlieren, Opfer des Wahnsinns zu werden. Wohin wollte sie mich noch treiben. Sie wandte ihren Kopf, ließ das Sperma über ihren Rücken laufen, der Rest tropfte auf ihre Brüste. Sie vermischte es mit Spucke,leckte es ab.
Ich war geschafft, kaputt, erledigt. Doch noch nicht genug. Christin legte sich zu mir, küsste mich. Ihre Küsse schmeckten nach Sperma-meinem Sperma. Die vollendetsten Küsse, sie ich jemals spüren, schmecken durfte.Ich sollte mich auf den Bauch drehen, Christin verpasste mir noch eine Massage. Ihre Hände, ihre Brüste glitten über meinen Körper, so, als hätte sie nie etwas anderes gemacht.
Lange Zeit noch lagen wir knutschend und schmusend zusammen.
Ich wusste, ich würde wiederkommen. Wiederkommen zu der Tigerin, die eine Prinzessin war.
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