Ich hatte schlecht geschlafen. Ein schwieriger Tag wartete auf mich. Zwei Parteien hatten sich zerstritten. Es ging um viel Geld. Meine Aufgabe war es, den zerstrittenen Partnern eine Brücke zu bauen. Nach Spaß jedenfalls sah der Tag nicht aus. Und an lustvollen Sex war erst recht nicht zu denken.
Doch es kam anders. Der Termin verlief sehr gut. Früher als erwartet fuhr ich wieder in Richtung Heimat. Die Sonne am strahlend blauen Himmel inspirierte mich zu einem spontanen Abenteuer. Ich fuhr auf den Parkplatz und blätterte in meinem geheimen Adressbuch. Für die üble Nacht und den unverhofften Erfolg wollte ich mich belohnen. Plötzlich fiel mir ein, dass Chrissy aus Berlin derzeit in Stuttgart weilt.
Die Chancen für ein kurzfristiges Date schätzte ich als gering ein, denn die amtierende Freiclub „Miss Fuck and Blow 2007“ für Berlin und Ostdeutschland war sicher ausgebucht. Der Optimismus in mir obsiegte und ich rief das Mädel an. Keine Antwort. War ja klar. Mist! Ich rief eine andere Dame an. Auch nichts. Gut, noch einmal Chrissy. Als ich schon auflegen wollte, meldete sich eine junge und sympathische Stimme. Es war Chrissy.
„Hallo, ich würde Dich gerne besuchen.“
„Ja, wann willst Du kommen?“
„Am besten gleich!“ und in Gedanken „… und gerne in Dir, meine Süße.“
„Okay, ich habe eine Stunde Zeit ab 15.00 Uhr, wenn Du magst.“
„Oh, nur eine Stunde? Na gut, ich komme, wir haben ein Date.“
Sie nannte mir noch kurz ihre Konditionen und ihre Zimmer-Nr im SI-Centrum in Stuttgart. Ich konnte es nicht fassen. Was für ein Glück. Voll guter Laune bretterte ich über die Autobahn. Ich freute mich auf eine heiße Nummer mit einem tabulosen Mädchen. Sie würde mich gnadenlos aussaugen und ich würde sie lange und heftig in den Hintern pimpern.
Nur wenig später war ich da. Rein ins Parkhaus und hoch zu ihr. Ich klopfte an der Tür und mir wurde sogleich aufgetan. Mit einem freundlichen Lächeln zog mich Chrissy ins Zimmer, umarmte und küsste mich, als würden wir uns schon lange kennen. Sie freute sich über die Pralinen, die ich noch schnell für sie gekauft hatte. Sofort fing sie an, mich heiß und feucht zu küssen. Gleichzeitig ging sie mir an die Wäsche. „Recht so. Wir haben ja wenig Zeit“ ging mir durch den Kopf.
Im Flur stehend zog ich mich aus. Anzug, Krawatte, Hemd. Alles landete auf der Garderobe. Chrissy küsste mich wieder und ihr gefiel, dass ich mich vor ihr entkleidete. Sie war bereits in „Arbeitsbekleidung“. Ein schwarzes Nichts umhüllte ihren jungen Körper. Der Zugang zu ihren Brüsten und auch in südlichere Regionen wurde durch nichts erschwert. Chrissy war immer nah an mir dran. Auch als ich ins Bad ging und unter die Dusche hüpfte. Wir unterhielten uns, während ich duschte. Das fand ich sehr sympathisch, denn ich liebe es, wenn man sich ein wenig vorher kennenlernen kann.
Während ich mich abtrocknete, ging sie schon ins Schlafzimmer. Ich folgte ihr nackt. Sie saß auf der Bettkante und zog mich stehend an sich heran. Ohne große Vorrede begann sie Hänschen-Klein auf Französisch zu begrüßen. Irgendwie musste mein kleiner Freund etwas Unpassendes zu ihr gesagt haben, denn ihre Erwiderung fiel heftig aus. Die Streiterei zwischen den beiden nahm nun extreme Ausmaße an, wobei Chrissy dadurch die Oberhand gewann, dass sie meinen treuen Kameraden kurzerhand bis zum Anschlag verschluckte. Hänschen-Klein konnte nun gar nichts mehr sagen, und schnappte nur noch hektisch nach Luft, wenn sie ihn mal kurz ans Tageslicht ließ. Mir gefiel die verbale Auseinandersetzung der beiden und ich genoss im Stehen den Blick auf das geile Treiben.
Schließlich beendete ich das französische „Streitgespräch“ der beiden und drückte Chrissy sanft mit dem Rücken auf das Bett. Wir knutschten miteinander und dann wanderte mein Mund mit vielen Küssen auf den Hals und die Brust, über den Bauch und die Schenkel zu ihrer glatt rasierten Pussy.
Und jetzt begann ich mit derselben ein kleines Streitgespräch, in dessen Verlauf sich Atemfrequenz und das Beben der Bauchdecke von Chrissy immer mehr steigerten. Meine Finger drangen in sie ein und begaben sich auf die Suche nach ihrem G-Punkt. Sie wurden schnell fündig. Während meine Zunge ihre kleine geile Lustperle penetrierte und meine Finger ihre für Chrissy augenscheinlich wohltuende Arbeit verrichteten, wurde meine Gespielin Stück für Stück nasser und geiler.
Ich drehte sie in die 69-Position, in der wir uns nun gegenseitig verwöhnten und derart aufgeilten, dass ich mehrmals davor war, ihr alles in den Mund zu spritzen. Aber ich hatte ja noch etwas vor mit ihr. Ohne etwas zu sagen zog mir Chrissy den Conti über und begann auf mir zu reiten. Später drehte sie sich herum und fickte mich in der reverse-cowgirl-Position. Ich klatschte dabei anfeuernd auf ihren Popo. Nach ein paar Kilometer sportlicher Reiterei ging es in die „Missio“.
Dann aber wollte sie von hinten genommen werden. Das tat ich dann auch ziemlich lange und heftig. Meine Schweißperlen tropften von meiner Stirn auf ihren Rücken und auch ihren Po. Dort wollte ich sowieso hinein. Ich wischte mir den Schweiß von der Stirn und bereitete sie damit auf das anale Vergnügen vor. Mit ein wenig Vorbereitung war es dann soweit, dass ich einfuhr. Die ersten Stöße waren noch sanft, aber dann bewegte Chrissy ihren Hintern immer heftiger und forderte mich auf sie richtig hart zu nehmen. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen.
Nach einigen Minuten – ich war nun schweißnass am ganzen Körper – hüpfte ich aus dem Bett. Sie kniete vor der Bettkante und ich stieß nun in besserer Arbeitshöhe in ihren Po. Mein Gott, das Mädchen steht darauf. Immer wieder stimulierte sie sich ihre Lustperle, während ich von hinten fast bis zum Umfallen rackerte. Chrissy stammelte nur noch „härter, schneller, fester, oh geil!“ während ich nur noch heftig atmend versuchte, ihren Anforderungen gerecht zu werden.
Sie verließ das Bett, stellte sich mit gespreizten Beinen vor mich, bückte sich nach vorne und ließ sich erneut in den Hintern pimpern. Sie drückte ihren Po immer wieder heftig gegen mich. In voller Aktion richtete sie sich nun auf und fickte mich wie besessen. Ich wich Stück für Stück zurück, bis ich schließlich an der Wand stand. Es ging nicht mehr weiter. Mein schweißnasser Körper klatschte immer wieder gegen die Tapete. Meine Güte, die supergeile Chrissy hatte mich buchstäblich an die Wand gefickt.
Sie schonte mich kein bisschen. Ich knetete von hinten ihre Brüste oder stimulierte ihre Lustperle. Irgendwann hörte sie auf damit, denn sie wollte noch etwas Leckeres von mir haben. Das hatte sie gleich zu Beginn angekündigt.
Ich war am ganzen Körper nass und total fertig. Ich trocknete mich ab und dann gab es Kuschelrunde mit einem netten Gespräch. Chrissy ist ein ganz liebes Mädchen. Sie ist unscheinbar, schlank und hat lange in roten Tönen gefärbte Haare. Sie könnte des Nachbarn Tochter sein. In sexuellen Dingen ist sie erfahren und absolut tabulos. Sie steht zu ihrer Sexualität und man merkt, dass ihr der Sex Spaß macht. Während wir redeten, streichelte sie mich die ganze Zeit.
Aber dann schnappte ihr Mund wieder zu und Hänschen-Klein erfreute sich eines Deep Throat bis zum Anschlag. Sie will es – das Leckere. Aber ich will noch nicht und fragte sie, ob sie auch Spielzeuge mag. „Und ob“ war ihre Antwort und zauberte in Sekunden drei gewaltige Dildos und Vibratoren herbei. Ich war beeindruckt. Sie nahm sich gleich das größte Teil und führte es in ihre Muschi ein. Während sie sich das Teil bis zum Anschlag hinein schob, verschluckte sie meinen Schwanz und saugte wie wild.
Dann nahm ich den großen Glasdildo und schob ihn in ihren Popo. Etwas ungeduldig oder auch aufgrund ihrer Geilheit schob sie sich das Teil selbst bis zum Anschlag in den Arsch. Nun hatte sie beide Teile in sich stecken. Ich hielt ihren Kopf, während sie mich blies. Und sie machte es sich mit beiden Dildos gleichzeitig. Wir besorgten es uns so richtig geil.
Dann war sie nicht mehr zu halten. Sie zog sich die Dildos heraus und griff mit beiden Händen nach meinem Schwanz. Jetzt war klar, dass sie an das Eiweiß wollte. Ich wehrte mich noch ein Weilchen, aber ich wusste natürlich, dass ich dieses Spiel verlieren würde. Und so ergab ich mich in mein Schicksal. Chrissy hatte einen Zug drauf, dass die Heide wackelt. Ich schrie auf und fiel mit dem Kopf nach hinten. Sie zog sich meine Sahne rein. Ich war noch völlig in meinem Lusttaumel, da sagte sie knochentrocken zu mir „Was, war das alles?“
Klar, dass wir wie die Blöden gelacht haben. Chrissy hätte gerne mehr gehabt, aber mehr war heute nicht drin. Na ja, satt werden konnte sie davon nun wirklich nicht. Aber ein schlechtes Gewissen kam bei mir nicht auf, wusste ich doch, dass Chrissy heute noch den einen oder anderen Termin haben würde.
Es war eine richtig geile Stunde voller Aktion mit allerlei Schweinereien (FT, DT, 69, ZA, AV). Chrissy und ich haben uns prima verstanden und in den kurzen Pausen auch gut unterhalten. Für mich war es eine kurze, heftige und doch schöne Nummer. Ein Sex-Abenteuer das ich - wie ich hinterher erfuhr - nur erlebte, weil ein Kollege kurzfristig abgesagt hatte.
Was habe ich daraus gelernt? Du schläfst schlecht. Ein stressiger Tag steht vor der Tür. Doch das Leben hält immer wieder Überraschungen bereit. Probleme lösen sich in Luft auf. Und dann hat man auch noch richtig Glück. So wie ich mit Chrissy aus Berlin“. Sie ist die Erste, die mich an die Wand gefickt hat.
Manchmal kommt es anders als man denkt. Und manchmal kommt halt weniger als man hofft. Nicht wahr, liebe Chrissy?
Liebe Grüße
Euer Hans-im-Glück
Die Fuckten:
Für eine tabulose Stunde wollte sie von mir € 150.
Kontakt zu ihr über http://www.liebesdienst-chrissy.de/
Doch es kam anders. Der Termin verlief sehr gut. Früher als erwartet fuhr ich wieder in Richtung Heimat. Die Sonne am strahlend blauen Himmel inspirierte mich zu einem spontanen Abenteuer. Ich fuhr auf den Parkplatz und blätterte in meinem geheimen Adressbuch. Für die üble Nacht und den unverhofften Erfolg wollte ich mich belohnen. Plötzlich fiel mir ein, dass Chrissy aus Berlin derzeit in Stuttgart weilt.
Die Chancen für ein kurzfristiges Date schätzte ich als gering ein, denn die amtierende Freiclub „Miss Fuck and Blow 2007“ für Berlin und Ostdeutschland war sicher ausgebucht. Der Optimismus in mir obsiegte und ich rief das Mädel an. Keine Antwort. War ja klar. Mist! Ich rief eine andere Dame an. Auch nichts. Gut, noch einmal Chrissy. Als ich schon auflegen wollte, meldete sich eine junge und sympathische Stimme. Es war Chrissy.
„Hallo, ich würde Dich gerne besuchen.“
„Ja, wann willst Du kommen?“
„Am besten gleich!“ und in Gedanken „… und gerne in Dir, meine Süße.“
„Okay, ich habe eine Stunde Zeit ab 15.00 Uhr, wenn Du magst.“
„Oh, nur eine Stunde? Na gut, ich komme, wir haben ein Date.“
Sie nannte mir noch kurz ihre Konditionen und ihre Zimmer-Nr im SI-Centrum in Stuttgart. Ich konnte es nicht fassen. Was für ein Glück. Voll guter Laune bretterte ich über die Autobahn. Ich freute mich auf eine heiße Nummer mit einem tabulosen Mädchen. Sie würde mich gnadenlos aussaugen und ich würde sie lange und heftig in den Hintern pimpern.
Nur wenig später war ich da. Rein ins Parkhaus und hoch zu ihr. Ich klopfte an der Tür und mir wurde sogleich aufgetan. Mit einem freundlichen Lächeln zog mich Chrissy ins Zimmer, umarmte und küsste mich, als würden wir uns schon lange kennen. Sie freute sich über die Pralinen, die ich noch schnell für sie gekauft hatte. Sofort fing sie an, mich heiß und feucht zu küssen. Gleichzeitig ging sie mir an die Wäsche. „Recht so. Wir haben ja wenig Zeit“ ging mir durch den Kopf.
Im Flur stehend zog ich mich aus. Anzug, Krawatte, Hemd. Alles landete auf der Garderobe. Chrissy küsste mich wieder und ihr gefiel, dass ich mich vor ihr entkleidete. Sie war bereits in „Arbeitsbekleidung“. Ein schwarzes Nichts umhüllte ihren jungen Körper. Der Zugang zu ihren Brüsten und auch in südlichere Regionen wurde durch nichts erschwert. Chrissy war immer nah an mir dran. Auch als ich ins Bad ging und unter die Dusche hüpfte. Wir unterhielten uns, während ich duschte. Das fand ich sehr sympathisch, denn ich liebe es, wenn man sich ein wenig vorher kennenlernen kann.
Während ich mich abtrocknete, ging sie schon ins Schlafzimmer. Ich folgte ihr nackt. Sie saß auf der Bettkante und zog mich stehend an sich heran. Ohne große Vorrede begann sie Hänschen-Klein auf Französisch zu begrüßen. Irgendwie musste mein kleiner Freund etwas Unpassendes zu ihr gesagt haben, denn ihre Erwiderung fiel heftig aus. Die Streiterei zwischen den beiden nahm nun extreme Ausmaße an, wobei Chrissy dadurch die Oberhand gewann, dass sie meinen treuen Kameraden kurzerhand bis zum Anschlag verschluckte. Hänschen-Klein konnte nun gar nichts mehr sagen, und schnappte nur noch hektisch nach Luft, wenn sie ihn mal kurz ans Tageslicht ließ. Mir gefiel die verbale Auseinandersetzung der beiden und ich genoss im Stehen den Blick auf das geile Treiben.
Schließlich beendete ich das französische „Streitgespräch“ der beiden und drückte Chrissy sanft mit dem Rücken auf das Bett. Wir knutschten miteinander und dann wanderte mein Mund mit vielen Küssen auf den Hals und die Brust, über den Bauch und die Schenkel zu ihrer glatt rasierten Pussy.
Und jetzt begann ich mit derselben ein kleines Streitgespräch, in dessen Verlauf sich Atemfrequenz und das Beben der Bauchdecke von Chrissy immer mehr steigerten. Meine Finger drangen in sie ein und begaben sich auf die Suche nach ihrem G-Punkt. Sie wurden schnell fündig. Während meine Zunge ihre kleine geile Lustperle penetrierte und meine Finger ihre für Chrissy augenscheinlich wohltuende Arbeit verrichteten, wurde meine Gespielin Stück für Stück nasser und geiler.
Ich drehte sie in die 69-Position, in der wir uns nun gegenseitig verwöhnten und derart aufgeilten, dass ich mehrmals davor war, ihr alles in den Mund zu spritzen. Aber ich hatte ja noch etwas vor mit ihr. Ohne etwas zu sagen zog mir Chrissy den Conti über und begann auf mir zu reiten. Später drehte sie sich herum und fickte mich in der reverse-cowgirl-Position. Ich klatschte dabei anfeuernd auf ihren Popo. Nach ein paar Kilometer sportlicher Reiterei ging es in die „Missio“.
Dann aber wollte sie von hinten genommen werden. Das tat ich dann auch ziemlich lange und heftig. Meine Schweißperlen tropften von meiner Stirn auf ihren Rücken und auch ihren Po. Dort wollte ich sowieso hinein. Ich wischte mir den Schweiß von der Stirn und bereitete sie damit auf das anale Vergnügen vor. Mit ein wenig Vorbereitung war es dann soweit, dass ich einfuhr. Die ersten Stöße waren noch sanft, aber dann bewegte Chrissy ihren Hintern immer heftiger und forderte mich auf sie richtig hart zu nehmen. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen.
Nach einigen Minuten – ich war nun schweißnass am ganzen Körper – hüpfte ich aus dem Bett. Sie kniete vor der Bettkante und ich stieß nun in besserer Arbeitshöhe in ihren Po. Mein Gott, das Mädchen steht darauf. Immer wieder stimulierte sie sich ihre Lustperle, während ich von hinten fast bis zum Umfallen rackerte. Chrissy stammelte nur noch „härter, schneller, fester, oh geil!“ während ich nur noch heftig atmend versuchte, ihren Anforderungen gerecht zu werden.
Sie verließ das Bett, stellte sich mit gespreizten Beinen vor mich, bückte sich nach vorne und ließ sich erneut in den Hintern pimpern. Sie drückte ihren Po immer wieder heftig gegen mich. In voller Aktion richtete sie sich nun auf und fickte mich wie besessen. Ich wich Stück für Stück zurück, bis ich schließlich an der Wand stand. Es ging nicht mehr weiter. Mein schweißnasser Körper klatschte immer wieder gegen die Tapete. Meine Güte, die supergeile Chrissy hatte mich buchstäblich an die Wand gefickt.
Sie schonte mich kein bisschen. Ich knetete von hinten ihre Brüste oder stimulierte ihre Lustperle. Irgendwann hörte sie auf damit, denn sie wollte noch etwas Leckeres von mir haben. Das hatte sie gleich zu Beginn angekündigt.
Ich war am ganzen Körper nass und total fertig. Ich trocknete mich ab und dann gab es Kuschelrunde mit einem netten Gespräch. Chrissy ist ein ganz liebes Mädchen. Sie ist unscheinbar, schlank und hat lange in roten Tönen gefärbte Haare. Sie könnte des Nachbarn Tochter sein. In sexuellen Dingen ist sie erfahren und absolut tabulos. Sie steht zu ihrer Sexualität und man merkt, dass ihr der Sex Spaß macht. Während wir redeten, streichelte sie mich die ganze Zeit.
Aber dann schnappte ihr Mund wieder zu und Hänschen-Klein erfreute sich eines Deep Throat bis zum Anschlag. Sie will es – das Leckere. Aber ich will noch nicht und fragte sie, ob sie auch Spielzeuge mag. „Und ob“ war ihre Antwort und zauberte in Sekunden drei gewaltige Dildos und Vibratoren herbei. Ich war beeindruckt. Sie nahm sich gleich das größte Teil und führte es in ihre Muschi ein. Während sie sich das Teil bis zum Anschlag hinein schob, verschluckte sie meinen Schwanz und saugte wie wild.
Dann nahm ich den großen Glasdildo und schob ihn in ihren Popo. Etwas ungeduldig oder auch aufgrund ihrer Geilheit schob sie sich das Teil selbst bis zum Anschlag in den Arsch. Nun hatte sie beide Teile in sich stecken. Ich hielt ihren Kopf, während sie mich blies. Und sie machte es sich mit beiden Dildos gleichzeitig. Wir besorgten es uns so richtig geil.
Dann war sie nicht mehr zu halten. Sie zog sich die Dildos heraus und griff mit beiden Händen nach meinem Schwanz. Jetzt war klar, dass sie an das Eiweiß wollte. Ich wehrte mich noch ein Weilchen, aber ich wusste natürlich, dass ich dieses Spiel verlieren würde. Und so ergab ich mich in mein Schicksal. Chrissy hatte einen Zug drauf, dass die Heide wackelt. Ich schrie auf und fiel mit dem Kopf nach hinten. Sie zog sich meine Sahne rein. Ich war noch völlig in meinem Lusttaumel, da sagte sie knochentrocken zu mir „Was, war das alles?“
Klar, dass wir wie die Blöden gelacht haben. Chrissy hätte gerne mehr gehabt, aber mehr war heute nicht drin. Na ja, satt werden konnte sie davon nun wirklich nicht. Aber ein schlechtes Gewissen kam bei mir nicht auf, wusste ich doch, dass Chrissy heute noch den einen oder anderen Termin haben würde.
Es war eine richtig geile Stunde voller Aktion mit allerlei Schweinereien (FT, DT, 69, ZA, AV). Chrissy und ich haben uns prima verstanden und in den kurzen Pausen auch gut unterhalten. Für mich war es eine kurze, heftige und doch schöne Nummer. Ein Sex-Abenteuer das ich - wie ich hinterher erfuhr - nur erlebte, weil ein Kollege kurzfristig abgesagt hatte.
Was habe ich daraus gelernt? Du schläfst schlecht. Ein stressiger Tag steht vor der Tür. Doch das Leben hält immer wieder Überraschungen bereit. Probleme lösen sich in Luft auf. Und dann hat man auch noch richtig Glück. So wie ich mit Chrissy aus Berlin“. Sie ist die Erste, die mich an die Wand gefickt hat.
Manchmal kommt es anders als man denkt. Und manchmal kommt halt weniger als man hofft. Nicht wahr, liebe Chrissy?
Liebe Grüße
Euer Hans-im-Glück
Die Fuckten:
Für eine tabulose Stunde wollte sie von mir € 150.
Kontakt zu ihr über http://www.liebesdienst-chrissy.de/
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