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    Anastasia oder „Schau mir in die Augen, Kleines!“

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    Teil 1 von 3

    Die Ouvertüre


    Wir haben uns nicht in Casablanca getroffen und ich heiße weder Rick noch Humphrey Bogart. Sie heißt nicht Ilsa noch Ingrid Bergman. Sie ist nicht klein, sondern groß und blond. Aber die süßen blauen Augen in ihrem frech grinsenden Gesicht haben mir es angetan. Andauernd geht mir beim Gedanke an sie der berühmte Satz durch den Kopf: „Schau mir in die Augen, Kleines!“

    Kennengelernt hatte ich Anastasia auf Steffis Geburtstagsparty. Dort hatten Sandra und Steffi – jede für sich ein wirklich süßer und super geiler Gierschlund vor dem Herrn - mich stundenlang ohne Unterlass verwöhnt. Anastasia in ihrer vornehmen Art hatte sich ein wenig zurück gehalten. Ich bemerkte das wohl und nahm mir vor, Anastasia in nächster Zeit einmal ganz alleine zu vernaschen. Als das in Spanien wohnende Escort-Mädchen mir per Mail von ihrem Trip nach Stuttgart berichtete, habe ich sie kurzerhand gebucht.



    Unser Café Americain ist ein Luxushotel in Stuttgart. Pünktlich zur vereinbarten Zeit treffe ich dort ein. An der Rezeption und in der Lobby sind viele Menschen. In meiner Phantasie sehe ich Major Strasser und einige Gestapo-Agenten; es herrscht ein buntes Treiben. Ich warte versteckt hinter einem Pfeiler direkt vor dem Fahrstuhl auf die süße blonde Maus. Die Türe öffnet sich, ich sehe ihre Augen, für einen Moment ist das trübe Frühlingswetter vergessen, denn mit einem Lächeln, das Gletscher schmelzen lässt, küsst sie mich zart auf den Mund.

    Ich schiebe sie sogleich in den noch offenen Aufzug. Zum einen um den neugierigen Blicken in der Lobby zu entgehen und zum anderen, weil sie mich von der ersten Sekunde anmacht und ich sie am liebsten im Aufzug vernascht hätte. Die Tür schließt sich und wir fallen uns in die Arme. Dann geht die Tür wieder auf. Wir sind immer noch in der Lobby. Zu dumm, wenn man vergisst, den Knopf im Fahrstuhl zu drücken. Eine nette junge Frau so um die 30 Jahre betritt mit einem süffisanten Grinsen den Aufzug. Sie entschuldigt sich bei uns für die „Störung“. Wir grinsen zurück und ich murmle „Keine Ursache, wir haben uns halt lieb“. Mit einem seufzenden „Und ich muss leider noch arbeiten.“ wünscht sie uns viel Spaß, als sie uns gleich darauf wieder verlässt. Lustmolch der ich bin, stelle ich mir für einen Augenblick einen geilen Dreier mit ihr vor.

    Im Zimmer angekommen umarmen wir uns erneut und wir knutschen. Mir wird heiß. Ich entledige mich meiner Jacke, Krawatte und Schuhe. Bei Küssen dränge ich Anastasia an das große bis an den Boden reichende Fenster. Aus dem siebten Stock hat man einen tollen Blick auf Stuttgart. Im Sturmdrang meiner Lust drücke die großgewachsene Anastasia mit dem Rücken an das Fenster. Meine Drohung „Ich werde Dich nachher vor dem Fenster gnadenlos durchficken!“ quittiert sie mit geilen zustimmenden Augen. In Windeseile strebe ich ins Bad.

    Im Vorfeld hatten wir uns ein paar Mal gemailt und unsere schmutzigen Phantasien ausgetauscht. Wir werden es ganz langsam angehen lassen. Wir werden unsere Lust anwachsen lassen. Wir treiben es wie wild fast bis zur Erlösung. Dann wird es abklingen und wieder ansteigen, ehe wir nach mehreren Anläufen uns auf den Gipfel jagen. Beim Duschen merke ich auf einmal, dass mein „Kleiner“ bei diesen Gedanken ganz schön „groß“ geworden ist.

    Ein Crescendo der Lust

    Anastasia wartet in einem schwarzen Kleidchen – eigentlich ein Nichts – auf mich. Nackt lege ich mich auf das große Doppelbett. Lasziv, nein besser, in einer verboten geilen Art zieht sie sich vor meinen Augen den Slip unter ihrem Kleid aus, das natürlich rein zufällig immer hoch rutscht und so flüchtige Blicke auf ihrem Hintern und ihre Pussy erlaubt. Dazu spielt sie mit ihren Brüsten und reibt sich die Pussy. Ich lege mir zwei Kissen unter den Kopf und genieße die Szene. Es ist klar, dass sie jetzt nur noch das Kleid am Körper trägt, als sie endlich zu mir ins Bett kommt. Ich neige mich vor, um sie zu küssen. Nach einem leidenschaftlichen Zungenkuss drückt sie mich sanft nach hinten auf die Kissen zurück. Ich schließe die Augen.

    Mit unerträglicher Langsamkeit rutschen ihre Hände, ihre Lippen und ihre Zunge über meinen Körper. Sam beginnt Klavier zu spielen. Endlos lange spielt er dasselbe Lied „As Time Goes By“. Nach einer „gefühlten Stunde“ ist sie endlich am Ziel. Sam hat Pause, jetzt startet eine Brass Band aus New Orleans mit ihrem zunächst melancholischen Jazz-Song. Anastasia‘s Blaskonzert passt perfekt zur Musik. Langsam, sinnlich, warm, nass, variantenreich. Die Band wechselt in schnellere und fröhlichere Töne, so wie Anastasia. Ich spüre die Hitze des Südens, das Lebensgefühl des „Big Easy“, die Leichtigkeit des Seins. Immer wieder öffne ich die Augen und sie tut es. Süß und doch so geil schaut sie mir in die Augen, während sie genussvoll auf meiner Trompete spielt.

    Die Brass Band startet ein Crescendo an Tönen. Ein beginnender Höhepunkt wird intoniert. Immer wieder warte ich auf die Schlussfanfaren und finale Paukenschläge. Doch der Dirigent muss ein böser Mann sein, denn auch Anastasia spielt das üble Spiel mit. Die Musik wird wieder leiser. Das Feuer im Vulkan meiner Lust kühlt gerade so wenig ab, dass das Magma zwar nach wie vor brodelt, aber die Eruption auf das Erste wieder verschoben ist.

    Scheinbar ziellos züngelt sie unter Verwendung von reichlich Speichel erneut an meinem Blasinstrument. Sie entlockt ihm nur gelegentliche Töne. Doch gänzlich unerwartet nimmt der musikalische Vortrag mit einem furiosen Intermezzo eine geile Wendung. Wieder warte ich auf die Fanfare und das Ende und wieder werde ich in das nächste Tal der Lust geschickt. Mit jedem Auf und Ab wächst in mir der Gedanke auf Vergeltung. Ich drehe den Spieß um.

    Wir küssen uns wieder heiß und feucht, ehe ich mich über ihren Körper küsse. Im Süden angelangt „untersuche“ ich erst mal ausgiebig die Umgebung. Ihr Lustzentrum wird bewusst ausgespart. „Na, warte Du Biest, das ist meine Rache!“ Als ich das Gefühl habe, dass sie jetzt genug bestraft ist, trifft meine Zunge zum ersten Mal ihre Lustperle. Sie seufzt und atmet tief ein. Ich denke an Sam den Pianisten aus dem Cafe Americain in Casablanca. Sam ist cool und hat Zeit und ich auch.

    Als ich einen Finger auf Erkundungsfahrt schicke, spüre ich die lustvolle Schwüle und tropische Feuchtigkeit von New Orleans in ihrer Pussy. New Orleans an einem heißen Tag im August. Meine Zunge trommelt leicht. Mit einer Hand versuche ich ihr Becken zu fixieren, denn das geile Stück bewegt sich immer stärker hin und her. Meine Zunge streicht, trommelt langsam und leise, schnell und lauter. „Tiefer, nimm zwei!“ Okay, ein zweiter Finger unterstützt das lustvolle Werk. „Noch einer! Noch tiefer!“ keucht sie. Okay, einer geht noch, aber dann merke ich, dass es Grenzen gibt. Anastasia „leidet“ an ihrer Lust und das ist jetzt die gerechte Strafe.

    In der Situation wäre es leicht gewesen, sie über den Berg zu bringen, aber unsere Abmachungen waren klar. Wir wollen es lange hinauszögern. Wieder knutschen wir wie wild, dann ziehe ich sie in der Position 69 über mich. Erst langsam aber zunehmend schneller und wilder fügen wir uns Lust zu. Sie hat mich genau einen Schritt vor dem „Abgrund“. Ich bin bereit zum Sprung, aber die erfahrene Liebesdienerin hält im letzten Moment inne. Jetzt revanchiere ich mich bei dem geilen Luder und bearbeite ihren Po mit Zunge und Finger. Ich weiß, dass sie total auf anale Spiele steht. Sie bläst weiter auf meiner Trompete. Ich versuche an Steuererklärungen, Aktenvernichtung und Gartenarbeit zu denken. Aber die unkoordinierten Bewegungen meines Körpers sprechen eine andere Sprache.

    … Teil 2 von 3 folgt in Kürze

    #2
    Anastasia oder „Schau mir in die Augen, Kleines!“

    Teil 2 von 3

    Der lustvolle Imperativ


    „Bitte, fick mich jetzt durch!“ Dem lustvollen Imperativ habe ich nichts entgegen zu setzen. Sie zieht mir den Pirelli über. Ich beordere sie an die rechte Ecke des Bettes auf die Knie. Da sie mehr als nass ist, kann ich über Eck stehend in einem Rutsch in der Doggy-Position ganz tief in sie eindringen. Ich bin kaum zu bremsen. Ohne auf meine Kondition zu achten, rammle ich Anastasia durch. Sie mahnt mich zu Tempowechseln, das schlaue Mädchen. Und jetzt erkenne ich ihre emotionale Intelligenz. Sie mag es, wenn nur die Spitze immer nur ein- und ausfährt. Dann wieder volle Stöße tief hinein. Dann langsam und tief, dann schneller und ohne großen Hub. Mein Lustzentrum ist auf 180. Aber ich werde müde.

    Ich lege mich auf das Bett zurück. Anastasia rutscht über mich und Hänschen-Klein wird von ihrem Schoß buchstäblich geschluckt. Sie gibt mir Zeit, mich zu erholen. Und Sam beginnt wieder mit „As Time Goes By“ zu spielen. Sie bewegt sich kaum, aber ich spüre deutlich, wie sie meinen Schwanz mit ihren Muskeln melkt. Und sie schaut mir in die Augen, das kleine geile Miststück. Sie kennt meinen „Point-Of-No-Return“ ganz genau. Dann stoppt sie, beugt sich auf mich herunter und küsst mich. Nach einer Weile dreht sie sich um. Die reverse cowgirl Stellung ist eine meiner Lieblingsstellungen. Ich sehe wie sie mit ihrer Pussy mit meinem Schwanz spielt. Sie variiert die Hubhöhe und das Tempo und sie setzt ihre vaginale Muskulatur gekonnt ein. Oskar-verdächtiges Kopf-Kino, wie ich es liebe.

    Als ich fürchte, dass mein Vulkan ausbricht, fordert sie einen Stellungswechsel. Sie legt sich seitlich auf den Rücken. Im 90-Grad-Winkel rutschte ich an ihre Pussy heran. Unsere Beine und Arme verschränken sich, wir vereinen uns und setzen uns geiles Spiel fort. Ich wundere mich über Sam. Unbeeindruckt von unserer Geilheit spielt er in allen Varianten das eine Lied.
    Die Stellung ist abgefahren. Mein Eintrittswinkel ist ungewöhnlich. Wir halten uns fest. Mit allen Fasern unserer Körper ficken wir uns gegenseitig gnadenlos her. Und ich kann dabei in ihre Augen schauen.

    Nach endlosen Minuten stelle ich fest, dass ich soweit bin. Ich bin körperlich fertig und ich bin jetzt bereit für den finalen Akt der Lust. Anastasia hat auf den Moment gewartet. Ich sehe den leisen Triumph in ihren Augen. Ich brauche ihr nichts zu sagen und nichts zu erklären. Wir lösen uns aus unserer geilen Position. Ich falle auf die Kissen zurück. Sie beugt sich über meinen kleinen Freund. Sie bläst langsam, aber anders als die zwei Stunden davor, weiß ich, dass sie jetzt „ernst machen“ wird. Mit großer Lust und der Erfahrung einer Frau im besten Alter bringt sie mich auf den Gipfel. Ich bäume mich auf und brülle meine Lust hinaus, als sich mein Sperma in ihren Mund ergießt und sie lustvoll und in aller Ruhe mir jeden Tropfen meiner Sahne aus dem Leib saugt. Ein Orgasmus der Spitzenklasse. Sam’s Piano-Töne verhallen langsam. Ich bin in dem Moment sehr glücklich.




    Über den Dächern von Stuttgart

    In der Pause öffne ich den Champagner, den ich mitgebracht habe. Vor dem großen Fenster stehend stoßen wir an. Wenn die vielen Leute in den zahllosen Häusern von Stuttgart wüssten, was wir gerade getrieben haben? Auf dem Bett unterhalten wir uns sehr angeregt über verschiedene Aspekte des Lebens. Einmal mehr erkenne ich den Zusammenhang von Erfahrung, Intelligenz, sozialer Kompetenz und der Fähigkeit große Lust zu geben und auch Lust zu nehmen. Mit Frauen wie Anastasia nur eine Stunde Sex zu haben, wäre genauso wie einen 15 Jahre alten Brunello di Montalcino zu öffnen und binnen 10 Minuten auszutrinken. Es wäre reine Geldverschwendung und was noch viel schlimmer wäre, ein sinnlose Vergeudung von Lust.

    Als wir wieder an der Bar neben dem großen Fenster stehen, nehme ich ihr das Glas aus der Hand. Ich drehe sie um, so dass sie aus dem Fenster schauen kann. Ich schmiege mich von hinten an sie ran. Mit einer Hand liebkose ich sie an den Brüsten und mit der anderen spiele ich an ihrer Pussy. Ich küsse ihren Nacken und beiße sie leicht in Ohr. Mein Schwanz zwischen ihren Pobacken wächst in Windeseile. „Bleib stehen, du geile Maus! Ich hole einen Gummi. Dann wirst Du vor dem Fenster durchgefickt!“ Anastasia hält sich mit beiden Händen am Fensterrahmen fest, als ich von hinten in sie eindringe. Ganz langsam mit beiden Händen an ihrer Hüfte bewege ich mich vor und zurück.

    Dann drehe ich sie um und dringe von vorne in sie ein. Wir passen von der Größe her perfekt für die Stellung zusammen. Ich presse ihren Körper dicht an mich und meinen kleinen Freund tief in sie hinein. Unsere Lippen treffen aufeinander. Die Brass Band beginnt erneut zu spielen. Sie wird langsam schneller. Meine geile Gespielin wird immer erregter. Ich nehme mir vor, sie jetzt auf den Gipfel zu jagen und dirigiere sie zurück ins Bett.

    Seit Steffis Geburtstagsorgie weiß ich, wie man Anastasia zum Orgasmus bringen kann. Mit dem Babyöl vom Nachttisch reibe ich mir beide Hände ein. Anastasia legt sich mit dem Hintern wieder auf die Ecke des Bettes. Ich knie auf dem Boden und beginne mein Spiel mit meiner Zunge und mit beiden Händen. Nach und nach verschwinden mehrere Finger meiner Hände in ihrer Pussy und in ihrem Po. Sie mag es langsam und gefühlvoll, aber auch tief. Sie nimmt ihre eigene Hand zu Hilfe und reibt ihre Klitoris. Meine Finger und meine Zunge unterstützen sie. Ich merke, wie sie auf den Höhepunkt zurast. Sie ist total erregt und klatschnass. Dann schreit sie ihre Lust hinaus. Ich spüre die Kontraktionen in ihrem Unterleib und ich sehe in ihr Gesicht auf dem Gipfel der Lust.

    Dies ist für mich immer ein Moment des Triumphes und der Freude. Wie immer bin ich fasziniert von dem Anblick einer Frau beim Orgasmus. Ich will meine Finger aus ihr nehmen, aber sie hält meine Hände fest und gibt mir damit das Zeichen weiterzumachen. Ich gebe ihr ein wenig Zeit, dann starte ich erneut und jetzt scheint sie einen Dauerorgasmus zu haben, denn sie bebt und zittert wieder und erneut spüre ich die Kontraktionen. Nach dem dritten Mal merke ich, wie sie meine Hände loslässt und ich weiß, dass es jetzt genug ist.

    … Teil 3 von 3 folgt in Kürze

    Kommentar


      #3
      Anastasia oder „Schau mir in die Augen, Kleines!“

      Teil 3 von 3

      „Spiel‘s noch einmal, Sam!“


      Wir kuscheln eine ganze Zeit auf dem Bett. Plötzlich höre ich den Satz von Ingrid Bergman aus dem Film Casablanca „Spiel‘s noch einmal, Sam!“ Aber in der Realität war es Anastasia, die sagte „Fick mich noch einmal, Hans.“ Meine Güte, ich bin doch auch bloß ein Mensch und nie im Leben würde ich ihr den Gefallen abschlagen. Während Sam mit melancholischem Blick in die Tasten greift, greife ich nach dem Kondom. Dann ziehe ich das kleine geile Miststück an die Bettkante und dringe auf dem Boden stehend in der Missionarsstellung in sie ein. Wie Sam da in Seelenruhe Klavier spielen kann, wird mir für immer ein Rätsel bleiben.



      Ich lege mir ihre Beine über die Schultern. Wir lieben uns sehr gefühlvoll. Ich weiß, dass sie auch anal zum Höhepunkt kommen kann und wechsle in ihren Po. Sie sagt mir, wie sie es mag. Ich bin ein gelehriger Schüler. Meine Schwanzspitze dringt langsam ein und fast wieder ganz heraus. Immer mal wieder dringe ich mit meinem Schwanz bis zum Anschlag in sie ein. Anastasia hat ihre Hand in ihrem Schoß und stimuliert sich selbst. Ich variiere ständig das Tempo. Es ist die AV-Nummer meines Lebens. Ich drücke ihre Beine auseinander und sehe meinem kleinen Freund bei der lustvollen Arbeit zu. Anastasia rast erneut auf die Wand zu. Es dauert auch nicht lange bis zum großen Knall.

      Als ihr Erdbeben verhallt, lege ich mich auf das Bett zurück. Sie erholt sich nur kurz, dann bin ich erneut und sehr gerne das Opfer ihrer Gier. Jetzt kann ich nicht mehr sagen, ob Sam oder die Brass Band uns musikalisch begleitet hat, denn meine Empfindungen und Wahrnehmungen konzentrieren sich allein auf ihren Mund und ihre Hände. Und wie beim ersten Mal nur noch intensiver bringt die geile Samenräuberin mich auf den Gipfel der Lust. Und diesmal brauche ich deutlich länger, bis ich mich erholt habe.

      Wir sitzen noch eine ganze Weile auf der Sitzgruppe vor dem großen Fenster und trinken den Rest des Champagners. Ich hätte noch ewig sitzen und plaudern können. Zu gerne wäre ich die Nacht bei ihr geblieben. Ein schönes Abendessen, an dessen Ende sie gesagt hätte „Spiel‘s noch einmal, Sam!“ Und ja, ich hätte wieder mit der süßen blonden Maus „gespielt“. Immer wieder wäre ich über sie hergefallen – die halbe Nacht lang. Beim Abschied küsst sie mich und schaut mir ein letztes Mal ganz lange in die Augen.

      Die Tür des Fahrstuhls geht auf. In der Lobby herrscht ein Chaos von Menschen und Stimmen. Meine Phantasie spielt mir einen Streich, denn ich sehe den Polizeichef Louis Renault, der zu seinen Polizisten mit sonorer Stimme sagt „Verhaftet die üblichen Verdächtigen!“ Ich drücke sofort den Knopf für das Parkhaus im Untergeschoss. Heute Nacht will ich in meinem eigenen Bett schlafen.

      Kurze Zeit später bin ich auf der Schnellstraße in Richtung Stadtmitte. In meiner Vorstellung sieht mir Anastasia noch einmal in die Augen. Ich höre Sam’s rauchige Stimme und mit gefühlvollen Pianoklängen spielt er „As Time Goes By“.

      Zum Abspielen der Melodie hier klicken!

      You must remember this
      A kiss is just a kiss, a sigh is just a sigh.
      The fundamental things apply
      As time goes by.


      Als die Melodie verhallt, sage ich ganz leise zu mir selbst „Anastasia, ich glaube, das ist der Beginn einer wundervollen Freundschaft.“

      Ich wünsche Euch viel Spaß mit Anastasia

      Euer Hans-im-Glück


      Die Fuckten

      Anastasia ist 37 Jahre alt, blond und ca. 176 cm groß. Sie hat eine KF-38-Figur mit schönen weiblichen Rundungen. Sie lebt in Spanien und arbeitet sowohl als Porno-Darstellerin als auch Escort-Mädchen. Sie ist eine natürliche, intelligente und lebensfrohe Frau, die mit beiden Beinen im Leben steht. Sie hat nichts von dem Klischee einer nüchternen Porno-Aktrice. Das Gegenteil ist der Fall. Sie bietet Escort-Dates ab zwei Stunden Dauer an. Sie ist immer wieder in Deutschland auf Tour und man kann sie in Hotels und auf Parties treffen.

      Im Freiclub ist Anastasia in 2007 und 2008 nun zum zweiten Mal zur Miss Freiclub für den Bereich International gewählt worden. Beim Sex ist Anastasia sehr gefühlvoll und doch leidenschaftlich. Die Jungs, die es verstehen, sie richtig geil zu machen, erleben ein Feuerwerk der Erotik. Anastasia ist tabulos und kennt nur wenig Grenzen. Dabei spult sie bei Dates nicht etwa ihr Repertoire an sexuellen Praktiken ab, sondern schenkt situativ ihrem Partner ein Maximum an Lust, was immer sie dafür machen muss.

      Bei aller Geilheit hat sie Stil und liebt Begegnungen auf einem bestimmten Niveau, womit jetzt nicht unbedingt Luxushotels, Gourmettempel und teure Schmuckläden gemeint sind.
      Bei Autos würde man von gehobener Mittelklasse sprechen.

      Anastasia ist über ihre Homepage www.anastasia-escort-exclusive.com zu erreichen. Dort sind alle Informationen über Kontaktmöglichkeiten, Vorlieben und Honorar neben Bildern von ihr zu finden. Sie nimmt € 300 für zwei Stunden. Jede weitere Stunde kostet € 80. Ich habe für die die 3,5 Stunden bei ihr € 420 bezahlt. Für das, was ich bei ihr erlebt habe und beim Schreiben dieser Geschichte noch ein paar Mal nacherlebt habe, ist dies nicht viel Geld. Anastasia zählt zu den Frauen, die man im Grunde gar nicht mit Geld bezahlen kann. Ich freue mich auf die nächste Begegnung mit ihr. Ich werde sie mit den Worten „Schau mir in die Augen, Kleines!“ begrüßen und sie wird vielleicht zu mir sagen „Spiel‘s noch einmal, Sam!“ oder etwas in der Art. :D

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        #4
        Neuer Link zu Casablanca

        Hallo Leute,

        leider scheint mein Link zum Song nicht mehr zu funktionieren, aber ich habe etwas Besseres auf Youtube gefunden:

        http://www.youtube.com/watch?v=J07MoCdar2E

        Hier können sich Film-Fans die Akteure noch einmal anschauen und sehen und hören wie mein Freund Sam spielt.

        Für die lobenden Worte möchte ich mich bedanken. Ich bin bin sehr gerne in diesem Forum. :D

        Liebe Grüße

        Euer Hans-im-Glück


        PS: Anastasia ist heute und morgen in Stuttgart!

        Kommentar


          #5
          Anastasia !!

          @Hans-im-Glück:

          Es ist immer wieder eine Augenweide, mit welcher Akribie Du die Texte zum Thema Anastasia formulierst.
          Dennoch glaube ich, haben mittlerweile selbst die Dümmsten kapiert, wer diese angeblichen "Erfahrungsberichte" wirklich schreibt.
          Viel Glück weiterhin beim Freierfang, meine liebe "Anastasia".

          thor17
          Zitat von Hans-im-Glück Beitrag anzeigen
          Hallo Leute,

          leider scheint mein Link zum Song nicht mehr zu funktionieren, aber ich habe etwas Besseres auf Youtube gefunden:

          http://www.youtube.com/watch?v=J07MoCdar2E

          Hier können sich Film-Fans die Akteure noch einmal anschauen und sehen und hören wie mein Freund Sam spielt.

          Für die lobenden Worte möchte ich mich bedanken. Ich bin bin sehr gerne in diesem Forum. :D

          Liebe Grüße

          Euer Hans-im-Glück


          PS: Anastasia ist heute und morgen in Stuttgart!

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            #6
            Vergaloppiert!

            Zitat von thor17 Beitrag anzeigen
            @Hans-im-Glück:

            Es ist immer wieder eine Augenweide, mit welcher Akribie Du die Texte zum Thema Anastasia formulierst.
            Dennoch glaube ich, haben mittlerweile selbst die Dümmsten kapiert, wer diese angeblichen "Erfahrungsberichte" wirklich schreibt.
            Viel Glück weiterhin beim Freierfang, meine liebe "Anastasia".

            thor17
            Mein lieber neuer Forumskollege thor17,

            ich kenne Dich nicht. Ich weiß auch nicht, was Dich motiviert hat, dieses Posting zu schreiben. Eines weiß ich jedoch gewiss: Du hast Dich gewaltig vergaloppiert mit Deiner Vermutung. In diesem und in anderen Foren bin ich nicht "unbekannt" und die, die mich kennen, werden über Deine Zeilen einfach lachen. Ich tue das nicht, denn ein Fehler kann jeder mal machen. Solltest Du jedoch wissentlich diesen Unsinn veranstaltet haben, tust Du mir auch nicht leid, wenn über Dich gelacht wird. Ich hoffe aber sehr, dass Dir einfach nur ein Lapsus passiert ist.

            Viele Grüße

            Hans

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              #7
              Anastasia !!!

              Natürlich habe ich mich vergaloppiert, es ist ja auch ganz selbstverständlich, in fast wöchtlichem Rythmus hier kleine, feine Romane zu veröffentlichen, die komischerweise immer die selben Damen in das richtige Licht setzen. Es ist sicher auch nur Zufall, das kein anderer Kollege Deine so positiven , aufregenden Erlebnisse bestätigen kann. Aber lach Du nur weiter, ich lache gerne mit, sehr gerne. Vor allem über die Personen, die den Quatsch, der hier teilweise veröffentlicht wird, glauben.
              Du bist natürlich zu beneiden, Du hast die ganze Woche nichts anderes zu tun, gleich stundenweise irgendwelche Damen zu besuchen. Der Rest der Zeit geht dann flöten für das entwickeln, Deiner, zugegebenerweise, recht amüsanten Geschichten.
              Herzlich willkommen im Club der Naiven, kann ich da nur sagen, das war sicher meine letzter Besuch hier im Forum, also phantasiere schön weiter.
              Gruß und noch viel Spaß, Du "Schreibtisch-Täter "
              Zitat von Hans-im-Glück Beitrag anzeigen
              Mein lieber neuer Forumskollege thor17,

              ich kenne Dich nicht. Ich weiß auch nicht, was Dich motiviert hat, dieses Posting zu schreiben. Eines weiß ich jedoch gewiss: Du hast Dich gewaltig vergaloppiert mit Deiner Vermutung. In diesem und in anderen Foren bin ich nicht "unbekannt" und die, die mich kennen, werden über Deine Zeilen einfach lachen. Ich tue das nicht, denn ein Fehler kann jeder mal machen. Solltest Du jedoch wissentlich diesen Unsinn veranstaltet haben, tust Du mir auch nicht leid, wenn über Dich gelacht wird. Ich hoffe aber sehr, dass Dir einfach nur ein Lapsus passiert ist.

              Viele Grüße

              Hans

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                #8
                Frechheit

                @thor17

                Junge, Junge. Ich hab hier ja schon viel Scheiß von irgendwelchen dahergelaufenen Pappnasen lesen müssen, aber das einer von euch jetzt ausgerechnet Hans anpissen will ist ja mal selten dämlich :mad:

                Hans schreibt seit Jahren die besten Berichte in diversen Foren (BW7, Freiclub, Lustscout) und ich bin stoltz, mich zu seinen Freunden zählen zu dürfen.

                Ich hoffe für dich, hier einer Verwechslung erlegen zu sein, eine Entschuldigung ist da jetzt das Mindeste!!!

                Kopfschüttelnd ohne Gruß

                Schimanski
                "Ne Marke macht dich noch nicht zum Bullen. Ein Schwanz alleine nicht zum Mann"

                Kommentar


                  #9
                  Berichte über ... :confused:

                  Hallo liebe Mitstecher ,
                  das ist doch wohl schon länger klar daß in den verschiedenen Foren von einer handvoll Leuten immer wieder "passende" Berichte kommen - eigentlich schon fast auffällig :p
                  Nehmts gelassen hin und amysiert euch:D;):rolleyes:

                  Kommentar


                    #10
                    Anastasia!!!

                    @Schimanski: Nur noch so viel dazu: Du als "Vollmitglied" bist bestimmt auch für den Erhalt der "Vollmeise", stimmts ??

                    Gruß
                    Zitat von Schimanski Beitrag anzeigen
                    @thor17

                    Junge, Junge. Ich hab hier ja schon viel Scheiß von irgendwelchen dahergelaufenen Pappnasen lesen müssen, aber das einer von euch jetzt ausgerechnet Hans anpissen will ist ja mal selten dämlich :mad:

                    Hans schreibt seit Jahren die besten Berichte in diversen Foren (BW7, Freiclub, Lustscout) und ich bin stoltz, mich zu seinen Freunden zählen zu dürfen.

                    Ich hoffe für dich, hier einer Verwechslung erlegen zu sein, eine Entschuldigung ist da jetzt das Mindeste!!!

                    Kopfschüttelnd ohne Gruß

                    Schimanski

                    Kommentar


                      #11
                      Was reitet Dich?

                      @thor17

                      Sag mal, was reitet Dich denn? Du meldest Dich hier an und fängst ohne jede Handhabe rein auf Vermutungen und Unterstellungen basierend, die Leute anzupissen. Was ist Dein Problem? Kann man Dir helfen? Offenkundig kannst Du Dir nicht vorstellen, dass ich Lust auf Escortdates habe, dass ich Lust am Schreiben habe und das auch gerne etwas phantasievoller tue. Unzählige Kollegen haben die Mädels auch besucht, mit denen ich schon das Vergnügen hatte. Es gab noch nie ein Zweifel an meinen Berichten.

                      Und Du tauchst von irgendwo auf und spuckst Dein Gift in der Gegend umher. Was treibt Dich um? Ist Dir noch zu helfen?

                      @thaileeker
                      Du hast Dich auch ohne Not ziemlich aus dem Fenster gelehnt. Mann kann sich nur wundern.

                      Kommentar


                        #12
                        Mal ein klares Statement dazu!

                        @Thor:

                        Gegen konstruktive Kritik haben wir hier nichts einzuwenden – allerdings scheint sich Deine Mitwirkung hier aufs „Nörgeln“ zu verdichten – und das zu allem Überfluss auch noch gegen einen User, der hier mehr Substanz einbringt als so manche andere…ich darf also nachdrücklich um mehr Zurückhaltung bitten! Es gibt keinen ersichtlichen Grund für irgendwelche Unterstellungen gegen Hans.

                        Und sofern es etwas nutzt wenn auch ein Foren-Admin mal für jemanden ein „gut Zeugnis ablegt“: Hans ist tatsächlich ein langjähriger verdienter Forenkollege der mir und vielen anderen aus anderen Bereichen des Netzes seit geraumer Zeit bekannt und der meines Erachtens „ordentlicher Gast“ ist. Seine Berichte sind seit langem für die Userschaft sehr sachdienlich, lesenswert und meine Wenigkeit freut sich insbesondere über seine Bereitschaft diese Berichte auch in unserem Forum sukzessive zu veröffentlichen!

                        Sir Thomas (Moderator)

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                          #13
                          Zitat von thor17 Beitrag anzeigen
                          kann ich da nur sagen, das war sicher meine letzter Besuch hier im Forum,
                          Das war bis jetzt dein einzig sinnvoller Beitrag zum Forum, verschon uns doch einfach mit deiner Anwesenheit - wenn schon nicht auf Erden dann wenigstens hier...
                          "Ne Marke macht dich noch nicht zum Bullen. Ein Schwanz alleine nicht zum Mann"

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                            #14
                            Pappnase

                            @thor:

                            Wer bist du, dass du an der Glaubwürdigkeit von Hans im Glück zweifeln kannst. Hans ist schon seit Jahren im P6 unterwegs, ein in mehreren Foren geschätztes Mitglied und ein überaus korrekter und glaubwürdiger Autor. Wenn es dich beruhigt, in einem anderen Forum-den Namen nenne ich nicht, weil es besse ist, Leute wie dich dort nicht als Mitglieder zu haben-sind klare Beweise zu finden, dass Hans und Anastasia befreundet sind. Ich bin es mit Hans, vielleicht komme ich auch irgendwann mit Anastasia zusammen.
                            Hans und mich verbindet eines: Wir suchen den edlen Sex, kein Puff-Ambiente, keine Nuttenstiefel oder "Schatzi-ficki". Was wir suchen, ist ein Zusammensein mit einer edlen Lady in edlem Ambiente. Was wir suchen, ist der ultimative Kick. Klasse statt Masse. Ich habe deinen Namen in keinem anderen Forum gesehen. Bist du eigentlich echt? Wo, bitte, sind deine Erlebnisberichte? Wo bist du unterwegs? Kannst du auf ein halbwegs passables Erlebnis verweisen? Hans und ich, wir gehören zu der seltenen Spezies der P6ler, die mit ihren Ladies befreundet sind. Darauf bin ich stolz und Hans kann es auch sein.
                            Und abschließend: Dein Name ist fast korrekt. Nur ein H ist zuviel. Du bist ein Tor.

                            Kein Gruß vom Nightrider, der sich tierisch darüber aufregt, dass es Leute gibt, die vor Inbetriebnahme des Mundwerks nicht ihr Gehirn einschalten.

                            Gruß an Hans und Schimi
                            Das Dumme an Bremen ist, dass es voller Bremer ist

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                              #15
                              Was sich manche Leute so denken ,wird mir ein Rätsel bleiben.
                              Ich denke ,die grösste Triebfeder ,hier so einen Bockmist wie Thor zu
                              schreiben ,ist der Neid der Besitzlosen.
                              Zum Ersten können diese Einzeller in keinster Weise so gute Beiträge ,
                              wie die von Hans es nunmal sind ,schätzen ,weil die Leute nicht mit der
                              deutschen Sprache ,respektive Schrift ,umgehen können.
                              Zum Zweiten werden die Leute sich so eine Escorslady nicht leisten können / wollen.
                              Jedenfalls können sie mir nur leidtun.
                              Schade nur,das man Ihnen hier ein Forum bieten muss für Ihre Selbstdarstellung.
                              Und eigentlich sind sie die Antwort ,die man hier schreibt ,nicht wert.
                              Kleingeist bleibt Kleingeist.
                              Kopf hoch - Hans -und weiter so ,es gibt genügend Forenuser ,die Deinen Stil zu
                              schätzen wissen.
                              Der Marquis.

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