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    Christin von RV-die sibirische Tigerin Eine Trilogie

    Christin (Agentur RV) Die Tigerin-Eine Trilogie

    Teil 1: Der Jagdbericht


    Schon seit Tagen bin ich der Tigerin auf der Spur. Ich wusste, sie hatte kurzfristig ihr Revier gewechselt, stiftete dort Verwirrung.Täglich riss sie ihre Opfer, ausschließlich Männer, wurde ihnen zum Verhängnis. Sie spielte mit ihnen, trieb sie in den Wahn, ehe sie ihre Opfer wurden. Sie nahm ihnen jeden Tropfen ihres weißen Lebenssaftes, den sie begierig aufsaugte. Doch das Jagdglück war mir nicht hold. Obwohl ich genau wusste, wo sie sich aufhalten würde, ich bekam sie nicht zu Gesicht.
    Mittlerweile kehrte sie in ihr angestammtes Revier zurück. Dort hatte sie einen Vorteil., kannte jeden Baum, jeden Grashalm ihres Reviers. Doch genau hier wollte ich sie stellen, hier, wo sie sich sicher, geborgen fühlte. Ich wusste, ich hätte nur einen Schuss. Dieser musste sitzen, treffen, sollte es mir nicht ergehen wie ihren anderen Opfern zuvor. Seit vier Tagen war meine Waffe geladen, gab ich keinen Schuss mehr ab, wollte ich keine Munition vergeuden. Alles war reserviert für die Tigerin, alles sollte sie bekommen, die weiße, gestreifte Herrscherin der Taiga, die Königin der unwirklichen Steppe jenseits des Urals, des wilden, ungezähmten Landes Sibiriens.

    An den Lagerfeuern der sibirischen Tundra erzählte man sich mystische Dinge über die Tigerin, Vor allem dann, wenn der Wodka floss. Und er floss reichlich in diesen Tagen, an denen das Feuer nicht mehr richtig wärmte, man auf das Feuer von innen angewießen war.

    Alle Geschichten an den Feuern hatten nur ein Thema-die Tigerin sei eine verwunschene Prinzessin,
    dazu verdammt, Männer willenlos und zu ihren Opfern zu machen. Keiner sei ihr gewachsen, sie sei unverwundbar, unsterblich. Nur ein Jäger sei der Auserwählte. Wenn er zu ihr kam, allein, ohne Begleitung, dann würde der Zauber von der Prinzessin fallen. Sie würde sich vor seinen Augen zurückverwandeln von der Tigerin zu der Prinzessin, die sie war. Sie würde sich ihrem Befreier hingeben
    ganz und gar, ihm seine geheimsten Wünsche erfüllen.
    Endlich fand ich ihre Spur. Hoch droben auf dem höchsten Baum hatte sie sich versteckt. Ich kletterte nach oben, die Tigerin erwartete mich-zum Sprung bereit; hatte meine letzte Stunde geschlagen?
    Würde nun auch ich ihr Opfer, würde es mein Schicksal werden, teuer für meine Tollkühnheit zu
    bezahlen? Wir standen uns gegenüber, die Tigerin zum Sprung bereit. Doch plötzlich wendete sich
    das Blatt. Die Luft um die Tigerin begann zu flimmern. Alles um uns herum löste sich in Nebel auf.
    Ich konnte kaum glauben, was gerade geschah. War ich es? War ich der Auserwählte, der die Prinzessin befreien sollte? Es schien so. Der Baum auf dem wir uns noch gegenüberstanden, er löste sich in
    Nichts auf, wurde zu einem prächtigen Palast. Auch die Tigerin, die mich eben noch anspringen
    wollte, verwandelte sich. Sie wurde zu einer wunderschönen Frau, der verwunschenen Prinzessin. Tatsächlich. Ich war der Auserwählte. Ich war gekommen, den Bann von ihr zu nehmen, sie zu befreien von ihrem Fluch.

    Die Story:



    Die wunderschöne Prinzessin trug ein schwarzes Minikleid, schwarze Strümpfe und Strapse, HighHeels.Sie kam auf mich zu, begrüßte mich mit einem nicht enden wollenden, zärtlichen Kuss. Ihre Zunge ließ keine Stelle in meiner Mundhöhle aus. „Du bist gekommen“, begrüßte sie mich. „Du bist der Auserwählte, der einzige, der den Fluch von mir nehmen kann. Nur eines fehlt noch, um den Fluch endgültig zu bannen. Schlaf mit mir. Nur so kann der Fluch endgültig gebrochen werden. Ich werde dir alle deine Wünsche erfüllen“.
    Endlich kamen wir dazu, uns zu setzen. Ihre Beine legten sich quer über meinen Schoß, ließen mein Blut kochen vor Erregung. Sie begann, mein Hemd zu öffnen, Prinzessin Christin stand auf, bot mir etwas zu trinken an, stellte sich aber beim Einschenken des Getränks so provokant vor mich, dass meine Blicke direkt auf ihr wohlgeformtes Hinterteil fallen müssten, magisch von ihm angezogen würden. Süffisant fragte sie: „Na, starrst du gerade auf meinen geilen Arsch??“ Was sollte ich darauf als Antwort geben? Klar starrte ich auf ihren Arsch, auf zwei wundervoll geformte Pobacken, nur geteilt von einem schwarzen String.
    Ich kam nicht dazu, das angebotene Wasser zu trinken. Christin hatte anderes mit mir vor. Sie erklärte Schuhe, Strümpfe, Hose, meine gesamte Kleidung für überflüssigen Ballast, half mir, diesen abzuwerfen.
    Endlich von allem Überflüssigen befreit, legte ich mich auf das breite, einladende Bett. Christin, die Prinzessin kam zu mir, kniete neben mich, zog langsam und provozierend ihren breiten Gürtel aus, streifte sich das kurze Kleidchen über den Kopf. Oh Wonne, diesen wohlgeformten Körper zu sehen, noch verhüllt von Dessous, die aber schon erahnen ließen,.welch Paradies sich unter ihnen verbarg. Wunderschöne A-Cups zeichneten sich unter dem schwarzen BH, der knappe String verbarg den schönsten Spielplatz, den man sich denken konnte. Nein, nichts versteckte sich unter Christins Dessous, vielmehr wurde alles provokant zur Schau gestellt. Ich wollte nur noch eines: Ich wollte, musste diese Frau besitzen, haben, jetzt und hier, sofort. Christin legte sich zu mir, begann, meinen Schwellkörper zu streicheln, mal zärtlich, liebevoll, man kraftvoll, verlangend, fordernd. Es dauerte nur wenige Augenblicke bis er seine wahre Größe zeigte. Christins Küsse schmeckten wie wilder Honig, süße Waldbeeren, wilde Früchte. Ich musste einfach ihren BH öffnen, ihre herrlichen, wohlgeformten Brüste berühren, streicheln, küssen, aklecken. Immer noch hielt ihre Hand meinen stramm stehenden Zinnsoldaten in Einsatzbereitschaft; wohlige Glücksgefühle machten sich in meinen unteren Regionen breit. Schon jetzt stand ich kurz bevor, mich heftig zu entladen. Doch noch verwehrte Christin mir diese Entspannung; noch vieles hatte sie mit mir vor. Was bislang geschah, hocherotisch, Glücksgefühle ungewohnter Art vermittelnd, es war nur ein Vorspiel dessen, was ich in solcher Vollkommenheit noch nie erlebt hatte.
    Mit ihrer Zunge arbeitete sie sich zu meinen Brustwarzen vor, leckte sie, bis sie fest und steif standen, knabberte daran, biss zärtlich hinein. Oh süßer, lustvoller, geiler Schmerz. Durchströme meinen Körper, lass mich erahnen, was noch vor mir steht, treibe mich in den Wahnsinn, den Wahn der Lust und Geilheit. Weiter glitt ihre Zunge in meine unteren Regionen, wo sie bereits von meinem strammstehenden Elitesoldaten begrüßt wurde. Ihre Zunge glitt über meinen Schaft, die Eichel, die Eier. Ihre Zunge, ihre Lippen, sie waren überall, führten mich in das Paradies der Lüste-Christin war Eva und Schlange zugleich.
    Sie bespuckte ihn, leckte ihn sauber, nahm ihn erneut tief in ihren samtenen Mund. Immer wieder glitt ihr Mund an meinem Zauberstab auf und ab.Ihre Hände blieben an meinen Brustwarzen, kniffen hinein-oh süßes Zusammenspiel von Schmerz und Lust, Geilheit und Qual.
    Christin, sei die Herrin meiner Lust, meiner Geilheit, meine Stewardess auf dem Flug über die Wolken der Erotik, meine Flugkapitänin der Geilheit. Ihr Finger fand den Weg in meinen Arsch, erst vorsichtig, suchend, bald provozierend, hart. Christin begann mich durch zuficken, rammte mir den Finger fester und fester in den Arsch. Christin schaffte etwas, was sehr selten ist. Sie versteht das Zusammenspiel zwischen Schmerz und Lust wie keine zweite. Sie versteht es, durch leichten, gesteuerten Schmerz Lüste zu vermitteln, die nur auf diesem Wege vermittelbar sind. Längst hatte Christin das Steuer übernommen; ich ließ sie gewähren, ließ das Ruder in ihrer Hand. Ich war kurz davor, dem Wahn zu verfallen.
    Die Prinzessin legte sich auf mich, in die 69er, und fuhr fort mit ihrem lustvollen Treiben. Längst war ich Wachs in ihren Händen, außer einem Körperteil. Er stand, hart und fest, wartete auf seinen Einsatz. Ich zog ihren String beiseite, endlich befand sich ihre wundervolle, gepiercte Muschi vor mir, endlich frei, ohne Verpackung. Ich wollte sie küssen, lecken, verwöhnen, was Christin mit einem lustvollen Stöhnen beantwortete, lustvoll, verlangend. Welch lieblicher Duft ihrer Muschi kam mir entgegen, wie wohlschmeckend war sie, prall gefüllt war ihr Swimming-Pool.
    Wieder und wieder war ich kurz davor, meine Sahne in ihren Mund zu schießen, doch immer noch war es zu früh. Meine Geliebte legte sich auf den Rücken, ich durfte ihr den Slip, den ich bislang nur zur Seite schieben durfte, ganz ausziehen, ihre bezaubernde Muschi in voller Pracht genießen. Meine Lippen näherten sich ihrem Spielplatz, gefolgt von meiner Zunge. Sie drang mitten in ihr über die Ufer strebendes Feuchtgebiet ein, begierig versuchte ich, ihren Liebessaft zu genießen. Christin, meine Prinzessin genoss es sichtlich, ihr Unterleib zuckte, sie klemmte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel, dirigierte ihn mit den Händen in die für sie ideale Stellung.
    Mein Finger forschte tief in ihrem Schatzkästlein nach dem G-Punkt, er musste ihn gefunden haben; Christin bäumte sich auf, wieder und wieder. Sie liebte es, von meinem Finger gefickt zu werden, ab und zu zog ich ihn heraus, leckte ihren süßen Saft herunter, versenkte ihn wieder tief in ihr, setzte das Spiel fort. Ihre Hand kam mir zu Hilfe, sie stimulierte selbst ihren Kitzler; ich verwöhnte sie abwechselnd mit Finger oder Zunge, nicht selten von beiden zugleich.
    Nach ihrem letzten extatischen Aufbäumen sollte ich mich hinknien, sie legte sich vor mich, verwöhnte nun mich erneut mit DT. Ich wusste nicht mehr, was all das, was ich erlebte Realität, ein Traum oder waren wir beide einfach nur Mitwirkende in einem Pornofilm der Extraklasse? Erneut biss sie mich mal zärtlich, mal verlangend-bis ich sie um etwas ganz spezielles bat, was sie auch gerne machen wollte: Ich legte mich auf den Rücken, Christin setzte sich auf meinen Mund.
    Während sie meinen Schwanz wichste, ließ sie ihren Natursekt fließen, schluckweise, in kleinen Portionen. Es war das erste Mal für sie. Nachdem ich ausgetrunken hatte, nahmen wir die gleiche Stellung ein wie zuvor, Christin, die vollendete Geliebte, die erotische Vollkommenheit lag auf dem Bett, ich kniete über ihr, erneut zeigte sie mir, was ein Blaskonzert ist. Immer wieder bespuckte sie ihn, leckte ihn ab, trieb mich nach und nach in den Wahnsinn. Immer und immer wieder kam ich mir vor wie im Pornofilm, wusste nicht mehr, wie real unser Treiben eigentlich war. Christin wechselte in die Seitenlage, meine Finger suchten ihre Muschi, fanden sie, Christin schlug mir auf den Arsch, ich tat es ihr gleich. Die leichten Schläge stachelten uns an, trieben uns voran, machten uns lüsterner, geiler.
    Ich legte mich auf den Rücken, sie kam über mich in die 69er. Nun endlich gab es kein Halten mehr, alle Dämme brachen, ich entleerte mich in ihren Mund. Christin spielte mit meinem Sperma, ließ es aus dem Mund laufen, zog es hoch, wieder und wieder. Ich drohte bei diesem Schauspiel endgültig den Verstand zu verlieren, Opfer des Wahnsinns zu werden. Wohin wollte sie mich noch treiben. Sie wandte ihren Kopf, ließ das Sperma über ihren Rücken laufen, der Rest tropfte auf ihre Brüste. Sie vermischte es mit Spucke,leckte es ab.

    Ich war geschafft, kaputt, erledigt. Doch noch nicht genug. Christin legte sich zu mir, küsste mich. Ihre Küsse schmeckten nach Sperma-meinem Sperma. Die vollendetsten Küsse, sie ich jemals spüren, schmecken durfte.Ich sollte mich auf den Bauch drehen, Christin verpasste mir noch eine Massage. Ihre Hände, ihre Brüste glitten über meinen Körper, so, als hätte sie nie etwas anderes gemacht.

    Lange Zeit noch lagen wir knutschend und schmusend zusammen.

    Ich wusste, ich würde wiederkommen. Wiederkommen zu der Tigerin, die eine Prinzessin war.
    Das Dumme an Bremen ist, dass es voller Bremer ist

    #2
    oho, eine Literat am Werk... wunderbarer Bericht!

    Weiter so!

    Kommentar


      #3
      Teil 2: Die Rückkehr

      Teil 2: Die Rückkehr

      Wieder einmal wagte ich mich in das Revier der Tigerin. Lange Zeit war vergangen, als sie schnurrend neben mir lag, ihre Krallen eingefahren hatte. Fragen über Fragen gingen mir durch den Kopf. Würde sie wieder zu ihrer ursprünglichen Wildheit zurückgekehrt sein? Würde sie mir ihre Krallen zeigen oder sie in ihren Tatzen eingefahren lassen? Würde sie schnurren oder fauchen?

      Vorsichtig betrat ich ihr Gebiet-das Revier der Tigerin. Längst hatte ich meine Begleiter hinter mir gelassen, in sicherem Gebiet. Und ich wusste: Bei unserem letzten Zusammentreffen hatte sich mich markiert. Ich war ihr Revier, Beute der Tigerin. Und genau als solche betrachtete sie mich. Es würde nicht lange dauern, bis sie beginnen würde,mit mir zu spielen-wie eine Katze mit einem Wollknäuel, bis sie mich endlich willenlos in ihren Tatzen haben würde.

      Doch ich musste zurückkehren, die Tigerin hatte mich verhext, in ihren Bann gezogen. Ein Blick in ihre Augen genügte, mich zu ihrem willenlosen Opfer zu machen, zum Sklaven ihrer Begierde, zum Untertan der Herrscherin der Taiga-der Sibirischen Tigerin (Pantera Tigris Altaica).

      Die Geschichte:


      Die Tigerin stand vor mir. Würde sie mich erkennen? Würde sie sich erneut in die Prinzessin verwandeln, die sie eigentlich ist? Würde sich erneut der prächtige Palast aus dem Boden erheben, der Ort unseres Glücks, unserer Lust sein? Eine Frage jagte die andere. Noch immer standen wir uns gegenüber. Die Tigerin fauchte. Ich sollte anlegen, schießen. Die Tigerin erkennt mich nicht. Bruchteile von Sekunden würden entscheiden über Leben und Tod. Mit einem wilden Fauchen setzt die Tigerin zum Sprung an. Das war es. Auch ich würde meine Tollkühnheit, mich der Tigerin allein zu stellen, in ihrem Revier, bitter bezahlen. Doch mitten im Sprung begann die Luft zu flimmern. Wie damals bei unserem ersten Aufeinandertreffen. Unsere Körper trafen aufeinander, der Schwung der Tigerin riss mich um. Doch nicht die Tigerin war es, die am Boden auf mir lag. Es war Christin, die Prinzessin. Erneut hatte sich die Tigerin in die Prinzessin verwandelt. Und es war nicht der sumpfige Boden der Tundra, wir lagen auf dem marmornen Boden des Palastes, alles war so wie beim letzten Mal.

      Als ich die Prinzessin betrachtete, bemerkte ich, dass sie ganz und gar nicht wie eine solche gekleidet war. Sie trug ein überlanges Hemdchen, das kurz unter ihrem süßen Po zusammen geknotet war, halterlose blickdichte und High Heels. „Ich freue mich, dass du gekommen bist“, begrüßte sie mich. „Es ist Zeit, den Fluch, der auf mir lastet, schwächer werden zu lassen. Ganz von mir nehmen kannst du ihn heute noch nicht. Dreimal musst du mich besuchen, dreimal alleine der Tigerin gegenüberstehen, dreimal deinen Mut beweisen. Und dreimal musst du mit mir schlafen. Dann, so die Weissagung, erst dann ist der Fluch gebannt“.Die Prinzessin umarmte mich, Ihre Lippen suchten meine, ihre Zunge bahnte sich ihren Weg in meinen Mund. Ich spürte ihren Körper, ihre Hand, die sich an meiner Hose zu schaffen machte, auf der Suche nach meinem wichtigsten Körperteil.
      Wenig später fanden wir uns auf dem Sofa wieder, wo Christin, die Prinzessin raubkatzengleich über mich herfiel. Hemd, Hose, alles, was ich an Kleidungsstücken an mir hatte, wurde für überflüssig erklärt. Endlich hatte die Prinzessin meinen kleinen Jagdgehilfen freigelegt, er begann sofort, den Dicken zu machen. Sie beugte ihm ihren Kopf entgegen, ließ sanft dir Zunge über die Eichel gleiten, am Schaft auf und ab. Welch Glücksgefühl durchströmte meinen Körper, elektrische Schläge der Erregung ließen ihn sich aufbäumen. Abwechselnd verschwanden er oder seine kleinen Anhängsel im ihrem Mund, oft auch zusammen.
      Sie bespuckte ihn, leckte ihn zärtlich sauber, spucke und leckte, begann schon wieder, mich in den Wahn zu treiben, zu meiner Droge zu werden, aus derb es kein Entrinnen gibt. Er verschwand völlig in ihrem Mund, tief, bis zum Anschlag. Wollte sie jetzt schon meinen Saft haben? Ihre Beute? Dürfte ich nicht noch die Gelegenheit haben, mit ihr auf der einladenden Spielwiese zu landen?
      Weiter und weiter trieb sie ihr Spiel mit mir, trieb mich nach vorn, ließ mich fallen im freien Fall der Geilheit, ohne Fallschirm, fing mich immer wieder auf, um mich erneut hochzubringen, mich erneut kurz vor dem Erreichen des Gipfels fallen zu lassen. Oh, welche Wonne, von dieser Zunge, diesen Lippen, diesen Fingern auf diese Weise verwöhnt zu werden.
      Wieder einmal kurz vor dem Verspritzen meiner Sahne ließ sie von mir ab, hechtete mit einem katzengleichen Sprung auf die Spielwiese, streckte die Hand aus, ich solle zu ihr kommen, ihr Spielzeug sein. Ich tat es ihr gleich, mit einem ebenso behenden Sprung war ich bei ihr. Unsere Lippen verschmolzen zu einem langen, zärtlichen Kuss. Unsere Zungen spielten miteinander, erkundeten die Mundhöhle des jeweiligen Spielpartners. Ihre Hand fuhr zärtlich an meinem Schaft entlang, ließ ihn stramm stehen wie die Wache vor dem Buckingham-Palace. Meine Hand streichelte ihren Körper durch den wenigen, knappen Stoff hindurch.
      Immer und immer wieder ihre Zunge, ihre Lippen, Sie streichelten mich, zärtlich, verwöhnend, verlangend. Ihre Zunge war wie Samt, ihre Hände wie Seide. Ihre Lippen umschlossen meinen Schaft, küssten ihn liebevoll. Ihre Zunge schien überall zugleich zu sein. Und immer wieder verschluckte sie ihn bis zum Anschlag. Wie konnte ich das nur aushalten? Wie konnte ich bei Sinnen bleiben,nicht dem Wahn verfallen?
      Ohne aufzuhören, mich zu verwöhnen, legte sie sich auf mich in die 69er, wollte sich nun auch verwöhnen lassen. Ich zog ihren String beiseite, das einzige Stück Textil zwischen ihren Pobacken, das einzige, was zwischen mir und dem Zugang zu ihrem Paradies noch war, und beührte ihre wohlschmeckende MuMu sanft mit der Zunge.Erste zaghafte Versuche wurden stärker, intensiver; die Prinzessin dirigierte mich, wollte, dass ich ihr Lustzentrum finde, ihr alle Wünsche, die sie hat, zu erfüllen. Christin, auch ich, wir beide bebten am ganzen Körper vor Lust, vor Erregung, vor unbeschreiblicher Geilheit. Sie legte sich auf den Rücken, spreizte ihre Beine, lud mich ein, ihren ganzen Liebessaft aus ihr zu schlürfen, aus ihr herauszusaugen wie ein Vampir das Blut aus einer unschuldigen Jungfrau. Endlich auch durfte ich sie völlig ausziehen, ihren begehrenswerten Körper völlig entblößen. Immer und immer wieder streichelte meine Zunge ihren Kitzler, glitt nach unten, wieder nach oben und erneut hinab, verwöhnte den Bereich zwischen MuMu und Po. Längst ging mein Fingerb in ihrer Grotte auf Entdeckungsreise, verschaffte ihr zusätzliche Genüsse. Sie legte sich auf den Bauch, präsentierte mir ihren süßen Po, den ich mit meiner Zunge streichelte.
      Die Prinzessin, nun völlig Tigerin, griff unter das Bett, förderte ihr Spielzeug nach oben, einen Vibrator. Sie steckte einen Finger in meinen Arsch, fickte mich schnell und hart, bereitete mich auf den Vibrator vor. Sie fickte mich abwechselnd mit Finger, Vibrator und Zunge. Stromschläge der Lust fuhren durch meinen Körper, erregten mich, machten mich geiler und geiler. Ich hob ab, schwebte auf einer Wolke der Lust, sie brachte mich in den Sturzflug; kurz vor der endgültigen Detonation riss sie wieder den Steuerknüppel nach oben. Oh, Herrin meiner Lust, mache mich zu deinem Sklaven, deinem Werkzeug.
      Wieder bearbeitete die Raubkatze mich mit ihrer Zunge, ihrem Speichel, ich bettelte darum, dass sie mir in den Mund spuckt, meine Geilheit auf den höchsten Gipfel treibt. Sie bespuckte mich, knabberte an meinen Brustwarzen, biss hinein, schlug mir auf den Po. Ich konnte nicht aufhören, zu beben, zu zittern vor Geilheit. Die Prinzessin der Geilheit setzte sich auf meinen Mund, öffnete ihren Hahn, ließ es laufen in kleinen, trinkgerechten Schlucken. Sie muss vorher Kaffee getrunken haben, jedenfalls schmeckte ihr persönlicher Champagner danach.
      Sie gummierte auf, begann, mich zu reiten, ließ ihr Becken kreisen, nahm mich bei der Hand, um mich ins Paradies zu geleiten. Sie beugte sich zu mir, zu wilden, intensiven Zungenküssen. Oh, welche Wonne, dermaßen verwöhnt zu werden, dieses Glück am eigenen Leib zu spüren, den siebten Himmel auf Erden zu genießen. Jetzt wäre der geeignete Zeitpunkt gewesen, zu sterben, in ihren Armen, dem Augenblick höchsten Glücks, dieses Glück mit hinüberzunehmen in die andere Welt, die schönste Erinnerung an diese.
      Wieder trib sie mich bis kurz vor den Orgasmus, wieder durfte ich nicht kommen. Die Prinzessin-Christin-gönnte sich eine Zigarette, wollte pinkeln gehen, erlaubte mir, mit zu kommen, ich durfte ihr zusehen.
      Zurück auf dem Bett wurde die finale Runde eingeläutet. Fordernd nahm sie meinen immer noch stramm stehenden Wachsoldaten in den Mund, versetzte ihn in höchste Alarmstufe.Zuckend vor Erregung lag ich auf dem Bett, durfte meine Erfüllung finden, mich in ihren Mund entleeren. Der Saft schien kein Ende zu nehmen, floss ihr die Mundwinkel heraus, floss auf ihre wunderschönen Brüste, worauf sie ihn verrieb. Ich war geschafft; Christin legte sich neben mich, wir teilten uns ihre Goldbären, schmusten und blödelten herum.

      Glücklich verließ ich das Revier derb Tigerin. Ich hatte sie angetroffen, wie ich sie verlassen hatte. Wieder musste ich sie verlassen, aber ich wusste, sie würde auf mich warten und ich würde wiederkommen, wenn die Zeit reif war, die Weissagung zu erfüllen, die Prinzessin endgültig zu befreien von dem schweren Fluch der auf ihr lag.
      Das Dumme an Bremen ist, dass es voller Bremer ist

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        #4
        Teil 3

        Teil 3: Die Befreiung

        Ich war unruhig. Schon seit Tagen. Nervös, wie ein Tiger im Käfig, lief ich auf und ab. Aus der Ferne meinte ich, ein Fauchen zu hören. Es war wie ein Ruf: Komm zu mir. Erfülle die Weissagung.
        Nachrichten drangen zu mir, die Tigerin sei wieder auf der Jagd. Täglich riss sie ihre Opfer. Ließ ihnen keine Chance.
        Ein schlechtes Zeichen. Ich wusste, Jäger würden zu ihr kommen, ihr nachstellen, sie zu erlegen versuchen. Gut, die Tigerin war schlau, konnte sich vor ihren Feinden verstecken, doch die Übermacht war zu groß.
        Ich musste zu ihr, sie retten, die Prophezeiung erfüllen. Hastig stellte ich eine Expedition zusammen, machte mich auf den Weg nach Sibirien.
        Wieder saß ich an den Lagerfeuern, hörte mir die Geschichten, die der Wodka erzählte, an. Tiefer und tiefer drang ich in ihr Jagdrevier vor. Die letzten Tage musste ich alleine gehen. Niemanden wollte ich in Gefahr bringen-schließlich war die Tigerin eine Raubkatze.
        Nach drei Tagen vergeblicher Suche vernahm ich ein Rascheln im Unterholz. Ich legte an, zur Sicherheit, ließ aber die Waffe sinken, als ich sie erblickte: Die Prinzessin-Christin.
        „Du bist wieder gekommen“, begrüßte sie mich. „Der Bann ist nun schon gebrochen, aber nicht für immer. Brich den Bann für mich. Komm mit in den Palast“, bat sie. Nur zu gerne begleitete ich sie.
        Die Prinzessin ging mir voraus, die hautengen Jeans, das knappe Top, beides betonte ihren wundervollen Körper noch mehr, durch die HighHeels wirkte sie noch größer als sie normalerweise schon war. Kaum im Palast, lagen wir uns in den Armen, knutschte, als hätten wir uns Ewigkeiten nicht gesehen. Wieder uns wieder fand ihre Zunge ihren Weg in meinen Mund, suchte ihre Hand in meiner Hose nach meinem besten Stück. Es war wunderschön, die Prinzessin wieder im Arm zu halten, ihren Körper zu spüren, ihren betörenden Duft wahrzunehmen. Heute würde der Tag sein, an dem sich die Prophezeiung erfüllen würde, der Fluch von der Prinzessin fallen würde.
        Schnell landeten wir auf dem Sofa, wo Christin sofort über mich herfiel, hungrig auf Sex, so sehr als hätte sie jahrelang in der Abgeschiedenheit des Himalaja gelebt. Gerne ließ ich mich von ihr ausziehen, genoss ihre Küsse, ihre Streicheleinheiten, ihre bloße Anwesenheit. Relativ schnell machte mein kleiner Jagdgehilfe einen auf dick, was die Prinzessin dazu bewegte, das weitere Geschehen auf das doch bequemere Bett zu verlegen. Sie schaffte es noch, ihr Top auszuziehen, den Rest ließ sie zunächst an. Ich liebe es, wenn eine Lady im Bett zunächst noch etwas an hat, um sie dann, während des Liebesspiels, nach und nach zu entblättern.
        Sofort begann die Tigerin mit ihrer Lieblingsbeschäftigung, brachte meinem kleinen Zinnsoldaten das Strammstehen bei. Ihre Zunge spielte an der Eichel, fuhr langsam, aufreizend langsam am Schaft entlang; sie bezog die Eier mit ein, nahm ihn in den Mund bis zum Anschlag. Sie bespuckte ihn, lutschte ihn wie ein Magnum im Sommer. Und das wurde er, Magnum. Christin konnte gar nicht genug bekommen. Auch mir erging es so. Ich lag einfach da, ließ sie machen, genoss, was sie mir bescherte. Immer und immer wieder bespuckte sie ihn, leckte ihn sauber, bespuckte ihn erneut.
        Ich zuckte auf dem Bett, getrieben von stromschlaggleichen Entladungen in meinem Körper, ihrer Zunge, ihren Lippen, ihren Händen. Ich wurde immer geiler, aber Christin schaffte es, mich jedesmal bis kurz vor den Höhepunkt zu treiben, aber nie kommen zu lasen. Welche Gefühle sie mir bescherte, es gibt keine Worte, dies zu beschreiben. Ich bat sie, mir in den Mund zu spucken, nein, ich bettelte förmlich darum, wollte ihren Geschmack in mir haben, alles aufnehmen, was sie mir geben wollte. Wie beim Snowballing erfüllte sie meinen Wunsch, kam mit dem Kopf über meinen, ließ ihren geilen Speichel in meinen Mund rinnen.Endlich zog sie ihre Jeans aus, ließ mich ihre wohlgeformten Beine sehen, berühren, streicheln, lecken, küssen. Immer wieder verschwand mein stramm stehender Wachsoldat in ihrem Mund, Ich wusste nicht, wie ich das lange aushalten sollte. Oh, süße Qual der ;Lust und Geilheit, die du mir bescherst. Gibt es etwas Berauschenderes, als diese Frau, diese vollkommene Geliebte in Armen zu halten, von ihr verwöhnt zu werden, sie zu küssen, mit der Zunge ihre Mundhöhle zu erforschen, von ihr gereizt und erregt zu werden? Endlich durfte ich zwischen ihre Beine, ihre M...i leckrn, mich revanchieren für die erhaltenen Wohltaten. Wir lagen dabei so nebeneinander, dass Christin, während ich sie leckte, mit ihrem Trompetensolo fortfahren konnte. Inzwischen fühlte ich mich wie ein hocheruptiver Vulkan kurz vor dem Ausbruch.
        Die Prinzessin gummierte auf und legte einen Ritt hin wie sie ihn nur in der Hofreitschule des Zaren gelernt haben kann. Wild ging es quer durch die Taiga-ich war ihr störrischer Mustang, den sie zureiten musste. Und wie sie mich zuritt: zärtliche, liebevolle Beckenkreisungen wechselten an mit wildem, hartem Auf und Nieder. Sie beugte sich über mich, küsste mich während des wilden Ritts biss mir genüsslich in die Brustwarzen, bereitete mir den geilen Schmerz, der mich vorantrieb, dem Höhepunkt entgegen. Kurz zuvor stieg sie ab, zog den Pirelli herunter und nahm meinen kleinen Jagdgehilfen in den Mund. Ihre Bemühungen waren von größtem Erfolg gekrönt, ein Orgasmus ungeahnten Ausmaßes packte mich, ich ergoss mich in ihren aufnahmebereiten Mund, auf ihr Gesicht. Christin war völlig mit Sperma bedeckt, einige letzte Reste troffen aus ihren Mundwinkeln. Ich nahm sie in den Arm, küsste sie, aber die Tigerin achtete eifersüchtig darauf, dass das Sperma bei ihr blieb. Noch lange knutschten wir und alberten heum.

        Schweren Herzens verließ ich den Palast. Die Prinzessin war befreit von ihrem Fluch, würde für immer Prinzessin sein und bleiben. Nie mehr würde sie zur Tigerin werden, nie mehr ihr Revier durchstreifen.
        Ich wusste, ich würde wiederkommen, in das Reich der Prinzessin, das bis heute das Reich der Tigerin war.
        Das Dumme an Bremen ist, dass es voller Bremer ist

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          #5
          Kurze Nachbemerkung:

          Hallo, beisammen,

          vorstehend findet ihr die Berichte zu meinen ersten 3 Dates mit Christin. Mittlerweile sind es knapp 20. Nach und nach werde ich die Berichte über unsere Datesv hier einstellen, auch andere Dates mit RV Ladies, wenn man es mir hier im Forum gestattet
          Die Acrion war real. Das Drumherum ist natürlich Fiktion. Ich hoffe, meine Berichte sagen euch zu und ich würde mich sehr freuen, weitere Berichte hier einzustellen. Der nächste Bericht wird dass wieder ein Bericht über Christin werden, damm wende ich mich kzrzfristig anderen Ladies zu

          Grüße:

          Nightrider
          Das Dumme an Bremen ist, dass es voller Bremer ist

          Kommentar


            #6
            meine hochachtung !!!!!

            aber hallo !!
            suuuuuuuper !!
            noch eine bitte

            ein link !!

            so long stecher

            tobias

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              #7
              gern.

              www.rendevous.de

              So wie ich Zeit habe, stelle ich noch einige Berichte rein.

              Wahrscheinlich folgende:

              Nighty von der Vögelweide und die Prinzessin im Turm
              Roomservice oder Die geile Geburtstagsparty

              Wird aber etwas dauern.

              Gruß:

              NR
              Das Dumme an Bremen ist, dass es voller Bremer ist

              Kommentar


                #8
                Hallo!! Da werden ja Romane geschrieben... L.G.:):):)

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                Stichworte:
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