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PC Fellbach bzw bald schon überall stand doch in der Werbung ODER?!
Hallo @ all
Also wenn die gute diese fast "6000,- Euro" auch noch zum ausgeben bzw zum leben hätte wenn sie wieder in ihrem Heimatland ankommt,dann wäre dies bestimmt der Bringer schlecht hin,aber dem wird unter Garantie nicht soooo sein !!! Ich glaube wenn ihr "Zuhälter" ( wer auch immer dies sein möge??! ) ihr noch 500,- Euro ausbezahlt,dann hat sie bestimmt noch richtig glück gehabt.
In diesem Sinne macht weiter so,es kann nur noch besser werden!
meinst du dafür gibt es eine fibel,oder irgendwas wo man das öffentlich nachlesen kann,und für jedermann zugänglich ist?
Na, dann google doch mal nach dem "Bundes-Huren-Tarifvertragsgesetz, (BHTvG)"! :D
Zitat von HPP
Aber für diese Sinti und Roma ist das nach meinung eines erfahrenen Users ja ein Vermögen.
Das will ich meinen. ;)
Zitat von HPP
Also kann man da ja mal ruhig mal so eine ... nicht wahr?
Das habe ich damit keineswegs zum Ausdruck bringen wollen und mich persönlich wird man in entsprechenden Etablissements (aka "Fickfabriken") auch ganz sicher nicht antreffen. :rolleyes:
Greets, D.C.
You´re crazy like a fool, don´t mess with Daddy Cool!
Nach bundesweiten Razzien mit hunderten von Beamten in den vier Schmuddelclubs von Fellbach, Heidelberg, Wuppertal und Berlin-Schönefeld sind nun die Clubs in Fellbach und in Heidelberg bis auf weiteres geschlossen worden.
In Fellbach wurden die Haftbefehle gegen die bekannte 25-jährige Betreiberin und ein weiteres 25-jähriges Mitglied der Geschäftsführung vollstreckt:
Leserkommentar eines bei der Berliner Razzia anwesenden anonymen Freiers:
Zitat von www.newstin.de
War heute zum ersten mal Gast im Pussy Club Schönefeld. (Vormittagsparty) Gegen 14.30 Uhr rückte die Staatmacht bestehend aus Zoll, Polizei, Staatsanwalt, so um die 50 Beamte an. Alle Ausgänge wurden besichert überall Polizeibeamte mit Schussweste und Bewaffnung. Alle Freier wurden in einen engen Raum gesperrt und durften den Club nicht verlassen. Jeder wurde wegen Zeugenbefragung vorübergehend festgehalten. Kunden beschwerten sich und waren empört über die Vorgehensweise. Staatsanwälting (blond, schlank, sexy so um die Vierzig) stand mit ihren Kollegen mitten im Club und gab den Freiern Rede und Antwort. Ein aufgeregter Gast lies vor Wut sein Handtuch vor der Staatsanwältin fallen. Er stand mit entblösten Glied vor ihr und liess sich nur schwer beruhigen. Von allen Gästen wurden die Personlien erfasst und alle wurden polizeilich überprüft. Mit der Info dass diese nach eine gewisse Zeit, zwecks Zeugenvorladung Post von der Staatsmacht bekämen. Grosse Zitten von den Freiern die Familie, Ehefrau oder Freundin hatten. Glaube die Staatsmacht möchte den Betreiber kaputt machen. Mal sehen wie es weiter geht... Ich fands als Aussenstehender übertrieben und nicht nachvollziehbar.
Greets, D.C.
You´re crazy like a fool, don´t mess with Daddy Cool!
Deutschland wird langsam immer assozialer!
Warum wurde Prostitution überhaupt als Gewerbe anerkannt
wenn dann solch Aktionen durchgezogen werden!
Finde das eine absolute Frechheit vom Staat!
Zitat:
Außerdem können sich Prostituierte nun regulär in den gesetzlichen Kranken-, Arbeitslosen- und Rentenversicherungen versichern.
Hm.. nun stellt sich mir die Frage warum die Damen in die Arbeitslosenvers. einbezahlen wenn sie im Fall der Fälle keinen Anspruch hätten!!!!!!
Soviel zum Schwachsinn!:eek:
In der Publikation eines wissenschaftlichen Gutachtens des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) zur Auslegung des ProstG ist folgendes dazu nachzulesen:
Zitat von BMFSFJ
Alle Prostituierten, die selbstständig tätig sind, können sich gemäß § 4 Abs.2 SGB VI auf Antrag in der Rentenversicherung pflichtversichern lassen. Eine Arbeitslosenversicherung besteht nicht. Um die Krankenversicherung müssen sich die betreffenden Personen – bei hohen Zugangshürden – selbst kümmern.
Dafür, daß Du anscheinend noch nicht einmal richtig lesen und den Sinn eines Textes erfassen kannst, riskierst Du hier eine ganz schön dicke Lippe, Freundchen! :mad:
Ich mache mir hier die Mühe, einen dafür belegten und die Frage eindeutig beantwortenden und fundierten Text zu suchen und samt gesicherter Quelle hier einzustellen und Dir fällt dazu nichts weiter ein, als hier weiter herumzupöbeln. :(
Auf der Seite von Wikipedia zum ProstG steht übrigens nichts, das dem widersprechen würde, was Du hier mit offensichtlich null Ahnung von der Materie schon wieder in Zweifel ziehst.
Mit Ignoranten wie Dir werde ich mich zukünftig erst garnicht mehr befassen. Bleibt einfach in Eurer Welt und ich bleibe in meiner.
Habe fertig.
D.C.
Zuletzt geändert von Daddy Cool; 30.07.2009, 04:28.
You´re crazy like a fool, don´t mess with Daddy Cool!
sorry DC das war nicht an dich gerichtet sondern an sweetgirl einen Post über dir.
Deine Posts haben ja schliesslich Hand und Fuss. Jedoch verstehe ich trotzdem die folgende Aussage auf Wiki nicht:
Durch Vereinbarungen über sexuelle Handlungen sollen seit Inkrafttreten des Gesetzes klagbare Entgeltforderungen begründet werden können. Das hat nicht nur Bedeutung für das Zivilrecht, sondern auch Auswirkungen auf das Strafrecht (Vermögensdelikte). Außerdem können sich Prostituierte nun regulär in den gesetzlichen Kranken-, Arbeitslosen- und Rentenversicherungen versichern.
Steht doch eindeutig dass die Damen sich komplett sozialversichern können...
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