Eine unverhofft im BW7-Forum gewonnene Freikarte verhalf mir gestern Abend zu meinem zweiten Besuch im Bruchsaler Pirates-Park, den ich mir erstmals im Sommer des Vorjahres angeschaut hatte.
Eingetroffen gegen 18:30 Uhr wurde ich sehr nett von der Hausdame Tasha begrüsst und wurde gleich noch am Empfang einer "alten Bekannten" gewahr, die es schon bei ihrer Odyssee durch alle hessischen Clubs zu trauriger Berühmtheit gebracht hat: Amalia (BG), auch die "Stinkmorchel" genannt, die sich hier "Melly" nennt.
Erbaulicher dagegen waren dann die Begegnungen mit den beiden FKs, die an diesem Abend auch vor Ort waren. An der in Foren schon hinreichend beschriebenen guten Infrastruktur des Clubs hat sich binnen Jahresfrist auch nichts wesentlich verändert, mal abgesehen von einem weiteren Whirlpool im Untergeschoss, einer besseren Beleuchtung und vier Geldspielautomaten im Thekenraum, dem mit überdachten Rundbetten ausgestattetem Relaxbereich in der oberen Wellness-Etage und der Tatsache von der Präsenz einer lt. FK erstklassisch arbeitenden thailändischen Masseurin.
Ach ja, etwa 15 CDLs und rund doppelt so viele andere Gäste waren auch da. CDLs von denen ich außer der anrüchigen Bulgarin nur noch Tatjana ( D, Ex-ATK & ATL III) kannte, während ich zwei andere im Laufe des Abends aber noch näher kennenlernen sollte... :rolleyes:
Zunächst war Essen angesagt, wobei der Krustenbraten mit Klößen und anderen Beilagen auch ganz hervorragend mundete.
Aus dem Thekenraum, der durch sein unverputztes Ziegelgemäuer im Holzfachwerk den nostalgischen Flair einer typischen siebziger Jahre Dorfdisco verspüht, dröhnte Eric Burdons "House of The Rising Sun" und versetzte mich mit der Musik dieser Epoche bis hin zu Blondies "Heart of Glass" in die Zeit meiner frühen Jugend zurück, wären da nicht die splitternackten Frauen am Tresen gewesen, die aber so nicht wirklich zu meinem Déja-vue mit den "goldenen Siebzigern" gepasst haben... ;)
Auch oben im Wellness-Bereich konfrontiert der Flatscreen hinter der Sauna mit längst Vergangenem: Es laufen achtziger Jahre Produktionen, deutlich erkennbar an den Aktricen mit so dicken Bären, wie doppelstöckige Rabennester. :eek:
Zurück in die Gegenwart wurde ich dann spätestens von der kleinen, leicht pummeligen Amy (RO) geholt, die mich am Tresen zwar reichlich uninspiriert mit gezieltem Griff unters Handtuch anzumachen versucht hatte, dabei aber mit einem umwerfenden Lächeln und mit zwei natürlichen Argumenten im D-Format punkten konnte.
Okay, egal, ich habe ihr dann nach einigem radebrechenden Smalltalk grünes Licht zum Schlüsselholen gegeben und es letztlich auch nicht bereut, denn die brünette Einundzwanzigjährige hatte es drauf, mir eine sehr angenehme halbe Stunde mit allen erwarteten Features, inklusive eines ausdauernden und mit Varianten gespickten FOs zu bereiten.
Festzustellen war auch, daß die letztjährigen Wasserbetten, die sich durch zuviel "Seegang" in der Praxis als weniger tauglich erwiesen hatten, mittlerweile durch Konventionelle substituiert worden sind.
Ein weiterer Zimmergang erwies sich dann schon nach Mitternacht auch als richtige Entscheidung, wobei ich mit der Tschechin Monika auch wieder ein glückliches Händchen hatte.
Die relativ großgewachsene schlanke Endzwanzigern mit Blondschopf und dem B-Balkon, die mir die traurige Geschichte ihres dreijährigen Martyriums als Tänzerin und Animierdame in diesem Abzock-Schuppen erzählt hatte, wo sie bei täglichen Abgaben an den Betreiber für eine Mini-Gage von 50,- Euro hätte schuften müssen, bevor sie erst vor wenigen Wochen "unter die Piratenbräute" geraten war, überzeugte zunächst als sympathisches Wesen, das seine Fähigkeiten mit einem ausgesprochenen Tiefgebläse (kein DT) und mit der vom Tanztraining gestählten Oberschenkelmuskulatur, als ebenso konditionsstarke Freireiterin glänzend unter Beweis stellen konnte.
Als sich der Club dann nach 2 Uhr immer mehr geleert hatte, war auch für mich der Zeitpunkt zum Aufbruch erreicht und so konnte ich mit dem guten Gefühl, einen netten Abend in angenehmer Atmosphäre erlebt zu haben, wieder Kurs auf heimatliche Gefilde nehmen. :)
Greets, D.C.
Eingetroffen gegen 18:30 Uhr wurde ich sehr nett von der Hausdame Tasha begrüsst und wurde gleich noch am Empfang einer "alten Bekannten" gewahr, die es schon bei ihrer Odyssee durch alle hessischen Clubs zu trauriger Berühmtheit gebracht hat: Amalia (BG), auch die "Stinkmorchel" genannt, die sich hier "Melly" nennt.
Erbaulicher dagegen waren dann die Begegnungen mit den beiden FKs, die an diesem Abend auch vor Ort waren. An der in Foren schon hinreichend beschriebenen guten Infrastruktur des Clubs hat sich binnen Jahresfrist auch nichts wesentlich verändert, mal abgesehen von einem weiteren Whirlpool im Untergeschoss, einer besseren Beleuchtung und vier Geldspielautomaten im Thekenraum, dem mit überdachten Rundbetten ausgestattetem Relaxbereich in der oberen Wellness-Etage und der Tatsache von der Präsenz einer lt. FK erstklassisch arbeitenden thailändischen Masseurin.
Ach ja, etwa 15 CDLs und rund doppelt so viele andere Gäste waren auch da. CDLs von denen ich außer der anrüchigen Bulgarin nur noch Tatjana ( D, Ex-ATK & ATL III) kannte, während ich zwei andere im Laufe des Abends aber noch näher kennenlernen sollte... :rolleyes:
Zunächst war Essen angesagt, wobei der Krustenbraten mit Klößen und anderen Beilagen auch ganz hervorragend mundete.
Aus dem Thekenraum, der durch sein unverputztes Ziegelgemäuer im Holzfachwerk den nostalgischen Flair einer typischen siebziger Jahre Dorfdisco verspüht, dröhnte Eric Burdons "House of The Rising Sun" und versetzte mich mit der Musik dieser Epoche bis hin zu Blondies "Heart of Glass" in die Zeit meiner frühen Jugend zurück, wären da nicht die splitternackten Frauen am Tresen gewesen, die aber so nicht wirklich zu meinem Déja-vue mit den "goldenen Siebzigern" gepasst haben... ;)
Auch oben im Wellness-Bereich konfrontiert der Flatscreen hinter der Sauna mit längst Vergangenem: Es laufen achtziger Jahre Produktionen, deutlich erkennbar an den Aktricen mit so dicken Bären, wie doppelstöckige Rabennester. :eek:
Zurück in die Gegenwart wurde ich dann spätestens von der kleinen, leicht pummeligen Amy (RO) geholt, die mich am Tresen zwar reichlich uninspiriert mit gezieltem Griff unters Handtuch anzumachen versucht hatte, dabei aber mit einem umwerfenden Lächeln und mit zwei natürlichen Argumenten im D-Format punkten konnte.
Okay, egal, ich habe ihr dann nach einigem radebrechenden Smalltalk grünes Licht zum Schlüsselholen gegeben und es letztlich auch nicht bereut, denn die brünette Einundzwanzigjährige hatte es drauf, mir eine sehr angenehme halbe Stunde mit allen erwarteten Features, inklusive eines ausdauernden und mit Varianten gespickten FOs zu bereiten.
Festzustellen war auch, daß die letztjährigen Wasserbetten, die sich durch zuviel "Seegang" in der Praxis als weniger tauglich erwiesen hatten, mittlerweile durch Konventionelle substituiert worden sind.
Ein weiterer Zimmergang erwies sich dann schon nach Mitternacht auch als richtige Entscheidung, wobei ich mit der Tschechin Monika auch wieder ein glückliches Händchen hatte.
Die relativ großgewachsene schlanke Endzwanzigern mit Blondschopf und dem B-Balkon, die mir die traurige Geschichte ihres dreijährigen Martyriums als Tänzerin und Animierdame in diesem Abzock-Schuppen erzählt hatte, wo sie bei täglichen Abgaben an den Betreiber für eine Mini-Gage von 50,- Euro hätte schuften müssen, bevor sie erst vor wenigen Wochen "unter die Piratenbräute" geraten war, überzeugte zunächst als sympathisches Wesen, das seine Fähigkeiten mit einem ausgesprochenen Tiefgebläse (kein DT) und mit der vom Tanztraining gestählten Oberschenkelmuskulatur, als ebenso konditionsstarke Freireiterin glänzend unter Beweis stellen konnte.
Als sich der Club dann nach 2 Uhr immer mehr geleert hatte, war auch für mich der Zeitpunkt zum Aufbruch erreicht und so konnte ich mit dem guten Gefühl, einen netten Abend in angenehmer Atmosphäre erlebt zu haben, wieder Kurs auf heimatliche Gefilde nehmen. :)
Greets, D.C.
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