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    Maria und die West Side Story im LePlaisir

    Teil 1 von 3

    Es ist verrückt. Ich kriege das Lied nicht mehr aus dem Kopf. Ich fliege mit 200 Sachen über die Autobahn. Mein Ziel ist noch 400 km entfernt. Maria, Maria, Maria! Eine Mischung aus Euphorie, Glück und tiefer Zufriedenheit bestimmt meinen Seelenzustand. Und doch bin ich hoch konzentriert. Ich sehe die Bilder der West Side Story vor mir und in meinen Ohren klingen die Worte wie Musik:

    The most beautiful sound I ever heard:
    Maria, Maria, Maria, Maria . . .
    All the beautiful sounds of the world in a single word . .
    Maria, Maria, Maria, Maria . . .
    Maria!
    I've just met a girl named Maria,
    And suddenly that name
    Will never be the same
    To me.
    Maria!
    I've just kissed a girl named Maria,
    And suddenly I've found
    How wonderful a sound
    Can be!
    Maria!
    Say it loud and there's music playing,
    Say it soft and it's almost like praying.

    Maria,
    I'll never stop saying Maria!

    ***

    Ja, ich war bei Maria im LePlaisir in der Leuschnerstraße in Stuttgart. Die Dame war bis vor kurzem unbekannt in unserer Region, aber der Kollege Beekeeper hat mich mit seinem Bericht regelrecht verrückt gemacht. Maria, eine kaffeebraune feurige Brasilianerin. Sie ist tabulos. Sie hat Hummeln im Hintern. Sie ist geil. Sie hat keine Berührungsängste. Mein Gott Beekeeper, mit Deinen Worten hast Du aber Erwartungen in mir geweckt.

    Als ein Mann der Tat rief ich nur wenige Tage später im LePlaisir an und machte einen Termin mit Maria. Tags drauf stehe ich mit einem kleinen Geschenk im Gepäck an der Klingel der Leuschnerstr. 36 und drücke den „Blume“-Knopf. Der Türsummer ertönt und frohen Mutes nehme ich die zwei Treppen. Durch die schon geöffnete Türe war ein blonder Schopf zu sehen. Als ich eintrete, erkenne ich Yvonne, die mich gleich freundlich begrüßt und in ein freies Zimmer geleitet.

    Die süße Yvonne erzählt mir, dass derzeit drei Mädchen verfügbar seien. Schweren Herzens muss ich ihr sagen, dass ich mit Maria verabredet bin. Es ist ein Jammer einer so hübschen Frau so etwas antun zu müssen. Yvonne habe ich schon einmal – bei meinem ersten Date im LePlaisir - als eine sehr höfliche und freundliche Frau kennen gelernt. Sie bestätigt diesen Eindruck erneut und ohne einen Anflug von Enttäuschung teilt sie mir mit, dass Maria in wenigen Minuten bei mir sein würde. Als ich sie zur Tür hinaus gehen sehe, denke ich im Stillen „Na warte, meine Süße, wir werden eines Tages auch noch ein Tänzchen miteinander haben!“

    Maria ist meine erste Latina-Maus. Ich bin gespannt wie ein Flitzebogen, wer da gleich zur Tür hereinkommt. Lange muss ich nicht warten. Eine Brasilianerin wie aus dem Bilderbuch. Sie lächelt mich freundlich mit ihren dunklen Augen an. Zur Begrüßung küsst sie mich auf die Wange, aber ich nehme sie vorsichtig in die Arme und sie belohnt mein erstes Kompliment mit einem zarten Küsschen auf den Mund. Als ich ihr die kleine Schachtel Pralinen überreiche, küsst sie mich noch drei Mal und strahlt wie ein kleines Mädchen bei der Weihnachtsbescherung. Dieses Date kann jetzt gar nicht mehr in die Hecke gehen!

    In sehr gutem Deutsch und dem süßen Dialekt portugiesisch sprechender Menschen erkundigt sie sich nach meinen Wünschen. Ich sage ihr, dass mir der Sinn nach einer leidenschaftlichen und tabulosen Stunde steht. Mit unseren Augen blitzen wir uns an. Sie hat verstanden und ohne Wort kommuniziert, dass sie einverstanden ist. Ich fahre ihr sanft mit den Händen durch die langen schwarzen Haare und flüstere ihr ins Ohr, dass sie sehr gut riecht und ich ihren Hals und ihren Nacken küssen werde. Noch bevor ich das umsetzen kann, fällt sie mir um den Hals und knutscht mich heiß und feucht ab. Das Thermometer macht einen Sprung um 5 Grad. "Maria, Maria, Maria, Maria … all the beautiful sounds of the world in a single word … Maria!"

    Maria hilft mir beim Ausziehen und gibt mir einen frischen Bademantel und ein großes Badetuch. Sie späht auf den Gang hinaus und als sie sieht, dass die Luft rein ist, führt sie mich an der Hand – wie süß ist das denn? – ins Bad. Mit einem Küsschen auf den Mund entlässt sie mich alleine unter die Dusche.

    ***

    Bei Tempo 230 merke ich, dass ich mich bremsen muss. Maria, Maria, Maria! Ich denke daran, wie mir beim Duschen zum zweiten Mal die Melodie aus der West Side Story wie eine Fanfare durch Hirn, Bauch und Herz fährt. Meine Güte, zu dem Zeitpunkt wusste ich aber noch nicht, dass es so schön und so heiß werden würde.“ Maria! I’ve just met a girl named Maria.“ Zu meiner eigenen Sicherheit fahre ich rechts rüber und lasse die Tacho-Nadel auf 150 herunterfallen.

    ***

    Kaum bin ich geduscht und abgetrocknet, öffnet sie die Tür. Wie zwei verliebte Teenager gehen wir Hand in Hand ins Zimmer zurück. Ich finde das süß. In der gekauften Zeit will sie meine Freundin sein. Maria bietet mir ein Glas Wasser an und startet den CD-Player. Zu lateinamerikanischen Klängen nehmen wir uns vor dem Bett stehend erneut in die Arme. Minutenlang lösen sich unsere Lippen nicht voneinander, die Zungen fechten lautlos vor Lust miteinander und vier Hände streichen unentwegt über unsere Körper. Mit jedem Atemzug werden wir wilder und leidenschaftlicher. Schließlich öffnet sie meinen Bademantel. Hänschen-Klein springt ihr in voller Kampfbereitschaft regelrecht entgegen. Für den Jauchzer und das „Oh Gott!“ hätte ich sie vor Freude fressen können.

    … Teil 2 von 3 folgt in Kürze

    #2
    Maria und die West Side Story im LePlaisir

    Teil 2 von 3

    Maria sinkt vor mir auf die Knie. Im Sinken streift sie den Bademantel von meinen Schultern. Ihre Augen sind auf meinen Speer fixiert, der sich kampfeslustig nach ihren Lippen und ihrem Mund sehnt. Die Sehnsucht wird gestillt und wie. Maria bläst gut und gerne. Mal zart, mal fest, nass und auch variantenreich. Immer wieder schaut sie hoch zu mir und in ihren Augen sehe ich die pure Lust. Ich greife nach ihrem dunklen Haarschopf, schließe meine Augen und steuere sanft ihre Bewegungen beim Blasen. „Maria, Maria, Maria, Maria . . . Maria! And suddenly that name … Will never be the same to me. Maria!!”

    ***

    Plötzlich überholt mich ein LKW. Ich bin ins Träumen geraten. Die Tachonadel steht auf 90. Der Verkehrsfunk mit einer Staumeldung reißt mich zusätzlich aus meinen süßen Träumen.

    ***

    Ich ziehe Maria zu mir hoch. Hänschen-Klein war kurz davor zu explodieren. Als wir uns leidenschaftlich küssen und unsere Zungen erneut sehr heiß miteinander ringen, rutschen meine Hände von ihren C-Cup-Brüsten tiefer, bis sie an ihrer blank rasierten Pussy bzw. an ihrem knackigen Hintern angekommen sind. Oh je, meine süße Latina-Maus ist schon bei Blasen und Knutschen ganz feucht geworden. Ich schiebe sie in Richtung Bett. Sie legt sich auf den Rücken und ich knie auf den Boden und tauche zwischen ihren Beinen ab.

    Sehr sanft küsse ich die Innenseiten ihrer Schenkel, küsse mich über ihre kaffeebraune Haut zu ihrer Pussy, gehe aber ohne lange dort zu verbleiben mit meinem Lippen wieder hoch zu ihren Brüsten. Sie mag es sehr, wenn man ihre Nippel küsst, leckt und saugt. Ihr Schoß bewegt sich unruhig hin und her. Ich rutsche wieder zurück in ihren Schoß, den sie mir geradezu entgegen reckt. „Nimm mich, ich bin geil!“ scheint sie sagen zu wollen.

    Jetzt erst schaue ich mir ihr Lustdreieck genau an. „Donnerwetter, eine Muschi wie gemalt!“ schießt es mir durch den Kopf. Und wirklich ist ihre Pussy wunderschön. Als ich ihre Blütenblätter auseinander ziehe, sehe ich den herrlichen Kontrast zwischen ihr dunklen Haut und dem pinkfarbenen Innern ihrer Mumu, die vor Erregung nass glänzend meiner Zunge entgegen bebt. Mit der Spitze meiner Zunge ziele ich mitten ins Zentrum ihrer Lust. Kaum dass ich ihre Lustperle sanft mit meiner Zunge umstreiche, fängt sie an zu stöhnen und sehr unregelmäßig zu atmen. Mit beiden Händen halte ich ihren Unterkörper fest, denn sie windet sich wie ein Aal.

    Sie genießt es. Sie hat nichts dagegen als ich erst einen und dann zwei Finger auf Tauchfahrt schicke. Kaum habe ich ihren G-Punkt gefunden, hebt sie ihr Becken an und zieht schnell und heftig die Luft durch ihre Zähne. Das wird nicht lange dauern. Und tatsächlich zeigt die konzertierte Aktion meiner Zunge und meiner Finger die beabsichtigte Wirkung. Die Körperspannung meiner süßen Latina-Maus baut sich allmählich auf. Sie fängt zu zittern an und ich spüre das Beben der Lust mit beiden Fingern und der anderen Hand, die auf ihrem Schamhügel liegt. Ihre Lustperle ist angeschwollen, sie ist klatschnass und die Kontraktionen ihrer Pussy sind kräftig. Nach einigen Augenblicken fällt ihr in die Höhe gereckter Po auf die Matratze zurück. Es ist Zeit, die Finger aus ihr zu nehmen und meine Zunge von ihrer Mumu zu nehmen. Ich schaue auf ihr Gesicht. Die Augen sind immer noch geschlossen. Bei einem kleinen Nachbeben flimmern ihre Wimpern, dann öffnet sie ihre schönen dunklen Augen. Sie sieht sehr glücklich aus, meine kleine Genießerin.

    ***

    Mist, jetzt schüttelt es die Karre aber ordentlich durcheinander. Mit 180 Sachen brettere ich über ein paar Bodenwellen. Jetzt sehe ich das Schild, das anzeigt, dass die Tempobegrenzung „120“ aufgehoben ist. Meine Güte, mein Maria-Fieber wird mir noch den Führerschein kosten. Ich habe gar nicht mitgekriegt, dass irgendwo ein Tempolimit war. Ich nehme mir vor aufzupassen, aber nach wenigen Minuten hab ich es vergessen. „Maria, Maria, Maria, I've just kissed a girl named Maria!”

    ***

    Maria küsst mich voller Leidenschaft. Sie lobt meine Zungenfertigkeit und lacht dabei. Aber in ihren Augen steht liebevoll das Wort „Rache“ geschrieben. Ich lege mir ein Kissen unter den Kopf, Maria macht sich es zwischen meinen Beinen bequem und startet eine wundervolle Blasattacke. Ich liebe dieses Kopfkino und die nonverbale Kommunikation, die wir nur mit den Augen pflegen. Während sie leckt, küsst, krault und bläst schaut sie mir permanent in die Augen. Sie erfreut sich meiner stetig ansteigenden Geilheit. Sie arbeitet auf ihr Ziel hin. Nach einigen Minuten will sie es wissen, aber ich mache ihr einen Strich durch die Rechnung, als ich ihr sage, dass ich sie jetzt endlich durchficken will. Na ja, sie ist natürlich nicht enttäuscht, eher überrascht, dass ich solange standhalten kann.

    Sie montiert den Pirelli und ich heiße sie aufzusitzen. Mit einem Rutsch sind wir vereint. Ihr anfänglich genüsslicher Ritt wird immer heftiger. Ihre süßen Titten hüpfen hin und her. Mit beiden Händen schiebe ich ihren geilen Hintern auf meinem Masten auf und ab. Frequenz und Hubhöhe nehmen ständig zu. Es ist einfach herrlich. Immer wieder beugt sie sich zu mir herunter und wir küssen uns heiß und leidenschaftlich. Sie gibt sich mir einfach hemmungslos hin. Sie reitet unermüdlich und dann spüre ich, dass da etwas am Anrollen ist. Maria wird immer schneller und hat jetzt die Augen geschlossen. Und dann stoppt sie. Sie zittert und bebt. Mein Schwanz in ihr spürt ihre kräftigen Kontraktionen. Sie hat sich auf den Gipfel geritten. Ja, sie ist eine echt geile Maus, die sich ihre Befriedigung auch holt und mir die perfekte Girlfriend-Illusion schenkt.

    Nun wechseln wir die Stellung. Ich beordere sie auf die Knie, steige aus dem Bett und nehme sie von hinten in der Doggy-Position. Immer wieder klatsche ich auf ihren geilen Hintern. Sie mag es fest und hart und so geben wir beide Vollgas. Nach einigen Minuten drehe ich sie auf den Rücken und nehme sie in der Missio, wobei wir dabei wie die Weltmeister knutschen. Ihr Mund schmeckt süß und einfach gut. Wir wechseln in die Löffelstellung, die ich sehr mag. Mit der einen Hand packe ich sie an der Schulter und die andere umfasst ihre volle C-Cup-Brust. Unsere Unterleiber bewegen sich im Gleichtakt. Es ist so geil. Jetzt erst merke ich, dass wir beide vor Lust richtig laut hecheln, keuchen und stöhnen.

    … Teil 3 von 3 folgt in Kürze

    Kommentar


      #3
      Maria und die West Side Story im LePlaisir

      Teil 3 von 3

      „Maria! And suddenly I've found how wonderful a sound can be! Maria!” Ja zur Hölle, das Auto neben mir hupt zwei Mal sehr laut, weil ich vor lauter Begeisterung dabei bin, die Spur zu wechseln. „Junge, Junge, pass auf, sonst hat es sich bald „ausge-maria-t“! Zum wiederholten Mal nehme ich mir vor, das Mädel und die Melodie erst einmal für eine Weile zu vergessen.

      ***

      „Maria, jetzt will ich Deinen Hintern!“ Meine süße Maus versteht sofort. „Du willst mich in den Po ficken, richtig?“ frägt sie mich grinsend und greift nach der Flasche mit dem Öl. „Wo und wie willst Du mich haben?“. Ich zeige auf das Sofa und sage „Von hinten!“. Sie kniet sich auf das Sofa. Ich stelle mich hinter sie. Ganz langsam dringe ich in sie ein. Ich überlasse ihr die ersten Bewegungen. Die ersten Stöße sind zaghaft, aber nach einer halben Minute stöhnt sie immer mehr und bewegt ihren Hintern schneller und heftiger. Sie ist bereit und senkt ihren Kopf in die Kissen. Der in die Höhe gereckte Po und die gefühlte totale Hingabe dieser Frau machen mich und Hänschen-Klein rasend. Wir legen los als wär es das letzte Mal.

      Maria ist voll bei der Sache. Sie fordert mehr Tempo. „Fester, schneller, fick, fick, fick, schneller, schneller!“ Mir läuft der Schweiß in Strömen. Nach ein paar Minuten muss ich der Anstrengung Tribut zollen. Ganz langsam und immer noch in ihr hole ich sie von dem Sofa hoch. Wir treiben es im Stehen. Aber die Eindringhöhe passt nicht mehr. Ich setze mich nun auf das Sofa. Sie setzt sich mit dem Rücken auf meinen Schoß und schiebt sich meinen harten Schwanz in den Po. Nun hat sie die Arbeit. Ich wünsche mir einen Spiegel vor dem Sofa, damit ich sehen kann, wie Hänschen-Klein immer wieder tief in ihrem Hintern versinkt und wie meine gierigen geilen Hände ihre beiden Brüste kräftig durchkneten. Es ist nur geil.

      Kurz vor dem Höhepunkt werfe ich das Handtuch. Wir gehen ins Bett zurück. Ich lege mich auf den Rücken. Sie montiert den Gummi ab. Und jetzt ist sie sich sicher. Jetzt wird sie mich fertig machen. Ihr Blaskonzert ist klasse. „Maria, weißt Du was?“ Sie schaut mich fragend an. „Das schönste für mich ist, wenn eine Frau mich aussaugt.“ Mit einem sehr breiten Grinsen im Gesicht und mit ihrem unvergleichlich süßen portugiesischem Zungenschlag haucht sie nur „Oh ja, ich mag Dich sehr gerne austrinken!“ Allein dafür hätte ich sie fressen können.

      Völlig unaufgeregt und ganz ohne jedes Zeichen von Ungeduld widmet sie sich ihrer Aufgabe. Meine Körpersprache ist klar. Ich bin zum Höhepunkt bereit und ich bin nahe dran. Maria spielt mit mir. Sie bewegt sich nicht geradlinig auf das Ziel zu. Sie variiert, sie tändelt, sie ist zielstrebig, sie ist langsam und dann wieder schnell. Millimeterweise rücke ich dem Ziel näher. Maria ist erfahren, sie kennt meinen „point-of-no-return“ genau. Und dann kommt er der „Dolchstoß“. Mit einer kurzen schnellen Blasattacke schießt sie mich ab. Ich schreie laut auf und brülle mehrmals, als die Wellen der Lust meinen ganzen Körper erschüttern. Maria bleibt immer dran und holt sich auch den allerletzten Tropfen. Als ich die Augen wieder öffne, leckt sie sich die Lippen und sagt. „Du schmeckst gut. Hast Du noch mehr von der guten Sahne?“ Natürlich haben wir beide wie die Blöden gelacht.

      ***

      Mit Tempo 180 schieße ich an Kolonnen von LKW’s vorbei und erlebe mit Schweißperlen auf der Stirn meinen Höhepunkt mit Maria noch einmal. Sie hat mich total ausgesaugt. Sie hat es mit Hingabe und Lust getan. Und sie hat es sehr gerne getan. „Maria! Say it loud and there's music playing, say it soft and it's almost like praying. Maria!“

      ***

      Wir liegen Arm in Arm auf dem Bett. Wir küssen, kuscheln und reden miteinander. Ihre Hände sind immer mit meinem Körper beschäftigt. Ich werde ständig berührt und gestreichelt. Natürlich haben wir die Zeit vergessen. Als ich auf die Uhr schaue, entscheide ich sofort eine halbe Stunde zu verlängern. Man kann sich denken, was wir dann noch einmal getrieben haben. Das gleiche Programm. Ein wenig kürzer halt. Am Ende frägt sie mich, ob ich noch einmal duschen möchte. „Weißt Du was Maria? Ich dusche nicht. Ich fahre jetzt in eine fremde Stadt. Dort schlafe ich in einem Hotel. Ich nehme Deinen Duft mit und beim Einschlafen denke ich an Dich, Maria.“ Sie fällt mir vor Freude um den Hals und küsst mich beim Anziehen wieder und wieder. Schweren Herzens verabschiede ich mich von Maria, meiner ersten Brasilianerin. Das Date war ein voller Erfolg und Maria ist einfach ein geniales und superliebes Freudenmädchen mit der man den geilsten girl friend sex der Welt haben kann.

      ***

      Die Fahrt habe ich zum Glück unbeschadet überstanden. Ich habe im Hotel eingecheckt. Im Restaurant habe ich schön gegessen. Noch einen Drink an der Bar. Und dann ins Bett. Alle Leute sind sehr freundlich gewesen. Das mag daran gelegen haben, dass ich den ganzen Abend mit einem Grinsen durch die Welt spaziert bin. Ich dusche nicht. Ich ziehe die Bettdecke über meinen Kopf. Ja, ich erkenne ihn den Duft. Ich rieche Maria, ich fühle Maria, ich spüre Maria, ich höre Maria. „Maria, I'll never stop saying Maria!“

      Mein letzter Gedanke an dem Abend gilt Leonard Bernstein, der dies wundervolle Lied komponiert hat, den Eltern von Maria, die dieses süße Mädchen geboren und groß gezogen haben und natürlich dem lieben Gott, der zuließ, dass ich Maria getroffen habe und ein so wunderbares Erlebnis mit ihr hatte.


      Die Fuckten:

      Das Lied Maria aus der West Side Story im Youtube

      Die West Side Story im Wikipedia

      Die Homepage vom LePlaisir in Stuttgart

      Maria ist ca. 170 cm groß, hat lange dunkle Haare, dunkelbraune Augen und eine schlanke aber nicht zu schlanke Figur mit einer 36-er-Konfektion. Sie hat schöne volle C-Cup-Brüste und eine wundervolle kaffeebraune zarte Haut. Sie arbeitet derzeit im LePlaisir. Ich habe das LePlaisir nun das zweite Mal besucht. Alles ist sehr sauber und schön eingerichtet. Die Mädels sind freundlich und höflich und man kann sein Abenteuer in einer sehr diskreten Atmosphäre genießen.

      Maria ist knapp 30 Jahre alt und stammt aus Manaus in Brasilien. Sie ist seit drei Jahren in Deutschland und spricht sehr gut Deutsch. Nicht nur aus der Tatsache, dass sie ganz wenige grammatikalische Fehler macht, schließe ich, dass sie eine intelligente Frau ist.

      Maria bietet einen recht tabulosen Service an. Sie küsst sehr gut, kann wundervoll blasen und ist sehr leidenschaftlich beim Sex. Sie hat sehr viel Freude am AV und die Art, wie sie mich auf meinem Höhepunkt „ausgetrunken“ hat, ist brasilianisch weltmeisterlich. Ich denke mal, dass wenn einige Sympathiefaktoren stimmen, das Erlebnis mit Maria ein Top-Act sein kann.

      Für die tabulose Stunde mit mir wollte sie € 170. Die Verlängerung um eine halbe Stunde kostet € 99, was aber der Preisgestaltung des Hauses geschuldet ist. Maria entschuldigte sich dafür. Bei mir muss sie das nicht, denn erstens hat sie nie auf die Uhr geschaut und ich war insgesamt etwas länger bei ihr und zum Zweiten hatte ich mit ihr wirklich ein ganz tolles Erlebnis. Ich bin mir sicher, dass ich die süße Maus noch einmal besuchen werde. Hoffentlich bleibt sie uns als Freudenmädchen in Stuttgart erhalten.

      Viel Spaß mit Maria, die man im LePlaisir ganz ohne den Krieg der Gangs (Jets und Sharks) besuchen kann, der sonst dem Musical West Side Story von Leonhard Bernstein seinen Stempel aufdrückt.

      Euer Hans-im-Glück

      Kommentar

      • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
        b32768 (28.05.2015)

        #4
        Und wieder verneige ich mich vor dem Großmeister!!! Da kriegt man ja schon beim Lesen einen Ständer :D

        So muss guter Sex sein - geil, hemmungslos und ein bischen schmutzig :D

        Gratuliere Hans
        "Ne Marke macht dich noch nicht zum Bullen. Ein Schwanz alleine nicht zum Mann"

        Kommentar


          #5
          Ich schließe mich an. Es ist schon ein Genuss, deine hocherotischen, mit wohlgestalten Worten verfassten Berichte zu lesen, wenn sie auch wegen ihres respektablen Umfangs mitunter die Augen des gewogenen Lesers ein wenig schmerzen lassen. In gebundener Form würden sie sicher bald zu den bibliophilen Kostbarkeiten zählen. Späßle g'macht.
          Doch Spaß beiseite: Ein wirklich toller Bericht - Gratulation!

          Greets
          Peppermint Prince

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            #6
            Bernies Werke und der Sex-Report

            Respekt!

            Eine gelungene Melange aus Sexreport und Kulturinformation die bei weitem nicht jedem Schreiber so anschaulich gelingt. Die Dame kann sich über solch aufwendige Berichte wahrlich „glücklich schätzen“.

            Gruß von Sir Thomas (fasziniert)

            Kommentar


              #7
              Toller Bericht - Maria wird's dir danken...

              Vielen Dank, Hans, für deinen wirklich wieder einzigartigen Roman, äääh Bericht natürlich, :).

              Hierfür nimmt man sich zum Lesen gern die Zeit und er wird sicher auch als Ansporn für eigene Berichte dienen. Wenn auch die Mehrheit keinesfalls an deine literarischen Fähigkeiten herankommen wird. Bewundernswert, wenn man so schreiben kann...

              Hast du schon mal daran gedacht eine Sammlung aus deinen Storys zu veröffentlichen? Das Buch würde in der erotischen Literatur vermutlich ein Volltreffer werden. ;)

              Hierüber vergisst man beinahe die Hauptakteurin in deinem Bericht, Maria!
              Sie ist garantiert jeden Cent wert und ein Besuch meinerseits in Stuttgart wird mit Sicherheit nicht mehr lange auf sich warten lassen. Wartezeiten sind ja ab sofort bei diesem brasilianischen Mädel vorprogrammiert!

              Ich hatte im übrigen jüngst auch eine "lateinamerikanische Begegnung", eine Brasilianerin in Nürnberg - Monika. Sie war ebenfalls sehr leidenschaftlich und hemmungslos. Ich glaube, ich habe an den Latinas Gefallen gefunden.

              Bis zum nächsten Mal
              Man kann leider nicht mit allen Frauen dieser Welt schlafen, aber versuchen sollte man(n) es doch wenigstens.

              Kommentar

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