Es war ein sonniger Nachmittag im beschaulichen Wiesloch. Nichts deutete auf ein bevorstehendes Naturereignis hin.
Arglos klingelte ich an der Tür des Apartments der Agentur Rendevous. Ich hatte mir Samira für ein 2-Stunden-Date ausgesucht. Okay, ich wusste aus einem Internetforum, dass Samira eine leidenschaftliche Dame ist. Mark, der Agenturchef, hatte mir schon sehr süffisant zu Verstehen gegeben, dass es „rund gehen“ könnte. Davon unbeeindruckt und mit einem 65-er-Ruhepuls betrat ich das Apartment.
Samira, zunächst versteckt hinter der Tür, begrüßte mich spontan mit einem feuchten und warmen Kuss. Ihre Arme legten sich um mich und kaum, dass die Tür ins Schloss gefallen war, stieg mein Pulsschlag rasant an. Kein Witz – aber wir standen noch an der Türe und waren sofort in ein wildes Geknutsche und Gefummel verstrickt. Ich hatte noch nicht mal Zeit meine Aktentasche abzustellen. Ich ließ sie einfach auf den Boden fallen.
Als ich ihre Kurven mit meinen Händen erforschte, nahm sie sich die Freiheit mir rotzfrech zwischen die Beine zu fassen. Oh Gott, so etwas hatte ich noch nicht erlebt. Irgendwie bewegten wir uns zum Sofa. Dort ging es gnadenlos weiter. Nach drei Minuten stand ich noch in Anzug und Krawatte aber mit heruntergelassener Hose vor ihr. Sie hatte mich mit ihren oralen Fähigkeiten in Rekordzeit in Arbeitsbereitschaft versetzt.
Nach der hitzigen Begrüßung bot sie mir ein Glas Sekt an. Aufgrund beidseitiger sexueller Übergriffe und Handgreiflichkeiten kamen wir kaum zum Trinken. Nun war ich an der Reihe. Ich befreite sie von ihrer Oberbekleidung. Die reizvollen Dessous ließ ich ihr erstmal. Die erste Welle der Erregung legte sich und wir tauschten unsere Wünsche für den weiteren Verlauf des Treffens aus. Nur unwillig entließ sie mich in das Bad zu einer kurzen Dusche. Es war die Ruhe vor dem Sturm.
Zurück auf dem Sofa ging es gleich wieder zur Sache. Das war ein Date, bei dem die Chemie zwischen uns beiden einfach passte. Nach einer halben Stunde, in der wir schon in wilder Erregung waren, wechselten wir ins Schlafzimmer über. Was sich dann ereignete, darf schon mit einem Sturm der Leidenschaft bezeichnet werden. Samira küsste und blies mich, dass mir jegliches Zeitgefühl abhanden kam. Ich revanchierte mich, in dem ich ihre herrlichen Brüste und ihr Lustdreieck leckte. Sie liebt die harte Nummer, hartes Zupacken und deftigen dirty talk. Immer wieder forderte sie mich auf, ihr schlimme und schlimmste Dinge zu sagen. Ich wusste gar nicht, dass ich zu so etwas fähig war. Ich über mein eigens Repertoire an wüsten Ausdrücken beschämt.
Irgendwann montierte sie den Conti und dann poppten wir was das Zeug hielt. Wir wechselten ständig die Stellungen. Samira und ich wurden geiler und wilder. Das war schon harter Pornosex, was da zwischen uns ablief. Sie wollte kräftig auf den Hintern geschlagen und an den Titten begrapscht werden, während sie mich regelrecht durchritt. Mehr als einmal war ich kurz vor der Explosion. Sie nahm „MICH“ und nicht ich sie. Dabei bin ich eigentlich der dominante Typ. Sie schrie ihre Lust regelrecht hinaus, als sie kam. Und das tat sie mit der Wucht eines Tropensturms.
Dass das nur die Vorboten dessen war, was noch kommen sollte, ahnte ich zu diesem Zeitpunkt nicht. Sie riss mir den Gummi herunter und verpasste mir einen Blowjob, an dessen süßen Ende ich für viele Sekunden das Bewusstsein verlor. Jeden Tropfen meines Spermas verspeiste sie. Danach lagen wir schweißgebadet nebeneinander. Aus dem geilen verdorbenen Miststück, das sie eben noch war, wurde auf einmal eine kuschelige Schmusekatze.
Dann öffnete sie die Schachtel mit den Pralinen, die ich ihr geschenkt hatte. Sie steckte sich eine Praline in den Mund und fing an, mich zu blasen. Mein Teil war über und über mit Schokolade verziert, aber Samira hörte nicht auf mit ihrem oralen Tun, bis mein Schwanz wieder vollkommen gereinigt war. Dann steckte sie sich eine Praline in den Mund und küsste mich heiß und innig. Die Praline verschmolz zwischen unseren Mündern. Wir leckten uns gegenseitig das Gesicht sauber. Zum Schluss steckte sie sich eine Praline in ihre Muschi und nun war ich zugange in einer äußerst verdorbenen Art die Schokolade zu genießen.
Nach einem weiteren Glas Sekt ging es dann in die nächste heiße Runde. Wir praktizierten ein gegenseitiges Zungenanal und geilten uns dermaßen auf, dass der nächste Conti montiert werden musste. Diesmal wollte sie anal von hinten genommen werden. Sie kniete vor mir im Bett, ich steckte bis zum Anschlag in ihrem Po und bearbeitete denselben mit kräftigen Schlägen. Dazu forderte sie mich immer lauter auf, sie verbal zu erniedrigen. Zudem sollte ich sie heftig in ihre wunderschönen C-Cup-Brüste kneifen. Sie wollte immer härter in den Arsch gepimpert werden und rieb sich ihre Lustperle wie verrückt, bis sie erneut von einem Orgasmus geschüttelt wurde.
Nun wechselten wir die Stellungen. Ich nahm mir seitwärts liegend ihren Po vor. Dann setzte sie sich auf mich und stöpselte mein bestes Stück in ihren Hintereingang. Jetzt waren wir gar nicht mehr zu halten. Wir schrien uns gemeine Dinge zu. Sie spuckte mich wie von Sinnen an und versuchte mich ins Gesicht zu schlagen. Ich hielt ihre Hände fest und fickte sie nun selbst wie verrückt in ihren geilen Arsch. In Wiesloch tobte ein Hurrikan und keiner in diesem verschlafenen Ort merkte es. Ganz sicher hörten die Mitbewohner des Hauses unsere Lustschreie, aber das war uns in dem Moment egal.
Schon längst waren die ausgemachten 2 Stunden überschritten, aber wir waren uns ohne Worte einig geworden, dass das Date verlängert werden musste. Zum Schluss dieser Runde habe ich sie in ihren Mund gefickt. Es endete wie beim ersten Mal. Ich kam mit Macht in ihrem Mund. Sie küsste mich und gab mir mein Sperma zurück. Wir waren beide vor Anstrengung und Erregung klatschnass.
Jetzt wurde wieder mal gekuschelt und geredet. Nicht lange, denn Samira hatte immer noch nicht genug. Ich leckte und fingerte sie fast eine Viertelstunde lang. Zeitweilig hatte ich drei Finger der einen Hand in ihrer Pussy und zwei der anderen Hand in ihrem Po. Und sie machte es sich selbst. Permanent musste ich böse Worte gebrauchen und sie auf den Po und ihre Brüste schlagen. Dann war es soweit. Wie eine Wilde schrie sie ihren Orgasmus lautstark hinaus.
Die Zeit war um. Ich duschte. Wir unterhielten uns noch eine Weile. Dabei merkte ich, dass Samira eine Frau ist, die mit beiden Beinen im Leben steht. Mit den Dates lebt sie ihre Lust aus. Nicht immer macht sie all die Dinge, die ich mit ihr erlebt habe. Das hängt halt von der vielbeschriebenen Chemie zwischen zwei Menschen ab und sicher auch von der Tagesform. Mir ging es genauso. Auch ich bin im Grunde nicht der Typ, der auf so harten Sex steht. Aber an dem Tag war alles anders.
Als ich wieder im Auto saß und gen Heimat fuhr, wurde mir klar, dass ich heute einfach in einen Hurrikan geraten war. Einer der zum Glück keine Schäden anrichtete, wenn man von den blauen Flecken absah, die mir die wilde Samira in ihrer ungezügelten Lust verpasst hatte.
Ich weiß, die Geschichte hört sich zu schön und zu aufregend an. Das ist mir klar. Und doch ist es so passiert. Ich denke nicht, dass das nächste Treffen mit Samira noch einmal so ablaufen wird. Das ist aber kein Nachteil, denn ich kenne noch lange nicht alle Facetten dieser schönen und erfahrenen Frau.
Ich musste lachen, als ich daran dachte, dass die Meteorologen jedem Hurrikan einen Namen geben. Für mich hieß dieser Hurrikan heute Samira.
Und daher wünsche ich Euch viel Spaß mit Samira oder - um es mal anders auszudrücken - beim Ritt auf dem Vulkan.
Euer Hans-im-Glück
Die Fuckten:
Sie ist unter www.rendevous.de zu buchen. Es gibt dort zwei Damen mit dem Namen Samira. Ich habe die Samira aus Heidelberg getroffen und NICHT die aus Südbaden. Sie kann in Heidelberg und Wiesloch gebucht werden. Gelegentlich ist sie auch an anderen Standorten der Agentur anzutreffen. Für die drei heißen Stunden die ich mit ihr verbrachte, musste ich € 350 investieren. Aus meiner Sicht absolut gut angelegtes Geld.
Arglos klingelte ich an der Tür des Apartments der Agentur Rendevous. Ich hatte mir Samira für ein 2-Stunden-Date ausgesucht. Okay, ich wusste aus einem Internetforum, dass Samira eine leidenschaftliche Dame ist. Mark, der Agenturchef, hatte mir schon sehr süffisant zu Verstehen gegeben, dass es „rund gehen“ könnte. Davon unbeeindruckt und mit einem 65-er-Ruhepuls betrat ich das Apartment.
Samira, zunächst versteckt hinter der Tür, begrüßte mich spontan mit einem feuchten und warmen Kuss. Ihre Arme legten sich um mich und kaum, dass die Tür ins Schloss gefallen war, stieg mein Pulsschlag rasant an. Kein Witz – aber wir standen noch an der Türe und waren sofort in ein wildes Geknutsche und Gefummel verstrickt. Ich hatte noch nicht mal Zeit meine Aktentasche abzustellen. Ich ließ sie einfach auf den Boden fallen.
Als ich ihre Kurven mit meinen Händen erforschte, nahm sie sich die Freiheit mir rotzfrech zwischen die Beine zu fassen. Oh Gott, so etwas hatte ich noch nicht erlebt. Irgendwie bewegten wir uns zum Sofa. Dort ging es gnadenlos weiter. Nach drei Minuten stand ich noch in Anzug und Krawatte aber mit heruntergelassener Hose vor ihr. Sie hatte mich mit ihren oralen Fähigkeiten in Rekordzeit in Arbeitsbereitschaft versetzt.
Nach der hitzigen Begrüßung bot sie mir ein Glas Sekt an. Aufgrund beidseitiger sexueller Übergriffe und Handgreiflichkeiten kamen wir kaum zum Trinken. Nun war ich an der Reihe. Ich befreite sie von ihrer Oberbekleidung. Die reizvollen Dessous ließ ich ihr erstmal. Die erste Welle der Erregung legte sich und wir tauschten unsere Wünsche für den weiteren Verlauf des Treffens aus. Nur unwillig entließ sie mich in das Bad zu einer kurzen Dusche. Es war die Ruhe vor dem Sturm.
Zurück auf dem Sofa ging es gleich wieder zur Sache. Das war ein Date, bei dem die Chemie zwischen uns beiden einfach passte. Nach einer halben Stunde, in der wir schon in wilder Erregung waren, wechselten wir ins Schlafzimmer über. Was sich dann ereignete, darf schon mit einem Sturm der Leidenschaft bezeichnet werden. Samira küsste und blies mich, dass mir jegliches Zeitgefühl abhanden kam. Ich revanchierte mich, in dem ich ihre herrlichen Brüste und ihr Lustdreieck leckte. Sie liebt die harte Nummer, hartes Zupacken und deftigen dirty talk. Immer wieder forderte sie mich auf, ihr schlimme und schlimmste Dinge zu sagen. Ich wusste gar nicht, dass ich zu so etwas fähig war. Ich über mein eigens Repertoire an wüsten Ausdrücken beschämt.
Irgendwann montierte sie den Conti und dann poppten wir was das Zeug hielt. Wir wechselten ständig die Stellungen. Samira und ich wurden geiler und wilder. Das war schon harter Pornosex, was da zwischen uns ablief. Sie wollte kräftig auf den Hintern geschlagen und an den Titten begrapscht werden, während sie mich regelrecht durchritt. Mehr als einmal war ich kurz vor der Explosion. Sie nahm „MICH“ und nicht ich sie. Dabei bin ich eigentlich der dominante Typ. Sie schrie ihre Lust regelrecht hinaus, als sie kam. Und das tat sie mit der Wucht eines Tropensturms.
Dass das nur die Vorboten dessen war, was noch kommen sollte, ahnte ich zu diesem Zeitpunkt nicht. Sie riss mir den Gummi herunter und verpasste mir einen Blowjob, an dessen süßen Ende ich für viele Sekunden das Bewusstsein verlor. Jeden Tropfen meines Spermas verspeiste sie. Danach lagen wir schweißgebadet nebeneinander. Aus dem geilen verdorbenen Miststück, das sie eben noch war, wurde auf einmal eine kuschelige Schmusekatze.
Dann öffnete sie die Schachtel mit den Pralinen, die ich ihr geschenkt hatte. Sie steckte sich eine Praline in den Mund und fing an, mich zu blasen. Mein Teil war über und über mit Schokolade verziert, aber Samira hörte nicht auf mit ihrem oralen Tun, bis mein Schwanz wieder vollkommen gereinigt war. Dann steckte sie sich eine Praline in den Mund und küsste mich heiß und innig. Die Praline verschmolz zwischen unseren Mündern. Wir leckten uns gegenseitig das Gesicht sauber. Zum Schluss steckte sie sich eine Praline in ihre Muschi und nun war ich zugange in einer äußerst verdorbenen Art die Schokolade zu genießen.
Nach einem weiteren Glas Sekt ging es dann in die nächste heiße Runde. Wir praktizierten ein gegenseitiges Zungenanal und geilten uns dermaßen auf, dass der nächste Conti montiert werden musste. Diesmal wollte sie anal von hinten genommen werden. Sie kniete vor mir im Bett, ich steckte bis zum Anschlag in ihrem Po und bearbeitete denselben mit kräftigen Schlägen. Dazu forderte sie mich immer lauter auf, sie verbal zu erniedrigen. Zudem sollte ich sie heftig in ihre wunderschönen C-Cup-Brüste kneifen. Sie wollte immer härter in den Arsch gepimpert werden und rieb sich ihre Lustperle wie verrückt, bis sie erneut von einem Orgasmus geschüttelt wurde.
Nun wechselten wir die Stellungen. Ich nahm mir seitwärts liegend ihren Po vor. Dann setzte sie sich auf mich und stöpselte mein bestes Stück in ihren Hintereingang. Jetzt waren wir gar nicht mehr zu halten. Wir schrien uns gemeine Dinge zu. Sie spuckte mich wie von Sinnen an und versuchte mich ins Gesicht zu schlagen. Ich hielt ihre Hände fest und fickte sie nun selbst wie verrückt in ihren geilen Arsch. In Wiesloch tobte ein Hurrikan und keiner in diesem verschlafenen Ort merkte es. Ganz sicher hörten die Mitbewohner des Hauses unsere Lustschreie, aber das war uns in dem Moment egal.
Schon längst waren die ausgemachten 2 Stunden überschritten, aber wir waren uns ohne Worte einig geworden, dass das Date verlängert werden musste. Zum Schluss dieser Runde habe ich sie in ihren Mund gefickt. Es endete wie beim ersten Mal. Ich kam mit Macht in ihrem Mund. Sie küsste mich und gab mir mein Sperma zurück. Wir waren beide vor Anstrengung und Erregung klatschnass.
Jetzt wurde wieder mal gekuschelt und geredet. Nicht lange, denn Samira hatte immer noch nicht genug. Ich leckte und fingerte sie fast eine Viertelstunde lang. Zeitweilig hatte ich drei Finger der einen Hand in ihrer Pussy und zwei der anderen Hand in ihrem Po. Und sie machte es sich selbst. Permanent musste ich böse Worte gebrauchen und sie auf den Po und ihre Brüste schlagen. Dann war es soweit. Wie eine Wilde schrie sie ihren Orgasmus lautstark hinaus.
Die Zeit war um. Ich duschte. Wir unterhielten uns noch eine Weile. Dabei merkte ich, dass Samira eine Frau ist, die mit beiden Beinen im Leben steht. Mit den Dates lebt sie ihre Lust aus. Nicht immer macht sie all die Dinge, die ich mit ihr erlebt habe. Das hängt halt von der vielbeschriebenen Chemie zwischen zwei Menschen ab und sicher auch von der Tagesform. Mir ging es genauso. Auch ich bin im Grunde nicht der Typ, der auf so harten Sex steht. Aber an dem Tag war alles anders.
Als ich wieder im Auto saß und gen Heimat fuhr, wurde mir klar, dass ich heute einfach in einen Hurrikan geraten war. Einer der zum Glück keine Schäden anrichtete, wenn man von den blauen Flecken absah, die mir die wilde Samira in ihrer ungezügelten Lust verpasst hatte.
Ich weiß, die Geschichte hört sich zu schön und zu aufregend an. Das ist mir klar. Und doch ist es so passiert. Ich denke nicht, dass das nächste Treffen mit Samira noch einmal so ablaufen wird. Das ist aber kein Nachteil, denn ich kenne noch lange nicht alle Facetten dieser schönen und erfahrenen Frau.
Ich musste lachen, als ich daran dachte, dass die Meteorologen jedem Hurrikan einen Namen geben. Für mich hieß dieser Hurrikan heute Samira.
Und daher wünsche ich Euch viel Spaß mit Samira oder - um es mal anders auszudrücken - beim Ritt auf dem Vulkan.
Euer Hans-im-Glück
Die Fuckten:
Sie ist unter www.rendevous.de zu buchen. Es gibt dort zwei Damen mit dem Namen Samira. Ich habe die Samira aus Heidelberg getroffen und NICHT die aus Südbaden. Sie kann in Heidelberg und Wiesloch gebucht werden. Gelegentlich ist sie auch an anderen Standorten der Agentur anzutreffen. Für die drei heißen Stunden die ich mit ihr verbrachte, musste ich € 350 investieren. Aus meiner Sicht absolut gut angelegtes Geld.
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