Vielleicht liegt’s an den Temperaturen, dass meine Hormone zur Zeit ein wenig verrückt spielen, aber heute gegen Mittag sei’s ihnen gedankt, sonst wäre ich nicht in den Genuss dieses außergewöhnlichen Erlebnisses gekommen.
Am Morgen schon war ich geschäftlich in Basel und sah auf der Rückfahrt noch schnell mal in mein Notebook. Da fiel mir Luana auf, eine wahre Optikgranate im Massagehaus in Freiburg.
Ich rief an - es meldete sich eine junge Dame mit einer sympathischen, etwas rauchigen Stimme made in Africa - sie sagte, sie sei gerade besetzt, aber in anderthalb Stunden sicher frei. Also stellte ich mein Navi ein und nichts wie hin.
Nach der ermüdenden Parkplatzsuche stand ich dann endlich erwartungsvoll vor ihrer Tür. Es öffnete - ein schwarzer Schokotraum. Gott, hat die Frau eine geile Figur. Sie bat mich freundlich herein und fragte, nachdem sie mir ein kaltes Getränk gebracht hatte, nach meinen Wünschen. Ich geriet beinahe ins Stottern und konnte die Augen nicht von ihr wenden.
Doch nach einigen Augenblicken des ohnmächtigen Staunens fiel mir gottlob wieder ein, weshalb ich dort war. Sie betete die obligatorische Preisliste ein wenig hastig runter und ich sagte stop, als sie bei 100,- Euro für eine halbe Stunde mit Küssen, Französisch, GV und ein paar Nebengeräuschen angelangt war. Das Spiel konnte beginnen.
Offensichtlich war ich ihr sympathisch, denn selbst für das Waschen meines besten Stückes nahm sie sich genügend Zeit.
Auf dem Bett lag sie dann wie hingegossen da und ich bemerkte, wie sich ganz ohne ihr Zutun bei mir ein respektabler Ständer einstellte, den sie mir dann absolut gekonnt anblies, als ich vor dem Bett stand. Sie drehte sich, rutschte dann rücklings etwas über die Bettkante, überstreckte ihren Hals und bot mir ihren Mund zu einem fantastischen Gagging. Ich musste nach wenigen Stößen bereits stoppen, sonst wäre ich sofort in ihrem Mund gekommen.
Also kletterte ich zu ihr aufs Bett und verwöhnte ausgiebig ihre wirklich sehr lecker schmeckende schwarze Mumu, wohlgeformt mit appetitlichem rosa Innenfutter.
Doch jetzt war es an der Zeit, in medias res zu gehen. Also wurde der Gummi zart mit dem Mund übergestülpt und los gings. Zunächst ritt sie mich - gekonnt nur aus den Knien heraus - erst von vorne, dann von hinten, was besonders geil anzusehen war, wenn sie mit dem Hintern auf und ab wippte und ich dabei meinen Schwanz ein- und ausfahren sehen konnte.
"Willst du jetzt mal von hinten?", meinte sie und ich nahm sie richtig hart in der Doggy, während ich mit ihren Titten spielte. Kurz bevor es mir zu kommen drohte, schnell noch ein Wechsel in die "Missio de luxe", in der ich mir ihre Beine bis an die Schultern zog und ihre Zehen lutschte.
Ich fragte zunächst schwitzend, aber dennoch höflich, ob sie sich auf den Bauch spritzen ließe. Als sie dies bejahte, riss ich den Gummi in atemloser Geilheit herunter und spritzte ihren Körper von oben bis unten voll.
"O Gott, help me Rhonda! - in diesem Falle Help me Luana!" Ich war geradezu überwältigt von diesem Gefühl, das mich immer noch völlig ausfüllte. Als es ein wenig abebbte, reichte ich ihr höflich ein paar Kleenex, und nach der ersten Reinigung stürzte ich den Rest der Cola hinunter und zündete mir eine Zigarette an. Es folgte noch ein netter kleiner Plausch, die obligatorische Reinigung unter der Dusche und das war’s dann für mich.
Sie brachte mich an die Tür und ich fragte, wie lange sie noch bliebe - leider nur bis Dienstag, erwiderte sie. Na gut, aber sie käme ja wieder - dann sehen wir uns mit Sicherheit wieder, Luana!
Entspannte Grüße an euch alle von
Peppermint Prince
Am Morgen schon war ich geschäftlich in Basel und sah auf der Rückfahrt noch schnell mal in mein Notebook. Da fiel mir Luana auf, eine wahre Optikgranate im Massagehaus in Freiburg.
Ich rief an - es meldete sich eine junge Dame mit einer sympathischen, etwas rauchigen Stimme made in Africa - sie sagte, sie sei gerade besetzt, aber in anderthalb Stunden sicher frei. Also stellte ich mein Navi ein und nichts wie hin.
Nach der ermüdenden Parkplatzsuche stand ich dann endlich erwartungsvoll vor ihrer Tür. Es öffnete - ein schwarzer Schokotraum. Gott, hat die Frau eine geile Figur. Sie bat mich freundlich herein und fragte, nachdem sie mir ein kaltes Getränk gebracht hatte, nach meinen Wünschen. Ich geriet beinahe ins Stottern und konnte die Augen nicht von ihr wenden.
Doch nach einigen Augenblicken des ohnmächtigen Staunens fiel mir gottlob wieder ein, weshalb ich dort war. Sie betete die obligatorische Preisliste ein wenig hastig runter und ich sagte stop, als sie bei 100,- Euro für eine halbe Stunde mit Küssen, Französisch, GV und ein paar Nebengeräuschen angelangt war. Das Spiel konnte beginnen.
Offensichtlich war ich ihr sympathisch, denn selbst für das Waschen meines besten Stückes nahm sie sich genügend Zeit.
Auf dem Bett lag sie dann wie hingegossen da und ich bemerkte, wie sich ganz ohne ihr Zutun bei mir ein respektabler Ständer einstellte, den sie mir dann absolut gekonnt anblies, als ich vor dem Bett stand. Sie drehte sich, rutschte dann rücklings etwas über die Bettkante, überstreckte ihren Hals und bot mir ihren Mund zu einem fantastischen Gagging. Ich musste nach wenigen Stößen bereits stoppen, sonst wäre ich sofort in ihrem Mund gekommen.
Also kletterte ich zu ihr aufs Bett und verwöhnte ausgiebig ihre wirklich sehr lecker schmeckende schwarze Mumu, wohlgeformt mit appetitlichem rosa Innenfutter.
Doch jetzt war es an der Zeit, in medias res zu gehen. Also wurde der Gummi zart mit dem Mund übergestülpt und los gings. Zunächst ritt sie mich - gekonnt nur aus den Knien heraus - erst von vorne, dann von hinten, was besonders geil anzusehen war, wenn sie mit dem Hintern auf und ab wippte und ich dabei meinen Schwanz ein- und ausfahren sehen konnte.
"Willst du jetzt mal von hinten?", meinte sie und ich nahm sie richtig hart in der Doggy, während ich mit ihren Titten spielte. Kurz bevor es mir zu kommen drohte, schnell noch ein Wechsel in die "Missio de luxe", in der ich mir ihre Beine bis an die Schultern zog und ihre Zehen lutschte.
Ich fragte zunächst schwitzend, aber dennoch höflich, ob sie sich auf den Bauch spritzen ließe. Als sie dies bejahte, riss ich den Gummi in atemloser Geilheit herunter und spritzte ihren Körper von oben bis unten voll.
"O Gott, help me Rhonda! - in diesem Falle Help me Luana!" Ich war geradezu überwältigt von diesem Gefühl, das mich immer noch völlig ausfüllte. Als es ein wenig abebbte, reichte ich ihr höflich ein paar Kleenex, und nach der ersten Reinigung stürzte ich den Rest der Cola hinunter und zündete mir eine Zigarette an. Es folgte noch ein netter kleiner Plausch, die obligatorische Reinigung unter der Dusche und das war’s dann für mich.
Sie brachte mich an die Tür und ich fragte, wie lange sie noch bliebe - leider nur bis Dienstag, erwiderte sie. Na gut, aber sie käme ja wieder - dann sehen wir uns mit Sicherheit wieder, Luana!
Entspannte Grüße an euch alle von
Peppermint Prince
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