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Teil 1 von 3
Die Ouvertüre
Wir haben uns nicht in Casablanca getroffen und ich heiße weder Rick noch Humphrey Bogart. Sie heißt nicht Ilsa noch Ingrid Bergman. Sie ist nicht klein, sondern groß und blond. Aber die süßen blauen Augen in ihrem frech grinsenden Gesicht haben mir es angetan. Andauernd geht mir beim Gedanke an sie der berühmte Satz durch den Kopf: „Schau mir in die Augen, Kleines!“
Kennengelernt hatte ich Anastasia auf Steffis Geburtstagsparty. Dort hatten Sandra und Steffi – jede für sich ein wirklich süßer und super geiler Gierschlund vor dem Herrn - mich stundenlang ohne Unterlass verwöhnt. Anastasia in ihrer vornehmen Art hatte sich ein wenig zurück gehalten. Ich bemerkte das wohl und nahm mir vor, Anastasia in nächster Zeit einmal ganz alleine zu vernaschen. Als das in Spanien wohnende Escort-Mädchen mir per Mail von ihrem Trip nach Stuttgart berichtete, habe ich sie kurzerhand gebucht.
Unser Café Americain ist ein Luxushotel in Stuttgart. Pünktlich zur vereinbarten Zeit treffe ich dort ein. An der Rezeption und in der Lobby sind viele Menschen. In meiner Phantasie sehe ich Major Strasser und einige Gestapo-Agenten; es herrscht ein buntes Treiben. Ich warte versteckt hinter einem Pfeiler direkt vor dem Fahrstuhl auf die süße blonde Maus. Die Türe öffnet sich, ich sehe ihre Augen, für einen Moment ist das trübe Frühlingswetter vergessen, denn mit einem Lächeln, das Gletscher schmelzen lässt, küsst sie mich zart auf den Mund.
Ich schiebe sie sogleich in den noch offenen Aufzug. Zum einen um den neugierigen Blicken in der Lobby zu entgehen und zum anderen, weil sie mich von der ersten Sekunde anmacht und ich sie am liebsten im Aufzug vernascht hätte. Die Tür schließt sich und wir fallen uns in die Arme. Dann geht die Tür wieder auf. Wir sind immer noch in der Lobby. Zu dumm, wenn man vergisst, den Knopf im Fahrstuhl zu drücken. Eine nette junge Frau so um die 30 Jahre betritt mit einem süffisanten Grinsen den Aufzug. Sie entschuldigt sich bei uns für die „Störung“. Wir grinsen zurück und ich murmle „Keine Ursache, wir haben uns halt lieb“. Mit einem seufzenden „Und ich muss leider noch arbeiten.“ wünscht sie uns viel Spaß, als sie uns gleich darauf wieder verlässt. Lustmolch der ich bin, stelle ich mir für einen Augenblick einen geilen Dreier mit ihr vor.
Im Zimmer angekommen umarmen wir uns erneut und wir knutschen. Mir wird heiß. Ich entledige mich meiner Jacke, Krawatte und Schuhe. Bei Küssen dränge ich Anastasia an das große bis an den Boden reichende Fenster. Aus dem siebten Stock hat man einen tollen Blick auf Stuttgart. Im Sturmdrang meiner Lust drücke die großgewachsene Anastasia mit dem Rücken an das Fenster. Meine Drohung „Ich werde Dich nachher vor dem Fenster gnadenlos durchficken!“ quittiert sie mit geilen zustimmenden Augen. In Windeseile strebe ich ins Bad.
Im Vorfeld hatten wir uns ein paar Mal gemailt und unsere schmutzigen Phantasien ausgetauscht. Wir werden es ganz langsam angehen lassen. Wir werden unsere Lust anwachsen lassen. Wir treiben es wie wild fast bis zur Erlösung. Dann wird es abklingen und wieder ansteigen, ehe wir nach mehreren Anläufen uns auf den Gipfel jagen. Beim Duschen merke ich auf einmal, dass mein „Kleiner“ bei diesen Gedanken ganz schön „groß“ geworden ist.
Ein Crescendo der Lust
Anastasia wartet in einem schwarzen Kleidchen – eigentlich ein Nichts – auf mich. Nackt lege ich mich auf das große Doppelbett. Lasziv, nein besser, in einer verboten geilen Art zieht sie sich vor meinen Augen den Slip unter ihrem Kleid aus, das natürlich rein zufällig immer hoch rutscht und so flüchtige Blicke auf ihrem Hintern und ihre Pussy erlaubt. Dazu spielt sie mit ihren Brüsten und reibt sich die Pussy. Ich lege mir zwei Kissen unter den Kopf und genieße die Szene. Es ist klar, dass sie jetzt nur noch das Kleid am Körper trägt, als sie endlich zu mir ins Bett kommt. Ich neige mich vor, um sie zu küssen. Nach einem leidenschaftlichen Zungenkuss drückt sie mich sanft nach hinten auf die Kissen zurück. Ich schließe die Augen.
Mit unerträglicher Langsamkeit rutschen ihre Hände, ihre Lippen und ihre Zunge über meinen Körper. Sam beginnt Klavier zu spielen. Endlos lange spielt er dasselbe Lied „As Time Goes By“. Nach einer „gefühlten Stunde“ ist sie endlich am Ziel. Sam hat Pause, jetzt startet eine Brass Band aus New Orleans mit ihrem zunächst melancholischen Jazz-Song. Anastasia‘s Blaskonzert passt perfekt zur Musik. Langsam, sinnlich, warm, nass, variantenreich. Die Band wechselt in schnellere und fröhlichere Töne, so wie Anastasia. Ich spüre die Hitze des Südens, das Lebensgefühl des „Big Easy“, die Leichtigkeit des Seins. Immer wieder öffne ich die Augen und sie tut es. Süß und doch so geil schaut sie mir in die Augen, während sie genussvoll auf meiner Trompete spielt.
Die Brass Band startet ein Crescendo an Tönen. Ein beginnender Höhepunkt wird intoniert. Immer wieder warte ich auf die Schlussfanfaren und finale Paukenschläge. Doch der Dirigent muss ein böser Mann sein, denn auch Anastasia spielt das üble Spiel mit. Die Musik wird wieder leiser. Das Feuer im Vulkan meiner Lust kühlt gerade so wenig ab, dass das Magma zwar nach wie vor brodelt, aber die Eruption auf das Erste wieder verschoben ist.
Scheinbar ziellos züngelt sie unter Verwendung von reichlich Speichel erneut an meinem Blasinstrument. Sie entlockt ihm nur gelegentliche Töne. Doch gänzlich unerwartet nimmt der musikalische Vortrag mit einem furiosen Intermezzo eine geile Wendung. Wieder warte ich auf die Fanfare und das Ende und wieder werde ich in das nächste Tal der Lust geschickt. Mit jedem Auf und Ab wächst in mir der Gedanke auf Vergeltung. Ich drehe den Spieß um.
Wir küssen uns wieder heiß und feucht, ehe ich mich über ihren Körper küsse. Im Süden angelangt „untersuche“ ich erst mal ausgiebig die Umgebung. Ihr Lustzentrum wird bewusst ausgespart. „Na, warte Du Biest, das ist meine Rache!“ Als ich das Gefühl habe, dass sie jetzt genug bestraft ist, trifft meine Zunge zum ersten Mal ihre Lustperle. Sie seufzt und atmet tief ein. Ich denke an Sam den Pianisten aus dem Cafe Americain in Casablanca. Sam ist cool und hat Zeit und ich auch.
Als ich einen Finger auf Erkundungsfahrt schicke, spüre ich die lustvolle Schwüle und tropische Feuchtigkeit von New Orleans in ihrer Pussy. New Orleans an einem heißen Tag im August. Meine Zunge trommelt leicht. Mit einer Hand versuche ich ihr Becken zu fixieren, denn das geile Stück bewegt sich immer stärker hin und her. Meine Zunge streicht, trommelt langsam und leise, schnell und lauter. „Tiefer, nimm zwei!“ Okay, ein zweiter Finger unterstützt das lustvolle Werk. „Noch einer! Noch tiefer!“ keucht sie. Okay, einer geht noch, aber dann merke ich, dass es Grenzen gibt. Anastasia „leidet“ an ihrer Lust und das ist jetzt die gerechte Strafe.
In der Situation wäre es leicht gewesen, sie über den Berg zu bringen, aber unsere Abmachungen waren klar. Wir wollen es lange hinauszögern. Wieder knutschen wir wie wild, dann ziehe ich sie in der Position 69 über mich. Erst langsam aber zunehmend schneller und wilder fügen wir uns Lust zu. Sie hat mich genau einen Schritt vor dem „Abgrund“. Ich bin bereit zum Sprung, aber die erfahrene Liebesdienerin hält im letzten Moment inne. Jetzt revanchiere ich mich bei dem geilen Luder und bearbeite ihren Po mit Zunge und Finger. Ich weiß, dass sie total auf anale Spiele steht. Sie bläst weiter auf meiner Trompete. Ich versuche an Steuererklärungen, Aktenvernichtung und Gartenarbeit zu denken. Aber die unkoordinierten Bewegungen meines Körpers sprechen eine andere Sprache.
… Teil 2 von 3 folgt in Kürze
Teil 1 von 3
Die Ouvertüre
Wir haben uns nicht in Casablanca getroffen und ich heiße weder Rick noch Humphrey Bogart. Sie heißt nicht Ilsa noch Ingrid Bergman. Sie ist nicht klein, sondern groß und blond. Aber die süßen blauen Augen in ihrem frech grinsenden Gesicht haben mir es angetan. Andauernd geht mir beim Gedanke an sie der berühmte Satz durch den Kopf: „Schau mir in die Augen, Kleines!“
Kennengelernt hatte ich Anastasia auf Steffis Geburtstagsparty. Dort hatten Sandra und Steffi – jede für sich ein wirklich süßer und super geiler Gierschlund vor dem Herrn - mich stundenlang ohne Unterlass verwöhnt. Anastasia in ihrer vornehmen Art hatte sich ein wenig zurück gehalten. Ich bemerkte das wohl und nahm mir vor, Anastasia in nächster Zeit einmal ganz alleine zu vernaschen. Als das in Spanien wohnende Escort-Mädchen mir per Mail von ihrem Trip nach Stuttgart berichtete, habe ich sie kurzerhand gebucht.
Unser Café Americain ist ein Luxushotel in Stuttgart. Pünktlich zur vereinbarten Zeit treffe ich dort ein. An der Rezeption und in der Lobby sind viele Menschen. In meiner Phantasie sehe ich Major Strasser und einige Gestapo-Agenten; es herrscht ein buntes Treiben. Ich warte versteckt hinter einem Pfeiler direkt vor dem Fahrstuhl auf die süße blonde Maus. Die Türe öffnet sich, ich sehe ihre Augen, für einen Moment ist das trübe Frühlingswetter vergessen, denn mit einem Lächeln, das Gletscher schmelzen lässt, küsst sie mich zart auf den Mund.
Ich schiebe sie sogleich in den noch offenen Aufzug. Zum einen um den neugierigen Blicken in der Lobby zu entgehen und zum anderen, weil sie mich von der ersten Sekunde anmacht und ich sie am liebsten im Aufzug vernascht hätte. Die Tür schließt sich und wir fallen uns in die Arme. Dann geht die Tür wieder auf. Wir sind immer noch in der Lobby. Zu dumm, wenn man vergisst, den Knopf im Fahrstuhl zu drücken. Eine nette junge Frau so um die 30 Jahre betritt mit einem süffisanten Grinsen den Aufzug. Sie entschuldigt sich bei uns für die „Störung“. Wir grinsen zurück und ich murmle „Keine Ursache, wir haben uns halt lieb“. Mit einem seufzenden „Und ich muss leider noch arbeiten.“ wünscht sie uns viel Spaß, als sie uns gleich darauf wieder verlässt. Lustmolch der ich bin, stelle ich mir für einen Augenblick einen geilen Dreier mit ihr vor.
Im Zimmer angekommen umarmen wir uns erneut und wir knutschen. Mir wird heiß. Ich entledige mich meiner Jacke, Krawatte und Schuhe. Bei Küssen dränge ich Anastasia an das große bis an den Boden reichende Fenster. Aus dem siebten Stock hat man einen tollen Blick auf Stuttgart. Im Sturmdrang meiner Lust drücke die großgewachsene Anastasia mit dem Rücken an das Fenster. Meine Drohung „Ich werde Dich nachher vor dem Fenster gnadenlos durchficken!“ quittiert sie mit geilen zustimmenden Augen. In Windeseile strebe ich ins Bad.
Im Vorfeld hatten wir uns ein paar Mal gemailt und unsere schmutzigen Phantasien ausgetauscht. Wir werden es ganz langsam angehen lassen. Wir werden unsere Lust anwachsen lassen. Wir treiben es wie wild fast bis zur Erlösung. Dann wird es abklingen und wieder ansteigen, ehe wir nach mehreren Anläufen uns auf den Gipfel jagen. Beim Duschen merke ich auf einmal, dass mein „Kleiner“ bei diesen Gedanken ganz schön „groß“ geworden ist.
Ein Crescendo der Lust
Anastasia wartet in einem schwarzen Kleidchen – eigentlich ein Nichts – auf mich. Nackt lege ich mich auf das große Doppelbett. Lasziv, nein besser, in einer verboten geilen Art zieht sie sich vor meinen Augen den Slip unter ihrem Kleid aus, das natürlich rein zufällig immer hoch rutscht und so flüchtige Blicke auf ihrem Hintern und ihre Pussy erlaubt. Dazu spielt sie mit ihren Brüsten und reibt sich die Pussy. Ich lege mir zwei Kissen unter den Kopf und genieße die Szene. Es ist klar, dass sie jetzt nur noch das Kleid am Körper trägt, als sie endlich zu mir ins Bett kommt. Ich neige mich vor, um sie zu küssen. Nach einem leidenschaftlichen Zungenkuss drückt sie mich sanft nach hinten auf die Kissen zurück. Ich schließe die Augen.
Mit unerträglicher Langsamkeit rutschen ihre Hände, ihre Lippen und ihre Zunge über meinen Körper. Sam beginnt Klavier zu spielen. Endlos lange spielt er dasselbe Lied „As Time Goes By“. Nach einer „gefühlten Stunde“ ist sie endlich am Ziel. Sam hat Pause, jetzt startet eine Brass Band aus New Orleans mit ihrem zunächst melancholischen Jazz-Song. Anastasia‘s Blaskonzert passt perfekt zur Musik. Langsam, sinnlich, warm, nass, variantenreich. Die Band wechselt in schnellere und fröhlichere Töne, so wie Anastasia. Ich spüre die Hitze des Südens, das Lebensgefühl des „Big Easy“, die Leichtigkeit des Seins. Immer wieder öffne ich die Augen und sie tut es. Süß und doch so geil schaut sie mir in die Augen, während sie genussvoll auf meiner Trompete spielt.
Die Brass Band startet ein Crescendo an Tönen. Ein beginnender Höhepunkt wird intoniert. Immer wieder warte ich auf die Schlussfanfaren und finale Paukenschläge. Doch der Dirigent muss ein böser Mann sein, denn auch Anastasia spielt das üble Spiel mit. Die Musik wird wieder leiser. Das Feuer im Vulkan meiner Lust kühlt gerade so wenig ab, dass das Magma zwar nach wie vor brodelt, aber die Eruption auf das Erste wieder verschoben ist.
Scheinbar ziellos züngelt sie unter Verwendung von reichlich Speichel erneut an meinem Blasinstrument. Sie entlockt ihm nur gelegentliche Töne. Doch gänzlich unerwartet nimmt der musikalische Vortrag mit einem furiosen Intermezzo eine geile Wendung. Wieder warte ich auf die Fanfare und das Ende und wieder werde ich in das nächste Tal der Lust geschickt. Mit jedem Auf und Ab wächst in mir der Gedanke auf Vergeltung. Ich drehe den Spieß um.
Wir küssen uns wieder heiß und feucht, ehe ich mich über ihren Körper küsse. Im Süden angelangt „untersuche“ ich erst mal ausgiebig die Umgebung. Ihr Lustzentrum wird bewusst ausgespart. „Na, warte Du Biest, das ist meine Rache!“ Als ich das Gefühl habe, dass sie jetzt genug bestraft ist, trifft meine Zunge zum ersten Mal ihre Lustperle. Sie seufzt und atmet tief ein. Ich denke an Sam den Pianisten aus dem Cafe Americain in Casablanca. Sam ist cool und hat Zeit und ich auch.
Als ich einen Finger auf Erkundungsfahrt schicke, spüre ich die lustvolle Schwüle und tropische Feuchtigkeit von New Orleans in ihrer Pussy. New Orleans an einem heißen Tag im August. Meine Zunge trommelt leicht. Mit einer Hand versuche ich ihr Becken zu fixieren, denn das geile Stück bewegt sich immer stärker hin und her. Meine Zunge streicht, trommelt langsam und leise, schnell und lauter. „Tiefer, nimm zwei!“ Okay, ein zweiter Finger unterstützt das lustvolle Werk. „Noch einer! Noch tiefer!“ keucht sie. Okay, einer geht noch, aber dann merke ich, dass es Grenzen gibt. Anastasia „leidet“ an ihrer Lust und das ist jetzt die gerechte Strafe.
In der Situation wäre es leicht gewesen, sie über den Berg zu bringen, aber unsere Abmachungen waren klar. Wir wollen es lange hinauszögern. Wieder knutschen wir wie wild, dann ziehe ich sie in der Position 69 über mich. Erst langsam aber zunehmend schneller und wilder fügen wir uns Lust zu. Sie hat mich genau einen Schritt vor dem „Abgrund“. Ich bin bereit zum Sprung, aber die erfahrene Liebesdienerin hält im letzten Moment inne. Jetzt revanchiere ich mich bei dem geilen Luder und bearbeite ihren Po mit Zunge und Finger. Ich weiß, dass sie total auf anale Spiele steht. Sie bläst weiter auf meiner Trompete. Ich versuche an Steuererklärungen, Aktenvernichtung und Gartenarbeit zu denken. Aber die unkoordinierten Bewegungen meines Körpers sprechen eine andere Sprache.
… Teil 2 von 3 folgt in Kürze
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