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    Steffi und die Leiden des alten Hans

    Teil 1 von 8

    „Die Leiden des jungen Werther“ ist eine tragische Geschichte von Johann Wolfgang von Goethe. Frei - um nicht zu sagen - sehr frei und freizügig nach erzählt von Hans Glück.

    Vorbemerkungen

    Diese Geschichte beruht auf einer amourösen Begegnung zwischen Steffi aus der Grafschaft Pommern, einer gar nicht so kühlen, blonden Kurtisane aus dem hohen Norden des Germanenreiches und Hans Glück, der inmitten des Königreichs Württemberg seine Residenz bezogen hat. Sie trafen sich im Jahre 2009 nach Christus nahe der Stadt „Stutengarten am Neckar“ in einer Nobelherberge nicht weit vom Sammelplatz der großen fliegenden Kutschen entfernt. So manche Details mögen selbst bei dem geneigtesten aller Leser höchste Verwunderung bescheren und doch sind alle Ereignisse, sofern sie im Gemache der Liebenden sich ereigneten, bei Gott wahrhaftig nacherzählt.

    Die Geschichte ist eine Geschichte des Leidens und der Leidenschaft und auch der zügellosen Wollust, aber dazu später mehr. Da Hans in dieser Geschichte voller Leiden ganz nahe dem Tode war und zumindest dem kleinen Tode nicht entrinnen konnte, erinnerte er sich an Meister Goethes Hauptwerk und den darin beschriebenen Leiden des jungen Werthers.

    Die Erzählung hat zwei Handlungsstränge. Der erste Strang ist der literarische, in dem mit Hilfe von Auszügen und Zitaten das Leiden des jungen Werthers erzählt wird. Zwar stark verzerrt aber dennoch spiegelbildlich werden die „Leiden“ des alten Hans in Steffis Gesellschaft beschrieben.



    Steffi, die holde und wohlgebildete Konkubine, schenkt Hans für ein paar Stunden ihre auch mit Gulden, Gold und Geschmeide kaum aufzuwiegende Gunst. Es handelt sich um die auf vielen Marktplätzen der neuern Zeit (Foren) bekannte Steffi, die auch als Steffi (oder Caro, Steffi-Carolin) ihrer anmutigen Jugendlichkeit zum Trotze, es schon zu ansehnlichem Ruhm und Ehre gebracht hat. Es wird von ihr die Mär erzählt, sie sei die kühle Blonde aus dem hohen Norden. Aber schon an dieser Stelle ist es Hans eine wärmste Herzensangelegenheit aller Öffentlichkeit kund zu tun, dass diese Darstellung einer „kühlen“ Blonden in höchstem Maße irreführend ist.

    Die Erzählung endet mit einem Kapitel, in dem die Tatsachen und Wahrheiten über Steffi sich finden werden. In einer Zeit, die lange nach Goethe und Werther sein wird, beliebt man diesen Teil mit „Fuckten“ zu bezeichnen, wobei die Gelehrten der damaligen Zeit mit dem Begriff nicht viel anfangen konnten. Allenfalls die Angelsachsen hätten den Begriff deuten können. Es liegt jedoch die Vermutung nahe, dass sie hierzu vornehm geschwiegen hätten.

    Literarische Grundlagen

    In Goethes Klassiker der „Sturm und Drang“-Epoche erzählt der Großmeister der deutschen Literatur in Form eines Briefromans von der unglücklichen Liebe des jungen Werthers zu der für ihn unerreichbaren Lotte. Der Roman ist in den Jahren 1771 bis 1774 geschrieben worden und enthält autobiografische Teile aus dem Leben Goethes. Die Geschichte endet tragisch mit dem Selbstmord des Protagonisten. Der Suizid galt in dieser Zeit als große Sünde und so löste das Werk Goethes erbitterte Kontroversen aus. Der Roman gilt als der größte Medienskandal des 18. Jahrhunderts. Die kirchlichen und bürgerlichen Kreise verrissen das Werk, doch gleichzeitig wurde der Roman mehrfach in ungewöhnlich hohen Auflagen gedruckt. Er gilt als Auslöser einer in Europa beginnenden Lesesucht. Goethe, der bis dahin nur in Deutschland bekannt war, gewann nun auch über den deutschen Sprachraum hinaus enorm an Bedeutung.

    Technische und weitere Hinweise

    Alle Textteile, die kursivgeschrieben sind, sind Original-Zitate aus der Feder des großen Meisters Goethe.

    Die Kapitel, die mit einem „W“ beginnen, erzählen die Geschichte des jungen Werthers. Die Kapitel, denen ein „H“ vorangestellt ist, zeugen vom Leiden des alten Hans. Auf diese Weise kann ein jeder nach seinem Dünken und Verlangen den W - literarischen Teil oder den H - erotischen Teil aber auch beide Geschichten zu seinem besten Wohlbefinden genießen.

    Schließlich bitte ich alle Leser und insbesondere die Gelehrten der Literatur um Nachsicht für gelegentliche Ungereimtheiten, die sich in meinem Text befinden mögen. Zum einen tat ich dies mit bewusstem Fleiße, zum andern sicherlich in tatsächlicher Unkenntnis der wahren Verhältnisse. Für einen literarisch Normal-Sterblichen ist es halt schwer mit Goethe, Schiller und den anderen Heiligen der Weltliteratur verglichen zu werden. Und das ist gewiss noch nicht einmal im Ansatz mein Ansinnen oder Anspruch gewesen.

    Die Protagonisten

    Der Übersichtlichkeit halber ordnen wir die literarischen Gestalten den heute lebenden Personen zu. Werther und Hans bilden ein Paar, Lotte und Steffi ein weiteres. Die Rolle von Albert, dem Verlobten und späteren Ehegemahl von Lotte, sei dem Kollegen LordVader zugedacht.

    Wie man erst lange nach Werther erfahren wird, ist LordVader schon immer ein böser Mann gewesen – kein Wunder gehört er doch der dunklen Seite der Macht an. Viele von uns meinen LordVader sei eine Schöpfung der Neuzeit. Doch das ist weitgefehlt, denn er lebte schon damals in der Gestalt Mephistos in Goethes „Faust“. Dort spielte er den teuflischen Freund und Berater von Dr. Faust. LordVader ist nur eine der vielen Reinkarnationen des Teufels und treibt seit ewigen Zeiten in immer neuen Gestalten sein Unwesen. Seine letzte Wandlung geschah, als der diabolische Mephisto wieder einmal vom Schöpfer besiegt und in die unendlichen Weiten des Weltalls verbannt wurde. Doch ewig und stets kehrt er zurück, so wie zuletzt vor gut 32 Jahren, als er im Krieg der Sterne (Starwars) über den galaktischen Hauptbahnhof von Hollywood erneut auf die Erde niederkam.

    In Wahrheit ist LordVader aber ein lieber Kerl und geschätzter Kollege, den ich aus diversen Foren mittlerweile recht gut kenne. Da er aber seinen Namen LordVader selbst gewählt hat und einer der Hauptverantwortlichen dafür ist, dass sich Hans mit Steffi trifft, muss er mit der Bürde der ihm zugewiesenen Rolle leben. Werther starb durch die Pistole Alberts; in unserem lustvollen Epos macht LordVader die süße Steffi zu seinem willigen Werkzeug und zur (fast) tödlichen Waffe seiner eignen Boshaftigkeit. Daran, dass Hans heute noch lebt, kann man aber Gott sei Dank sehen, dass das Böse nicht immer obsiegt.

    …Teil 2 von 8 folgt in Kürze

    #2
    Steffi und die Leiden des alten Hans

    Teil 2 von 8

    W – Die Flucht aus der Stadt


    „Was ich von der Geschichte des armen Werther nur habe auffinden können, habe ich mit Fleiß gesammelt und lege es euch hier vor, und weiß, dass ihr mir's danken werdet. Ihr könnt seinem Geiste und seinem Charakter eure Bewunderung und Liebe, seinem Schicksale eure Tränen nicht versagen.“

    In Form eines Briefes an seinen Freund Wilhelm erzählt Werther von seiner Flucht aus der Stadt. Er zieht auf das Land. In der idyllischen Umgebung lustwandelt er durch die Wälder und Auen. „Übrigens befinde ich mich hier gar wohl. Die Einsamkeit ist meinem Herzen köstlicher Balsam in dieser paradiesischen Gegend, und diese Jahreszeit der Jugend wärmt mit aller Fülle mein oft schauderndes Herz.“

    Er lernt einen Amtmann kennen und bald darauf dessen Tochter Lotte auf einem Ball. Werther ist tief beeindruckt von Lotte. Die junge Frau bietet Werther „mit der liebenswertesten Freiheit der Welt“ an, den Tanz der Deutschen mit ihr zu tanzen. Lotte und Werther lernen sich schätzen. Allerdings hätte Lotte, diesen Tanz nur mit ihrem Verlobten Albert tanzen dürfen, der an dem Abend aber nicht anwesend war. Lotte erzählt ihm von Albert, was den jungen Werther traurig stimmt. Bei einem gemeinsamen Spaziergang am Rande des Balls entdecken beide ihre Seelenverwandtschaft und ihre Sympathie füreinander.

    Werther liebt und verehrt Lotte und sucht von da an zunehmend ihre Nähe. „ … von da habe ich nur eine halbe Stunde zu Lotten, dort fühl' ich mich selbst und alles Glück, das dem Menschen gegeben ist.“ Werther ist auf dem Höhepunkt seines Glücks.


    H - Die Anbahnung

    Auf Steffi wurde ich aufmerksam, als in den Lesestuben des Freiclubs und des BW7 die ersten Berichte über sie erschienen. Mit zunehmender Neugier las ich die Erzählungen meiner Kollegen und mein Interesse an der jungen Dame stieg langsam aber stetig an. Als Steffi am Anfang des Jahres zu der Königin der Wollust (Miss Freiclub 2008) für Bayern und Süddeutschland gekrönt wurde, stand mein Entschluss fest, mich heuer mit der hübschen Blonden aus dem Norden zu treffen, um mit ihr dem Laster der zügellosen Fleischeslust zu frönen. Ich begegnete einer anderen sündigen Königin der Geilheit mit dem Namen „Anastasia zu Spanien“, die mich durch ihre unzüchtigen Bemerkungen noch heißer auf Steffi machte. Mein guter Freund und Zeitgenosse LordVader hatte Steffi zu einer seiner Lieblings- Kurtisane auserkoren und sie mir ebenfalls auf das Wärmste anempfohlen.

    Von der Stunde an riss mich das sehnsüchtige Verlangen auf ein Treffen mit ihr hin. Ich konnte nicht mehr an mich halten und suchte den direkten Kontakt zu Steffi, was mir auch dank der neuartigen Postkuriere (Email, PN) flugs gelang. Doch das Schicksal sei verflucht, weilte das muntre Wandervögelchen Steffi immer gerade an den Orten, die für mich unerreichbar schienen. Und wusste ich Sie mal in meiner Heimat Nähe, so hatte ich selbst dringliche Geschäfte in der Ferne zu besorgen. Und also spürte ich den Schmerz über diesen Umstand mehr und mehr. Ohne es selbst zu merken, begann in dieser Zeit mein Leiden. Zwar versicherten wir uns gegenseitig immer wieder, uns unbedingt begegnen zu wollen. Allein die holde Steffi schien viel zu lange für mich unerreichbar.

    Gerade als ich auf Biegen und Brechen eine neue Avance für ein Treffen mit meiner Angebeteten habe machen wollen, erreichte mich die Kunde von ihrer Krankheit. Die zauberhafte Fee lag mit einer Angina darnieder und musste für Wochen ins Hospital. Da ich nun aber noch länger nach ihr schmachten musste, plagte mich der Schmerz des Herzens umso mehr.

    In meiner Not sandte ich ihr eine Botschaft mit der flehentlichen Bitte, mir alsbald nach ihrer Genesung ein Treffen in Aussicht zu stellen. Ihre Antwort kam in Windeseile, doch die frohe Botschaft linderte nur kurz mein Seelenpein, sollte doch das Warten auf die intime Zweisamkeit noch Wochen andauern. Immerhin sprach sie von eigner langer sexueller Askese. Sie würde mich in einer Zeit treffen, in der sie nach Wochen der Enthaltsamkeit von körperlichen Gelüsten ganz und gar ausgehungert sei. Doch das war nur ein schwacher Trost für mich, denn der Gedanke an eine vor Geilheit und Erregung bebende Steffi, machte mich umso rasender vor Leidenschaft. Und nun litt ich wie ein Hund.

    W – Alberts Heimkehr und Werthers Abschied

    Werther und Lotte treffen sich oft. Seine Liebe zu ihr wird immer inniger, allein Lottchen hat nur platonische Empfindungen für den armen Werther übrig. Albert kehrt von der Geschäftsreise zurück. Werther hat in Bezug auf ihn zunächst gemischte Gefühle. „Albert ist angekommen, und ich werde gehen; und wenn er der beste, der edelste Mensch wäre, unter den ich mich in jeder Betrachtung zu stellen bereit wäre, so wär's unerträglich, ihn vor meinem Angesicht im Besitz so vieler Vollkommenheit zu sehen.“

    „Auch ist er so ehrlich und hat Lotten in meiner Gegenwart noch nicht ein einzigmal geküßt. Das lohn' ihm Gott! Um des Respekts willen, den er vor dem Mädchen hat, muß ich ihn lieben.“ Lotte, die Albert liebt und Werther nur in freundschaftlicher Art zugetan ist, lebt zunächst recht gut in dem platonischen Dreiecksverhältnis und so schreibt der junge Werther an seinen Freund Wilhelm: „… denn darin sind die Weiber fein und haben recht; wenn sie zwei Verehrer in gutem Vernehmen mit einander erhalten können, ist der Vorteil immer ihr, …“

    „Schon vierzehn Tage gehe ich mit dem Gedanken um, sie zu verlassen. Ich muß fort. Sie ist wieder in der Stadt bei einer Freundin. Und Albert … und … ich muß fort!“ Werther bemerkt, dass er seine überschäumenden Gefühle zu Lotte nicht beherrschen kann. Er leidet an der Pein seines Herzens. Er verlässt Lotte und arbeitet eine Zeit bei einem Gesandten am Hofe.

    H – Das Zusammentreffen

    Wie qualvoll und zähe verrinnen die Tage. Nicht Spiel, noch Wein, Weib und Gesang sind mächtig genug mir Trost zu spenden. Und doch steigen Tag für Tag meine Hoffnungen und die dunklen Stellen in meinem Gemüt erhellen sich umso mehr. Im güldnen Licht meines aufkommenden Glücks wird auch meine Lust und Phantasie auf’s Heißeste beflügelt. Zwei Tage vor dem Treffen erhalte ich ihre finale Depesche. Mir zerreißt es beinah den Leib vor Freude darüber, dass sie mich vollauf genesen und mit innigster Sehnsucht an vereinbartem Orte erwarten würde.

    Als ich zur ausgemachten Zeit die große Empfangshalle unserer Nobelherberge betrete, sehe ich allerlei Volk beim Reden und Gestikulieren versammelt. Ich sehe hin zum Mundschenk, der aus der Mitte eines großen runden Tisches (Bar) seine Gäste mit labenden Getränken versorgt. Und dort erblicke ich sie zum ersten Mal. Welch holdes Antlitz wärmt meine Seele. Es ist die schöne Blonde, nach der ich mich solange verzehrt habe. Ich trete auf sie zu und merke, dass sie vom ersten Augenblicke an weiß, dass ich es bin, dem sie heute Abend den wundervollen Tanz der sinnlichen Empfindungen und der grenzenlosen Lust gewähren würde.

    Steffi ist von großer schlanker Statur. Ihre ebenmäßigen Gesichtszüge sind umrahmt von einer blonden mittellangen Haarpracht. Ihre schönen blauen Augen leuchten juwelengleich und ihr Lächeln ist angetan, ein jeglich Eis mit einem Wimpernschlag zu brechen. Ohne große Worte umarmen wir uns und durch die Freude des Augenblicks bewegt küssen wir uns zart auf die Lippen. Ihr reiner Atem und ihre weichen feuchten Lippen fordern geradezu eine Wiederholung des Kusses. Und erst dann grüße ich die süße Steffi mit Worten „Schön, dass Du da bist. Ich habe viel zu lange auf Dich gewartet.“ Artig und doch ohne den leisesten Anflug von fehlender Ehrlichkeit erwidert sie „Und ich erst, mein Lieber! Heute Abend gehöre ich Dir. Nur Dir, ganz allein.“ In meinem Herzen klingen die Fanfaren der Freude und in meinen Beinkleidern macht sich sogleich eine drangvolle Enge breit.

    …Teil 3 von 8 folgt in Kürze

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      #3
      Steffi und die Leiden des alten Hans

      Teil 3 von 8

      W – Werther kehrt zurück


      In der Ferne erfährt Werther, dass Albert und Lotte den heiligen Bund der Ehe eingegangen sind: „Ich danke dir, Albert, dass du mich betrogen hast: ich wartete auf Nachricht, wann euer Hochzeitstag sein würde, und hatte mir vorgenommen, feierlichst an demselben Lottens Schattenriss von der Wand zu nehmen. … Nun seid ihr ein Paar, und ihr Bild ist noch hier! Nun, so soll es bleiben! Und warum nicht? Ich weiß, ich bin ja auch bei euch, bin dir unbeschadet in Lottens Herzen, habe, ja ich habe den zweiten Platz darin und will und muss ihn behalten. O ich würde rasend werden, wenn sie vergessen könnte -- Albert, in dem Gedanken liegt eine Hölle. Albert, leb' wohl! Leb' wohl, Engel des Himmels! Leb' wohl, Lotte!“

      Doch bald flieht Werther vor der Pedanterie und der Enge der Etikette am Hofe. „Der Gesandte macht mir viel Verdruss, ich habe es vorausgesehen. Er ist der pünktlichste Narr, den es nur geben kann; Schritt vor Schritt und umständlich wie eine Base; ein Mensch, der nie mit sich selbst zufrieden ist, und dem es daher niemand zu Danke machen kann.“ Werther wird auch von den Adligen abgelehnt und verlangt nach seiner Demission bei Hofe.

      Er weiß nicht so Recht, wohin seinen Weg ihn führen wird. „Wo ich hin will? … nichts dran, ich will nur Lotten wieder näher, das ist alles. Und ich lache über mein eigenes Herz und tu' ihm seinen Willen.“ Über eine weitere Station am Hof eines Fürsten kehrt Werther wieder nach Wahlheim und damit zu Lotte zurück. Wohlwissend, dass er sie nie sein Eigen nennen würde, verzehrte sich der arme Werther nach seiner Lotte.

      „O Gott, der du mich machtest, wenn du mir diese Seligkeit bereitet hättest, mein ganzes Leben sollte ein anhaltendes Gebet sein. Ich will nicht rechten, und verzeihe mir diese Tränen, verzeihe mir meine vergeblichen Wünsche! Sie meine Frau! Wenn ich das liebste Geschöpf unter der Sonne in meine Arme geschlossen hätte - es geht mir ein Schauder durch den ganzen Körper, Wilhelm, wenn Albert sie um den schlanken Leib fasst. … Und, darf ich es sagen? Warum nicht, Wilhelm? Sie wäre mit mir glücklicher geworden als mit ihm!“


      H – Kulinarische Genüsse

      Ich nehme meine elegant gekleidete Hübschlerin bei ihrer wohl gepflegten Hand und führe sie in den Speisesaal, wo eilfertige Diener und Kellner uns sogleich an einen Tisch begleiten. Wir sitzen uns gegenüber; unseren Augen sind tief ineinander versenkt, genauso wie unsere Hände, welche schon die kommenden zärtlich geilen Windungen unserer Leiber vorweg zu nehmen scheinen. Welch eine Freude ist es, ihr endlich nah zu sein. Wir beginnen eine heiße und auch intime Konversation. Die junge Kellnerin, die mit den Speisekarten in der Hand vor uns steht, errötet als sie hört, was mein blonder Engel heute Abend noch im Schilde führt. Zwar wägt Steffi ihre Worte wohl, allein der Inhalt ihrer Sätze ist gänzlich dazu angetan, einem Manne den Verstand zu rauben. Zu frivol und lasterhaft sind ihre Worte.

      Der ältere Herr am Tische neben uns schenkt uns zum Unwillen seiner Gattin zu viel von seiner Aufmerksamkeit. Mit großem Interesse folgt er unserer Unterhaltung. Steffi und ich grinsen unübersehbar, worauf er mit eindeutiger Geste seiner Gattin gemaßregelt wird. Daraufhin gibt er sich Mühe sein Mithören zu verbergen. Steffi gesteht mir mit höchst zweideutigem Unterton und dem dazu passendem Blick, dass sie Lust auf Fleisch habe und bestellt ein vorzügliches Carpaccio vom Rind, wohingegen ich mich an einem köstlichen Vitello Tonnato zu laben gedenke.

      Mit der Erfahrung einer weitgereisten Kurtisane und der unvergleichlichen Intuition einer Frau wählt Steffi für uns den Rotwein aus, der trefflich zu dem Hauptgange passt, für den wir uns in gleicher Weise entscheiden. Das Dessert – so verkündet Steffi unüberhörbar zur allfälligen Verlegenheit des größeren Teils der Gäste im vornehmen Speisesaal – würde Sie sich in unserem Lustgemach kredenzen lassen. Den Blick der verwundert drein schauenden Kellnerin kommentiert sie süffisant mit „Hmmmh, ich nehme … Bayrisch Creme – und zwar direkt von der Quelle meines Lustgemahls“. Klirrend fallen an den Nachbartischen etliche silberne Bestecke zu Boden. Die Kellnerin bedankt sich mit rotem Kopfe für die exzellente Wahl unserer Speisen und eilt stehenden Fußes und dabei sichtlich erleichtert zum Maître de Cuisine, um ihn unsere Wünsche wissen zu lassen. Steffi reckt ihren Kopf über den Tisch zu mir hin. Ich küsse sie zärtlich auf den Mund und hauche ihr ins Ohr „Oh ja, ich verspreche Dir, das kriegst Du gerne, Du süßes verdorbenes Miststück!“

      …Teil 4 von 8 folgt in Kürze

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        #4
        Steffi und die Leiden des alten Hans

        Teil 4 von 8

        W – Werther hadert


        Zurück bei Lotte wird Werther Tag für Tag unglücklicher. Er beginnt gar schwer mit sich und seinem Schicksal zu hadern. „Wenn ich nur ihre schwarzen Augen sehe, ist mir es schon wohl! Sieh, und was mich verdrießt, ist, dass Albert nicht so beglückt zu sein scheinet,…“

        Immer wieder sehnt er sich nach der Liebe Lottens, aber es gibt nichts und niemand, das sein Leiden lindern könnte. „Ach diese Lücke! Diese entsetzliche Lücke, die ich hier in meinem Busen fühle! Ich denke oft, wenn du sie nur einmal, nur einmal an dieses Herz drücken könntest, diese ganze Lücke würde ausgefüllt sein. Und an einem anderen Tag schreibt er an seinen Freund Wilhelm „Ich habe so viel, und die Empfindung an ihr verschlingt alles; ich habe so viel, und ohne sie wird mir alles zu Nichts.“

        Und wieder und wieder quält er sich mit den gleichen Fragen. „Wenn ich nicht schon hundertmal auf dem Punkte gestanden bin, ihr um den Hals zu fallen! Weiß der große Gott, wie einem das tut, so viele Liebenswürdigkeit vor einem herumkreuzen zu sehen und nicht zugreifen zu dürfen; …“ Doch der arme Werther findet keinen Ausweg aus dem Teufelskreis der unerwiderten Liebe.


        H – Freude schöner Götterfunken

        Während unseres Nachtmahls unterhalten wir uns sehr angeregt über allerlei erotische Erfahrungen, die ein jeder von uns auf seinen Streifzügen durch die Gärten der Lust gesammelt hatte. Meine süße Steffi kann nicht umhin, ihre sündigen Vorlieben detailreich und mit zum Teil obszönen Gesten höchst vernehmlich so zu beschreiben, dass der besagte ältere Herr ein ums andre Mal von seiner Gattin zu mehr Diskretion ermahnt werden muss. Als Steffi die stetige Verlegenheit der Kellnerin und auch anderer Tischnachbarn bemerkt, steigert sich ihre Lust an diesem Spiel noch mehr, zumal sie in mir einen sehr engagierten Mitstreiter gefunden hat.



        Der Wein und die ausgetauschten schmutzigen Phantasien haben uns in einen gehobenen Zustand der Erregung befördert. Wir beschließen das Essen mit einem dunklen heißen Getränk aus kleinen Tassen, das auch Goethe auf seiner Italienreise gerne getrunken hätte. Doch zu Meister Goethes Lebzeiten hat man noch nicht verstanden, heißen Wasserdampf mit hohem Druck durch gemahlene schwarze Bohnen zu blasen. Eiligst streben wir dem Schlafgemache zu.

        In einer Art senkrecht nach oben strebender Kutsche fliegen wir in die oberen Etagen unserer Herberge. Schon hier kommt es zu den ersten hitzigen Handgreiflichkeiten. Mich küssend erforscht Steffi die Ursachen der fast schon schmerzhaften Enge in meinen Beinkleidern, was aber den Zustand nicht lindert, sondern weiter verschlimmert. Hingegen gewährt ihr unschicklich kurzer Rock meiner drängenden Hand ganz leicht den Zugang zu ihrer bereits schon tropfnassen Weiblichkeit. Die andere Hand erforscht ihren Busen. In meiner aufkommenden Gier vergesse ich ganz, dass wir in dem gen Himmel fliegenden Kasten der gläsernen Tür wegen vor Blicken Dritter wahrlich nicht geschützt sind.

        Noch auf den Fluren zum Zimmer entledigen wir uns entbehrlicher Wäsche und kaum, dass wir die Tür hinter uns schließen, fallen wir uns in die Arme und tauschen leidenschaftliche Küsse aus. Der Vorhang unseres Zimmers ist weit offen; das helle Licht in unserem Gemach dringt in die Nacht hinaus. Noch immer in inniger Umarmung dränge ich das geile Weib dem Bette zu. Doch da sieht Steffi, dass allerlei Volk auf einem Hügel nicht weit von unserem Fenster sich zu scharen beginnt, jetzt da unsere Leidenschaft so hell auflodert. Meine geile Lustprinzessin geht zum Fenster hin, doch anstatt den Vorhang zu schließen, beginnt sie sich in ihrer grenzenlosen Verdorbenheit direkt vor dem Fenster aus ihren edlen Kleidern zu schälen. Und wie man sieht auch sehr zur Lust des sich versammelnden Pöbels. Die feinen Strümpfe mit den belgischen Klöppeln sowie ihren Strumpfgürtel behält sie an. Und dann sehe ich sie zum ersten Mal nackt in all ihrer sündigen Anmut und verdorbenen Pracht. Doch nicht nur ich genieße den nackten Frauenkörper. Die Stielaugen der draußen Stehenden scheinen an das Fenster zu klopfen. Doch welch ein Unsinn – ist es doch mein Herz, das vor Erregung rast.

        Meine Gefährtin der Nacht dreht mich vor dem Fenster stehend zur Seite und zieht mir mit geübten Griffen meine Beinkleider nach unten. Sie kniet sich vor mich hin und mit ihrer immer noch recht beherrschten Gier bringt sie dem Gott Phallus sehr feierlich das gebührende Opfer dar. Oh je! Ich beginne zu Wanken. Sie packt mich beherzt mit beiden Händen an meinem Gesäß. Auf diese Weise stabilisiert, huldige ich im Stillen Aphrodite, der Königin der Liebe. Meine Lust steigert sich ins Unerträgliche und nun, da ich mit Steffi vereint bin, entsteht ein neues Leiden. Es ist das Leiden der Lust, das nur durch den kleinen Tod zu lindern ist. Und diesen Tod beginne ich herbei zu sehnen.

        Doch meine süße Steffi tut alles, meine Lust und damit mein Leiden zu vergrößern. Das Volk auf dem Hügel leidet wohl mit und beginnt unruhig zu werden. Daher schließe ich zur Missbilligung meiner vor mir knieenden Partnerin den Vorhang. Sie hat den Mund randvoll, aber als sie anhebt, sich zu beklagen, drücke ich flugs ihr hübsches Köpfchen noch tiefer in meinen Schoß. Nach wenigen Augenblicken frönt sie wieder ganz selbstvergessen in französischer Sprache ihren phallischen Freuden und steigert dabei meine Lust, mein Leiden und die Sehnsucht nach dem kleinen Tod ein Stückchen mehr.

        Sobald ich merke, dass sie die Absicht hat, an das ersehnte Dessert zu kommen, unterbreche ich ihr lustvolles Lecken und Saugen und ziehe sie zu mir hoch. Nach einem heißen und feuchten Kuss schiebe ich sie dem Bett zu. Sie lässt sich hinein fallen. Ich knie nun auf dem Boden vor dem Bett. Und wie ich so mit vielen Küssen auf den Innenseiten ihrer Schenkel mich in das Zentrum ihrer Weiblichkeit hinein bewege, ertönt tief in mir eine Fanfare der Freude und der Lebenslust. Friedrich Schiller und Ludwig van Beethoven, die nicht minder berühmten Künstlerkollegen von Goethe betreten in meiner Vorstellung die Bühne. Junge Leute verschiedenen Standes und Alters singen zur Beethovens 9. Symphonie Schillers Ode an die Freude:

        „Freude, schöner Götterfunken, Tochter aus Elysium!
        Wir betreten feuertrunken, Himmlische, dein Heiligtum.“


        Und auch ich betrete lustbetrunken Steffis himmlisches Heiligtum, in dem ich die Blütenblätter ihrer Scham sehr zart öffne und meine Zunge den Weg zu ihrer Knospe der Lust findet. Steffi atmet schwer und beginnt sich vor Geilheit zu winden. Doch ein fester Griff um die Hüften gebietet Einhalt. Und so fügt sie sich in ihr lustvolles Schicksal und gibt sich ganz dem Spiel meiner Zunge und meiner Finger hin. Sie liebt es sehr und als auch noch zwei meiner Finger in ihrem Schoß den zweiten (G-) Punkt der weiblichen Lust mit zarten Bewegungen umschmeicheln, merke ich, wie sich ihr Körper anspannt. Ihr Atem wird schwerer und schneller. Eine Hand von ihr krallt sich ins Laken, während die andere meinen Kopf in ihrem Schoß festhält. Es dauert nicht lange, bis meine geile Liebesdienerin zittert und bebt und ich sie auf dem Höhepunkt ihrer Lust erlebe.

        Sie erholt sich schnell. Ich bedränge sie ein zweites Mal, die orgastischen Freuden zu erleben. Sie lässt sich gerne bedrängen. Allzu schnell fügt sie sich ihrem süßen Schicksal und fliegt binnen weniger Minuten das zweite Mal in den Himmel der Lust empor.

        …Teil 5 von 8 folgt in Kürze

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          #5
          Steffi und die Leiden des alten Hans

          Teil 5 von 8

          W- Lotte in Bedrängnis


          Werther fühlt und erlebt, dass er bei Lotte nicht weiterkommt. Er merkt aber auch, dass er sich dadurch körperlich und seelisch zugrunde richtet. Oft gegen seinen Willen und Wissen bedrängt er seine geliebte Lotte. „Sie sieht nicht, sie fühlt nicht, dass sie ein Gift bereitet, das mich und sie zugrunde richten wird; und ich mit voller Wollust schlürfe den Becher aus, den sie mir zu meinem Verderben reicht.“

          Dann keimt wieder vergebens Hoffnung auf, als Lotte sich einmal gut gelaunt von ihm verabschiedet. „Gestern, als ich wegging, reichte sie mir die Hand und sagte: "Adieu, lieber Werther!" Lieber Werther! Es war das erste mal, dass sie mich Lieber hieß, und es ging mir durch Mark und Bein. Ich habe es mir hundertmal wiederholt, …“

          Werther besucht oft Lotte und ihre kleinen Geschwister sehr zum Verdruss von Albert. Das Verhältnis zwischen den Männern wird kühler und distanzierter. Albert ermahnt seine Frau zu mehr Abstand, worauf Lotte zu Werther sagt „… Ich bitte Sie, es ist nun einmal so, ich bitte um meiner Ruhe willen, es kann nicht, es kann nicht so bleiben."


          H- Im Taumel der Lust

          Die im Spiel der Liebe geübte Steffi braucht nur wenig Zeit, um sich von den Höhenflügen in die höchsten Sphären der Lust zu erholen. Ihre himmlisch schönen Augen blitzen auf und raubtiergleich gleiten ihre Blicke von meinen Augen körperabwärts genau dort hin, wo es man(n) es erhofft. Dann bleiben sie stehen. Sie leckt sich die Lippen, den Blick starr auf die Beute gerichtet. Allein die Vorstellung dessen, was das geile versaute Miststück gleich tun wird, bringt mein Blut dazu, zur Körpermitte zu streben. Ohne eine einzige Berührung der süßen Steffi reckt sich mein Lustspeer so vorwitzig empor, als wolle er sagen „Komm doch, ich kann es kaum erwarten!“ Und dann schnappt sie zu. Wieder und wieder saugt und leckt sie. Sie vergisst auch nicht die zwei „Töpfe“ zu verwöhnen, in denen bereits ihr Nachtisch brodelt.

          Da sie mich bereits nahe meines Höhepunkts glaubt, unterbricht sie ihr orales Spiel und nimmt mir mit ernstem Gesicht das hoch heilige Versprechen ab, dass ich ihr die versprochene „Bayrisch Creme“ gefälligst mundfertig zu kredenzen habe. Ich verspreche es ihr bei der Standhaftigkeit meines Lustschwengels. Mit zufriedenem Blick und unter Verwendung von reichlich Speichel fährt sie fort mit ihren phallischen Übungen. Ich liege ganz entspannt auf dem Rücken und genieße die Segnungen ihrer Zunge und ihrer Lippen ungemein. Immer wieder schaut sie mich mit ihren schönen, gierig geilen Augen an und zeigt mir, wie gut ihr die oralen Freuden gefallen. Und wie ich so da liege, erinnere ich mich an die Worte des jungen Werther, als er noch glücklich mit seiner Lotte war. „Ich lebe so glückliche Stunden (im Original Tage), wie sie Gott seinen Heiligen ausspart; …“

          Meine Geilheit steigt mehr und mehr an. Ich will mein Glück und meine Geilheit aber teilen und so bitte ich Steffi, sich umzudrehen und sich über mich zu knien. So können wir uns in der Position 69 gegenseitig Lust antun. Mit meinen Händen an ihrem Po entblättere ich erneut ihre Scham und bearbeite sogleich ihre Lustperle und das Innere ihrer weiblichen Blüte. Oh je, ich hätte das besser sein lassen. Steffi, die vor Lust so nass wird, dass das Sekret der Geilheit aus ihr heraus tropft, intensiviert ihre Bemühungen das versprochene Dessert serviert zu bekommen. Ich aber, der ich noch einige Positionen aus dem Kamasutra mit ihr durch zu spielen habe, gerate nun in eine schreckliche Zwickmühle.

          Mitten im Taumel der Lust merke ich, dass meine Gier nach körperlicher Vereinigung mit ihr und das Versprechen ihr das Dessert geradewegs ins süße Mäulchen zu servieren, auf das Übelste einander widersprechen. Das Leiden nach dem Sehnsucht auf den kleinen Tod vermehrt sich um das Leiden, das man hat, wenn dabei ist, ein Versprechen zu brechen. Auf eine besondere Art bin ich nun genauso gefangen von meinen Gefühlen wie der arme Werther. Oh, je, was bin ich in diesen Minuten ein glücklicher armer Hans!

          Um mich aus meiner misslichen Lage zu befreien, hebe ich Steffi an und drehe sie auf den Rücken. „Gib mir eine Pause!“ bitte ich sie, als ich erneut zwischen den Schenkeln der Lust eintauche. Genüsslich aber vor allem um Zeit zu gewinnen, liebkose ich sie langsam und zärtlich. Meine Finger tauchen tief in ihrem Honigtopf ein und meine Zunge tanzt Polka auf ihrer Lustperle. Das süße Luder liebt dieses Spiel ungemein, so dass ich langsam aber sicher meine Bemühungen intensiviere und sie ein weiteres Mal zu orgastischem Zucken und Stöhnen lecke.

          „Jetzt will ich Dich anständig durchficken!“ Dazu braucht es bei Steffi keiner großen Überredungskünste. Auf dem Nachttisch hat sie bereits die neuartigen aus einer Art Kautschuk gefertigten Socken bereit gelegt. Um die Empfängnis und allerlei andere Unbillen zu verhindern, stülpt sie mithilfe ihres Mundes den Schutz über meinen Luststab. Kaum geschehen hüpft sie in der Reiterposition über mich. Um nicht aus dem Sattel zu fallen, steckt sie sich meinen harten Säbel ganz tief in ihre Scheide. Zufrieden testet sie mit ein paar kurzen Bewegungen den sicheren Sitz, dann schaut sie mir lustvoll in die Augen, stützt sich mit den Händen auf meiner Brust ab und beginnt mich langsam und genüsslich durchzureiten.

          Nach wenigen Metern des gefühlvollen Trabs erhöht sie das Tempo und wechselt in die Gangart des leichten Galopps. Zu dumm, dass ich die Contenance verliere und sie mit heftigem Klatschen auf den geilen Hintern zu vollem Galopp animiere. Mit urwüchsiger Gewalt packe ich sie und schiebe sie schnell und kräftig an ihren Hüften auf und ab. Und jetzt erst merke ich, dass ich mich wiederum und ohne große Not in das Dilemma hinein manövriert habe, aus dem ich mich erst kurz zuvor befreit habe. Das aber ist Steffi jetzt gänzlich gleichgültig, denn sie lebt ungezügelt und im vollen Lauf ihre Lust aus. Und ich beginne erneut zu leiden und Gewissenbisse quälen mich, denn ich fürchte, dass das versprochene Dessert im Gummistrupf landet.

          Dem Himmel sei Dank, der Stumpf verrutscht ein wenig. Steffi sattelt ab und richtet das Malheur. Ich nutze die Gelegenheit für einen Stellungswechsel. Ich springe aus dem Bett und sie kniet sich auf dem Bett hin und reckt mir ihren geilen Hintern zu. Mein kleiner Hans rennt mit großer Freude geradewegs in ihre feuchte Grotte. So gescheit wie ich bin, führe ich meinen Säbel zunächst langsam ein und aus, aber so blöd wie ich bin, kann ich meine Triebe wieder nicht beherrschen und ficke das geile Miststück, das mich lautstark anfeuert, mit voller Kraft von hinten durch. In der allerletzten Sekunde schaffe ich es inne zu halten.

          So sehr ich meine Lust und auch die meiner Partnerin genieße, so sehr mischt sich meine Freude mit dem Leiden aus dem Dilemma, dem ich nicht entfliehen kann. Und jetzt merke ich auf einmal, dass der Teufel seine Hand im Spiel haben muss. Tut er doch alles dafür, dass ich mein Versprechen breche. Ich denke an Goethe und modifiziere seine Worte. Voller Selbstmitleid sage zu mir selbst „Ich lebe so leidvolle Stunden, wie sie der Teufel nur den Schlimmsten schenkt.“ Das erste Mal spiele ich mit dem Gedanken lieber den Tod zu sterben, als mich dem Teufel zu beugen.

          …Teil 6 von 8 folgt in Kürze

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            #6
            Steffi und die Leiden des alten Hans

            Teil 6 von 8

            W - Selbstmordgedanken


            Schon lange hadert Werther mit sich und der Welt. Immer öfter trägt er sich mit dem Gedanken, seinem Leben ein Ende zu bereiten. „Weiß Gott! Ich lege mich so oft zu Bette mit dem Wunsche, ja manchmal mit der Hoffnung, nicht wieder zu erwachen: und morgens schlage ich die Augen auf, sehe die Sonne wieder, und bin elend.“

            „Unmut und Unlust hatten in Werthers Seele immer tiefer Wurzel geschlagen, sich fester untereinander verschlungen und sein ganzes Wesen nach und nach eingenommen. Die Harmonie seines Geistes war völlig zerstört, eine innerliche Hitze und Heftigkeit, die alle Kräfte seiner Natur durcheinander arbeitete, brachte die widrigsten Wirkungen hervor und ließ ihm zuletzt nur eine Ermattung übrig, aus der er noch ängstlicher empor strebte, als er mit allen Übeln bisher gekämpft hatte. Die Beängstigung seines Herzens zehrte die übrigen Kräfte seines Geistes, seine Lebhaftigkeit, seinen Scharfsinn auf, er ward ein trauriger Gesellschafter, immer unglücklicher, und immer ungerechter, je unglücklicher er ward.“

            Voller Verzweiflung schreibt Werther „Lieber Wilhelm, ich bin in einem Zustande, in dem jene Unglücklichen gewesen sein müssen, von denen man glaubte, sie würden von einem bösen Geiste umhergetrieben. Manchmal ergreift mich's; es ist nicht Angst, nicht Begier es ist ein inneres, unbekanntes Toben, das meine Brust zu zerreißen droht, das mir die Gurgel zupresst!“

            Und einmal bei einem Spaziergange am Abgrund eines Felsens stehend denkt er „Ach, mit offenen Armen stand ich gegen den Abgrund und atmete hinab! Hinab! Und verlor mich in der Wonne, meine Qualen, meine Leiden da hinab zustürmen!“


            H – Mein Leiden

            Die blitzgescheite Steffi erkennt mein Dilemma. Sie nimmt den schützenden Socken von meinem Glied und liebkost es mit den Händen und ihrem Mund. In der sicheren Gewissheit, dass die Zeit für das Dessert gekommen ist, leckt sie genüsslich an meiner Zuckerstange. Dann wieder stülpt sie ihren süßen Mund darüber und saugt sich daran fest. Ihre Hände unterstützen sanft ihre oralen Bemühungen, indem sie meine Kronjuwelen mal krault und mal ein wenig presst. Ganz so als könne sie sich die gewünschte Speise dadurch in ihren süßen geilen Mund pumpen.

            Plötzlich bin ich ganz sicher, dass hier der Teufel (Mephisto, LordVader) seine Hände im Spiel hat. Genau in dem Augenblick, als ich mich Steffis Bemühungen hingeben möchte, um meine schon lange währende Sehnsucht nach dem kleinen Tod zu stillen, manifestiert sich in meiner abgrundtiefen Gier der Gedanke, die süße geile Steffi in der Art der griechischen Götter zu penetrieren. Welch ein teuflischer Plan der mich in Besitz nimmt. Kurz vor meinem Höhepunkt soll ich mich erneut der Gefahr aussetzen, mein Versprechen zu brechen?

            Ich habe keine Gewalt mehr über mich. Steffi muss sich vor mich hin knien. Ihren geilen Hintern reckt sie mir gerne zu. Als ich mit meiner Zunge, reichlich Speichel und meinen Fingern den Grenzübergang nach Hellas auf das Ereignis vorbereite, weiß meine in der griechischen Liebe bewanderte Lustgefährtin natürlich sofort, was passieren würde. Im Spiegel kann ich sehen, dass sie sich sichtlich auf das anale Vergnügen freut. Ich ziehe mir einen neuen „Socken“ über. Steffi sorgt mit einer schnellen und heftigen Blasattacke für die gewünschte Nässe und der damit verbundenen Gleitwirkung. Ich spucke noch einmal kräftig auf ihren Po. Ganz langsam und genüsslich überschreiten wir den Grenzpunkt zum hellenischen Reich. Dort angekommen verhalten wir uns vorsichtig und machen ein paar langsame Vor- und Rückwärtsbewegungen, aber als wir merken, dass die griechischen Götter uns willkommen heißen, schreiten wir mit weiten Schritten tief hinein ins griechische Landesgebiet.



            Schon nach kurzer Zeit spüre ich die ungeheure Lust und gleichzeitig das barbarische Höllenfeuer meines Dilemmas. „Halt es zurück, lass Dich nicht gehen.“ „Doch tu es, es ist geil, es ist schön und Du wirst erlöst werden!“ „Nein tu’s nicht! Denk an das Versprechen!“ Ich bin hin und her gerissen. Zwischen Himmel und Hölle. Zwischen Paradies und ewiger Verdammnis. Mein Gott, sieh doch wie ich leide. Bei jedem Stoß flehe ich die griechischen Götter um Hilfe an. „Oh Zeus, Demeter, Hades, Hera, Hestia, Poseidon!“ Und außer diesen rufe ich noch zwanzig weitere an. Doch die göttliche Hilfe währt nur kurz und so arbeitete ich mich unter großem Leiden durch das griechische Alphabet. „Alpha, Beta, Gamma, Delta, Epsilon, Zeta, Eta, Theta, Iota, Kappa, Lamba, My, Ny, Xi, …“.

            Und wieder gehen meine Gedanken zum jungen Werther, der einst sagte „Manchmal sag' ich mir: dein Schicksal ist einzig; preise die übrigen glücklich so ist noch keiner gequält worden.“ Sowohl mein Kopf als auch meine Kronjuwelen sind kurz davor zu platzen und von unsäglichen Leiden geplagt, nehme ich mir jetzt mit jedem lustvollen Stoß in Steffis Hintern auch noch die griechischen Inseln vor. „Korfu, Lazaredo, Vito, Gordi, Sykia, Kefalonia, Ithaka, Zakynthos, Lesbos, Kreta, Kos, Naxos, Rhodos, …“ Bei Lesbos habe ich zehnmal zugestoßen, weil Steffi auch der lesbischen Liebe zugetan ist und bei Rhodos war ich fast soweit, dem Teufel in mir nach zu geben und die Sahne der Lust im Socken aus Kautschuk zu vergeuden.

            In der Sekunde bin ich mir sicher, dass nicht nur ich von dem Teufel in Besitz genommen bin, sondern dass auch meine geile Konkubine ein diabolisches Werkzeug desselben ist. Und doch ist die Versuchung so groß und so süß, dass ich nicht inne halten kann, und immer wieder tief und fest in ihren Allerwertesten stoße. Es ist so geil. Es ist so süß. Es ist so bitter und so schlimm. „Oh je, was mach ich nur?“ frage ich mich stets und wieder und tröste mich mit einem Satz des armen Werthers „Ich habe so viel auszustehen! Ach, sind denn Menschen vor mir schon so elend gewesen?“

            …Teil 7 von 8 folgt in Kürze

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              #7
              Steffi und die Leiden des alten Hans

              Teil 7 von 8

              W – Das Ende


              Werther wird von Lotte zum Weihnachtsfest eingeladen, aber unter der Bedingung die nächsten fünf Tage vor dem Fest sie nicht mehr zu besuchen. Werther bestürzt dieses Ansinnen von Lotte. Sie stürzt ihn damit ungewollt ins völlige Unglück. Werther beschließt daraufhin seinen Freitod. In einem Abschiedsbrief an Wilhelm schreibt er: „Meiner Mutter sollst du sagen, dass sie für ihren Sohn beten soll, und dass ich sie um Vergebung bitte wegen alles Verdrusses, den ich ihr gemacht habe. Das war nun mein Schicksal, die zu betrüben, denen ich Freude schuldig war. Leb' wohl, mein Teuerster! Allen Segen des Himmels über dich! Leb' wohl!"

              In einem allerletzten Versuch, das Unmögliche zum Guten zuwenden, besucht er noch einmal seine Angebetete. Die Situation spitzt sich zu. „Er warf sich vor Lotten nieder in der vollen Verzweiflung, fasste ihre Hände, drückte sie in seine Augen, wider seine Stirn, und ihr schien eine Ahnung seines schrecklichen Vorhabens durch die Seele zu fliegen. Ihre Sinne verwirrten sich, sie drückte seine Hände, drückte sie wider ihre Brust, neigte sich mit einer wehmütigen Bewegung zu ihm, und ihre glühenden Wangen berührten sich. Die Welt verging ihnen. Er schlang seine Arme um sie her, presste sie an seine Brust und deckte ihre zitternden, stammelnden Lippen mit wütenden Küssen.“

              Lotte stößt Werther von sich und verschließt sich in einem Nebenzimmer. Selbst auf Bitten und Drängen antwortet sie nicht. Werther verlässt das Haus. Er schreibt an seinen Freund: „Wilhelm, ich habe zum letzten Male Feld und Wald und den Himmel gesehen. Leb wohl auch du! Liebe Mutter, verzeiht mir!“

              Bis zum Abend richtet er seine persönlichen Angelegenheiten. Er schickt seinen Diener zu Albert mit der Bitte ihm für seine „vorhabende Reise“ seine Pistole auszuleihen. Um elf Uhr abends schreibt er „Alles ist so still um mich her, und so ruhig meine Seele. Ich danke dir, Gott, der du diesen letzten Augenblicken diese Wärme, diese Kraft schenkest.“

              Um Mitternacht richtet er Alberts Pistole wider seine eigne Stirn und seine letzten Worte sind „es schlägt zwölfe! So sei es denn! Lotte! Lotte, lebe wohl! Lebe wohl!" „Ein Nachbar sah den Blick vom Pulver und hörte den Schuss fallen; …“ Werther wird am nächsten Morgen von seinem Diener aufgefunden. Er liegt besinnungslos in einer Blutlache am Boden. Obwohl er noch lebt, können auch die herbeigerufenen Ärzte nichts mehr für ihn tun. Er stirbt zur Mittagszeit in seiner Wohnung im Beisein von Lottes Vater und zwei ihrer Brüder.

              In seinem Testament hat er Lottes Vater gebeten, ihn außerhalb des Friedhofes unter zwei Linden zu beerdigen. „Der Alte folgte der Leiche und die Söhne, Albert vermocht's nicht. Man fürchtete für Lottens Leben. Handwerker trugen ihn. Kein Geistlicher hat ihn begleitet.“ Der arme Werther ist aber von seinem Leiden für immer erlöst.



              H – Die Erlösung

              Mit einer letzten Kraftanstrengung siege ich über das Böse und ziehe mich aus Steffis geilem Hintern zurück. Ich bin am ganzen Körper schweißnass. Steffi richtet mir ein Kissen für den Kopf und drückt mich auf den Rücken ins Bett. Sie sieht mich in höchst erregtem Zustand und doch auch in völliger Erschöpfung. „So mein Lieber, jetzt hole ich mir das versprochene Dessert!“ Fast scheint es mir, dass das Teufelchen Steffi sich binnen weniger Augenblicke zum himmlischen Engel verwandelt hat. Jetzt kommt die Erlösung und bald hat das Leiden ein Ende.

              Wie einfältig ist das von mir? Steffi ein Engel? Als sie anhebt mich mit ihrem Mund zu erlösen, denke ich noch, dass jetzt alles gut wird. Sie leckt und saugt an meinem Freudenspender, dass es eine helle Freude ist. Stück für Stück nähere ich mich dem erlösenden Höhepunkt. Kaum ahnt meine teuflische Gespielin aber, dass es für mich soweit sein könnte, unterbricht sie kurz, sie liebkost meinen Körper und küsst mich überall. Dann wieder nimmt sie ihn in den Mund und macht weiter. Kurz vor dem Punkt, an dem es keine Umkehr gibt, hört sie wieder auf. Sie schaut mich dabei immer ganz unschuldig an. Ohne Hast aber schon mit der gebotenen Sinnlichkeit hebt sie mich hoch und lässt mich sanft fallen. Der Schreck fährt mir durch die Glieder. Der Teufel ist immer noch in ihr und sie wird mich auch noch in hundert Jahren quälen. Und jetzt leide ich wieder, dass es zum Gotterbarmen ist.

              Steffi spielt das Spiel endlos. In Abwandlung von Goethes Worten denke ich „Die ganze Gewalt ihrer teuflischen Lust fiel über den Unglücklichen her.“ Immer wieder schaut sie mich fragend an. Ich weiß gar nicht, warum sie sich nicht die Götterspeise holt? Es wäre doch so schön für uns beide und ich wäre endlich erlöst. Stattdessen fügt sie mir wieder und wieder Lust zu und nimmt sie mir, sobald ich mich dem magischen Punkt nähere. „Ich glaube gar, meine süße Steffi, Du willst, dass ich um die Erlösung bettle.“ Steffi kann ein breites Grinsen nicht verbergen. Ihre höllisch geilen Augen blitzen und sie gibt zu „Ja, flehe und bettle und ich werde Dich erlösen.“ Doch da nehme ich meine letzte Kraft und meinen letzten Willen zusammen „Steffi, nie, nie, nie! Vorher schneide ich mir die Zunge und den Schwanz ab und gehe ins Kloster der schwulen Mönche!“ Oh je, wäre ich nur ruhig geblieben und hätte gebettelt.

              Steffi lächelt still in sich hinein. Sie greift in ihre Handtasche und fördert ein kleines Ölfläschchen zutage. Sie öffnet es und lässt das Öl in ihre Hände rinnen. Sie reibt sich kurz die Hände, dann massiert sie meinen Luststab, der schon vor Erregung und Anstrengung errötet ist. Das Öl ist teuflisch. Es hat zum einen eine aphrodisierende Wirkung und zum anderen ist es Balsam für meinen arg geplagten Kameraden. Immer noch still lächelnd setzt Steffi zwischen meinen Beinen kniend ihr böses Spiel fort. Mal massiert sie sanft meinen Schwanz und mal saugt und bläst sie ihn mit langsamen Bewegungen. Das Leiden nimmt kein Ende. Ich frage mich, woher das verfluchte Miststück weiß, wann es bei mir soweit ist. Ich sehne die Erlösung herbei und wünsche sie mir so sehr. Doch nie im Leben würde ich die schöne Teufelin darum bitten. In meiner Not flehe ich den Herrn an „Gott! Du siehst mein Elend und wirst es enden.“

              Ich habe schon oft gesündigt in meinen Leben und habe die Gnade Gottes wohl nicht verdient. Ich werde es nie erfahren, ob es ein Akt der Gnade Steffis oder göttlicher Beistand war, denn unerwartet und mit zielstrebigen Bemühungen ihrer Hand und ihrem süßen Mund steuert mein geiles Engelchen – so schnell kann’s gehen! – auf den entscheidenden Punkt zu. Ich, der ich geglaubt habe, nie mehr im Leben einen Orgasmus zu haben, rase mit der Gewalt eines Orkans auf den Höhepunkt zu. Ich schreie auf, bebe und zittere und lasse meiner Lust freien Lauf. Die Erlösung ist da. Meine Augen sind geschlossen. In meiner Körpermitte tobt ein fürchterliches Gewitter.

              Steffi hat sich an meinem Schwanz ganz tief festgesaugt und holt sich den versprochenen Nachtisch. Schub um Schub, Löffel um Löffel. Jeden einzelnen Tropfen. Schließlich fliegt mir die Schädeldecke weg und ich erlebe die Erlösung des kleinen Todes. Oder ist es doch der Große? Ich bin mir nicht sicher. In meiner Vorstellung bin ich tot, ermordet von der Hand einer teuflischen Hexe. Die Schergen des Königs von Württemberg holen Steffi, um sie in den Kerker werfen. In Ketten, gequält und gedemütigt nimmt Steffi das Urteil des Richters hin. Auf dem Marktplatz zu Esslingen versammelt sich eine große Menschenmenge. Steffi wird auf dem Scheiterhaufen festgebunden. Ich sehe in ihre verzweifelten Augen. Die Henker werfen brennende Fackeln auf den Scheiterhaufen. Qualm und Rauch steigt auf. Steffi schreit etwas, das nicht zu verstehen ist im Getöse des brüllenden Pöbels. Dem Himmel sei Dank; ich wache aus meinem Alptraum auf.

              Ich höre Steffi, wie sie zu mir mit vollem Munde spricht „Schau mal, mein Lieber!“ Ich öffne die Augen und sehe, dass sie – gelobt sei der Herr – wohlauf ist. Sie öffnet den Mund und lässt sich in einer unglaublich verdorbenen Art die Bayrisch Creme aus dem Mund über ihre Lippen und ihr Kinn auf die Brüste tropfen. Dann beugt sie sich über mich, reibt ihre Brüste an meinem Oberkörper und spuckt mir recht unschicklich den Rest des Nachtischs auf die Brust. Mit einer nicht zu übertreffenden Inbrunst und verdorbenen Geilheit leckt sie die Sahne von meiner Brust auf, küsst mich und gibt mir einen Teil der Bayrisch Creme zum Kosten.

              Ich bin erschöpft. Ich bin erlöst. Ich nehme meine süße Steffi in die Arme. Im Stillen vergebe ich ihr für die unsäglichen Leiden, die sie mir zugefügt hat. Aber dann sage ich zu ihr „Steffi, Du hast mich gequält und mich leiden lassen wie einen Hund. Weißt Du, dass Du ein elend verdorbenes kleines geiles Miststück bist?“

              …Teil 8 von 8 folgt in Kürze

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                #8
                Steffi und die Leiden des alten Hans

                Teil 8 von 8

                Die Fuckten


                Steffi ist 26 Jahre alt. Sie hat eine 36-er Konfektion und schöne feste B-Cup-Brüste. Sie ist schlank und 180 cm groß. Sie hat blondes, schulterlanges Haar und sehr schöne blaue Augen. Steffi hat keine Homepage. Sie ist im Freiclub verzeichnet und hat den Titel „Miss Freiclub 2008“ für Bayern und Süddeutschland gewonnen. Im BW7-Forum ist sie als Steffi-Carolin angemeldet. Man findet dort wie auch im Freiclub eine Profilbeschreibung sowie eine Reihe von Berichten und Bildern von ihr.



                Steffi ist ein Wandervögelchen, das mal hier mal dort in Wohnungen und Hotels anzutreffen ist. In Wohnungen kann man sie auch mal für kürzere Dates treffen; im Hotel mag sie es gerne 2 Stunden lang oder mehr. Manchmal nimmt sie auch an Parties teil, bei denen aber das Verhältnis von Damen zu Herren auf 1:3 beschränkt ist. Im Freiclub und in den Foren finden sie auch immer Hinweise, wo Steffi gerade zu erreichen ist. Am einfachsten nimmt man über die PN-Funktion in den Foren Kontakt zu ihr auf. Weitere Bilder und Kontaktdaten sind hier zu finden: http://www.bw7.com/forum/showthread.php?t=24167

                Mein Treffen mit Steffi war ein Erlebnis der besonderen Art. Wie in der Geschichte beschrieben hat es ziemlich lange gedauert, bis wir endlich einen gemeinsamen Termin gefunden haben. Wir vereinbarten ein Dinner-Date über vier Stunden in einem Hotel nicht weit vom Stuttgarter Flughafen. Dafür wollte sie € 480 von mir, was für mich absolut in Ordnung war.

                Steffi ist eine sehr angenehme junge Frau. Sie ist freundlich, sympathisch und unkompliziert. Sie mag witzige, anzügliche und dennoch geistreiche Gespräche. Wir hatten tatsächlich ein schönes Essen und es stimmt wirklich, dass wir die Leute im Restaurant und auch die Kellnerin mit unseren Gesprächen „angeheizt“ haben. Sie hat schon eine exhibitionistische Ader. Das zeigte sich auch im Hotelzimmer als sie vor offenem Fenster einen Striptease hinlegte, mir die Hose herunterzog und völlig ungeniert einen geblasen hat. Von der gegenüber liegenden Fensterfront hatte man gute Sicht auf das Schauspiel.

                Die in der Geschichte beschriebenen Leiden habe ich tatsächlich durchgemacht. Ich hatte Steffi von meinem Treffen mit Anastasia erzählt und dass ich es mag, wenn der Höhepunkt so lange wie möglich hinaus gezögert wird. Anastasia und ich haben uns immer wieder bis kurz vor den Orgasmus gejagt und es dann wieder abklingen lassen. Erst nach fast zwei Stunden hat sie mich erlöst. Für Steffi war das eine Steilvorlage, denn auch sie mag dieses geile Spiel.

                Während das kleine geile Miststück sich von mir mehrfach zum Orgasmus hat lecken lassen, hat sie mir die vorzeitige Erlösung jedoch versagt und mich bis zum Wahnsinn gequält. Sie wollte tatsächlich, dass ich darum bettle, dass sie mich fertig macht, aber das hätte ich im Leben nicht getan. Unser Spiel war so hocherotisch und energiegeladen, wie ich es selbst noch kaum erlebt habe. Ich hatte mir schon vorgenommen, sie zur Strafe zehn Mal zum Orgasmus zu lecken, wenn sie es jetzt nicht bald tut. Steffi war bei der ganzen Action immer selbst geil wie der Teufel, ihre Pussy stets tropfnass und ich glaube, dass das geile Biest tatsächlich sehr viele Orgasmen haben kann. Also ich habe wirklich gelitten. Aber nur dadurch habe ich den Weg zum „Leiden des jungen Werther“ gefunden.

                Beim Sex habe ich Steffi als eine sehr lustvolle Liebesdienerin erlebt. Sie kann Lust schenken, sie kann sich aber auch fallen lassen und selbst Lust erleben. Sie ist leidenschaftlich, sinnlich und auch experimentierfreudig. Sie geht ohne Weiteres auf Vorschläge ein oder ergreift selbst die Initiative. Gepflegte und respektvolle Männer werden mit ihr eine wundervolle Geliebte auf Zeit haben. Sie gibt sich Mühe, die perfekte Begleiterin zu sein.

                An sexuellen Vorlieben gibt es nur wenige Einschränkungen. Freunde von FF, AFF, NS und KV werden mit ihr nicht glücklich, denn das mag sie nicht. Beim OV, GV und AV ist sie kaum zu bremsen und für fast jede Stellung zu haben. Die französische Liebe macht sie schon bis zum Schluss, aber mehr vermutlich nur bei sehr großer Sympathie. Immerhin hat sie mein Sperma von meiner Brust geleckt und mich anschließend geküsst. Berührungsängste mit Bayrisch Creme und ähnlichen Desserts hat sie bestimmt nicht.

                Ich finde, dass Steffi eine sehr gute Liebesdienerin ist. Ich hatte viel Spaß mit ihr; ich mag sie sehr gerne und werde sie ganz sicher wieder treffen. Dass ich mich dann rüsten werde und einen Plan habe, die süße geile Steffi bis zum Geht-Nicht-Mehr zu quälen und leiden zu lassen, sollte sich nach dem Lesen meiner Geschichte von selbst verstehen. Ich hoffe nur, dass ihr die Klappe haltet und ihr nichts davon erzählt, denn sonst – so fürchte ich - bin ich wieder hoffnungslos verloren.

                Viel Spaß mit der zauberhaften heißen Blonden aus dem Norden wünscht Euch

                Euer Hans-im-Glück

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                  #9
                  Und wiederum verneige ich mich vor dem Großmeister der erotischen Literatur. Gut gemacht, Hans, das macht Laune und turnt gehörig an - obwohl ich mich nach der Lektüre deiner Berichte immer nahe einer Bindehautentzündung bewege. ;)

                  Grüße vom Peppermint Prince :cool:

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