Der Traum
Die Sonne brannte erbarmungslos auf meinen geschundenen Körper. Ich wusste, dass ich sterben würde. Und jetzt verfluchte ich meine Entscheidung die Professur an der Universität Berlin aufzugeben und als Privatlehrer für Mathematik und Geschichte in das ferne Königsreich Lexana zu ziehen. Auf dem Bauch liegend griff ich in den heißen Wüstensand. Ich sah zu, wie der Sand zwischen meinen Finger zerronn und dachte an mein allzu kurzes Leben.
Dabei hatte alles so schön begonnen. Im Palast des Königs bewohnte ich die schönsten Gemächer. Eine kaffeebraune Liebesdienerin und ein Leibdiener nannte ich mein eigen. Ich hatte nur eine Schülerin. Olexa war 17 Jahre alt und wunderschön. Sie war die zweite Tochter des Königs; die erste ist vor Jahren unter mysteriösen Umständen verschwunden. Gerüchteweise hörte man, dass sie noch schöner war und Alexa hieß.
Olexa war außer in Mathematik eine sehr gelehrige Schülerin. Das änderte sich plötzlich als wir im Geometrieunterricht auf gleichschenklige Dreiecke zu sprechen kamen. Sie wollte alles darüber wissen. Ich ahnte nicht, was sie wollte, als sie mich spät abends zu einer Nachhilfestunde in ihre Gemächer rief. Nach dem Anklopfen betrat ich ihr Zimmer und sah sie halbnackt mit gespreizten Beinen auf dem Sofa liegen. Ich sollte den Winkel ihres gleichschenkligen Dreiecks „berechnen“. Himmel, wär ich nur schnell davon gelaufen, so wäre mir das qualvolle Ende erspart geblieben.
Die alte Zofe hatte alles gesehen und eilfertig die Königin benachrichtigt. Das war mein Todesurteil. Statt mich zu enthaupten, wurde ich mit dem Biss der grüngelben Höhlentarantel vergiftet. Das langsam wirkende Gift führt unter größten Schmerzen nach zehn Tagen in den sicheren Tod. Man setzte mich nach hundert Peitschenhieben nackt in der Wüste Lexara aus - ohne Wasser und Nahrung. Mit letzter Kraft warf ich einen Stein nach dem Aasgeier, der sich mir nähern wollte.
Es war der dritte Tag meines Leidens und meine Kräfte schwanden dahin. Ich hatte nicht mehr die Kraft mich zu erheben und drohte ohnmächtig zu werden. Da hörte ich die Geräusche eines Huftieres hinter mir. Und schon legte sich ein Schatten wie Labsal auf meinen wunden und nackten Körper. Als ich den Kopf ein wenig drehte, sah ich ein goldenes Kamel über mir. Es hatte im Mund einen Wasserschlauch, den es auf den Boden fallen lies. Dann ging es stumm über mich hinweg und setzte seinen Weg durch die Wüste fort.
Das hat mein Leben nur verlängert, dachte ich mir. Aber das Wasser gab mir neue Kraft und so begann ich nachzudenken. Bei meinen Forschungen über lexanische Mythen hatte ich gelesen, dass es an einem geheimen Ort in der Wüste Lexara eine Oase geben soll, deren Nektar alle Krankheiten heilen kann. Man nannte sie die Oase des Lebens. Dies gab mir ein wenig Hoffnung zurück und ich entschied, den Spuren des Kamels zu folgen. Doch der Wind blies die Spuren hinweg. Immerhin hatte ich eine Richtung.
Am Ende des nächsten Tages sank ich darnieder. Die Geier kreisten mich langsam ein. Die Kraft und Zuversicht von gestern waren dahin. Ich bereitete mich wieder einmal auf meinen Tod vor, da legte sich erneut der Schatten des goldenen Kamels auf mein Antlitz. Der Wasserschlauch schenkte mir einen neuen Tag. Und kaum dass ich bei Kräften war, folgte ich den Spuren im Sand.
Das Gift in meinen Adern machte mir am neunten Tag das Leben zur Hölle. Immer wieder war das goldene Schiff der Wüste erschienen, gab mir Wasser und neue Zuversicht und immer wieder rappelte ich mich auf, ein weiteres Stück des qualvollen Weges zu gehen. Kurz bevor die Nacht einbrach, erschien das goldene Kamel erneut. Es legte sich neben mich und schützte mich mit seinem warmen Körper vor der eisigen Kälte der Nacht, die ich sonst nicht überlebt hätte.
Bei Tagesanbruch stand es auf und trottete gemächlich von dannen. Ich wollte meinen liebgewordenen Freund nicht verlieren und folgte ihm über eine große Sanddüne hinweg. Als ich die Spitze des Sandberges erreicht hatte, sah ich sie vor mir - die Oase. Alle meine Sinne sagten mir, dass es die Oase des Lebens sei. Unfähig zu gehen rollte ich den Hang hinab zur Quelle hin. Köstliches Wasser gab mir neue Kraft, allein die böse Kraft des Giftes begann mich zu lähmen.
Da sah ich das große runde Beduinenzelt und kroch darauf zu. Ich rief, aber eine Antwort blieb aus. Nach endloser Zeit und im nahen Angesicht des Todes erreichte ich das goldfarbene Zelt. Auf Knien kroch ich hinein. Es war angenehm kühl im Zelt und wegen der gleißenden Sonne der Wüste konnte ich zunächst nichts sehen. Dann aber sah ich sie. Eine freundlich und gütig blickende junge Frau. Sie war wunderschön anzuschauen wie sie fast nackt auf dem Sofa saß. Zu ihrer Rechten neben dem Sofa saß das goldene Kamel.
Sie blickte nur und sprach nicht. Doch ihre blauen Augen zogen mich förmlich an. Als ich vor ihr am Boden lag, sagte sie nur „Ich bin die erste Tochter des Königs“ und mit einem Blick auf das Kamel führte sie fort „und das ist Ritter Tuarex, der einst die Königin verschmähte und stattdessen mir die königliche Unschuld raubte. Er wurde zum Kamel verzaubert und wir beide sind der ewigen Verdammnis in der Wüste anheim gefallen.“
Nach einigen Momenten des Schweigens sagte sie zu mir „Alexa gibt Dir den Nektar des Lebens, der dir den Schmerz nimmt und das Leben zurückgibt. Ich rette Dich, wenn Du mir Freude schenkst und verstehst die Quelle zum Sprudeln zu bringen.“
Sie öffnete ihre Beine. Wieder sah ich das gleichschenklige Dreieck vor mir. Im ersten Schreck zuckte ich zurück, aber dann näherte ich mich mit letzter Kraft der Quelle. Eine Handbreit mit dem Mund entfernt, war die Kraft am Ende. Mit dem Zeigefinger berührte ich den pinkfarbenen Knopf in ihrem Schoß. Die Quelle begann zu sprudeln. Ein erster Tropfen des Nektars traf auf meine Zunge. Wärme und Licht, Blitz und Feuer, Lust und Freude begannen die Last des Todes von mir zu nehmen. Immer eifriger vibrierte mein Finger auf dem kleinen Punkt tief im gleichschenkligen Dreieck. Und die Quelle sprudelte nicht nur zur Freude der Prinzessin, sondern auch, um das tödliche Gift aus meinen Adern zu spülen.
Bald fühlte ich mich stark genug, dass mein mathematischer Verstand die Gleichung produzierte: „Das gleichschenklige Dreieck tötet – das gleichschenklige Dreieck rettet.“ Das ging mir immer wieder durch den Kopf und da ich keinen Weg fand, die dumme Gleichung zu beweisen und sie mir mehr und mehr absurd vorkam, wurde ich so wütend, dass ich aufwachte.
Die Wirklichkeit
Ich war schweißnass am ganzen Körper. So eine doofe Gleichung und so ein abgefahrener Traum! Erst jetzt wurde mir klar, dass ich gestern ein wirklich eindrucksvolles Date mit einer außergewöhnlichen Frau hatte.
Schon lange trug ich den Gedanken mit mir herum, Alexa von der Agentur Diana im Stuttgarter SI-Centrum zu besuchen. Man hört und liest sehr positive und auch erstaunliche Dinge von ihr. „Sie hat die Fähigkeit zur weiblichen Ejakulation, sie ist tabulos und hat ein sehr positives und freundliches Wesen“ war in den Berichten im Freiclub und im BW7-Forum zu lesen.
Dann war es soweit. Die Anbahnung des Dates mit der Agentur Diana war problemlos. Pünktlich traf ich im Apartment der Agentur ein. Alexa öffnete mir mit einem Lächeln die Tür. Eine große Frau mit einem hübschen Gesicht, mit dunklen halblangen Haaren und wunderschönen blauen Augen. Sie sieht tatsächlich ein wenig aus, wie die Tochter eines Beduinenkönigs.
Wir haben uns auf Anhieb gut verstanden und beim ersten Schluck des mitgebrachten Champagners lachten wir und küssten uns. Nach wenigen Minuten wurde das Fummeln und Knutschen immer heftiger. Ich riss mich los, um mich unter der Dusche zu erfrischen. Wir wechselten ins Schlafzimmer. Auf dem großen Himmelbett ging es gleich zur Sache. Ein riesiger Deckenspiegel schaffte eine geile Atmosphäre.
Alexa ölte meinem kleinen Freund ein, der sich schon in freudiger Erwartung nach oben reckte. Dann drückte sie mich mit dem Rücken auf das Bett und setzte sie sich auf mich. Sie rieb ihre Muschi an meinem steifen Stab auf und ab. Immer wieder und immer schneller. So etwas hatte ich noch nicht erlebt. Sie war so schnell erregt und so schnell nass. Das war der Hammer. Und nach wenigen Minuten schrie sie ihre Lust auf dem Höhepunkt hinaus. Ich war nun selbst nass von ihrer Lust.
Nun drehte ich sie auf den Rücken und begann ihren Kitzler zu stimulieren. Zunächst mit den Fingern und dann auch mit der Unterstützung meiner Zunge. Alexa war außer sich vor Erregung. Und sie kam und kam. Ich sah, wie sie spritzte. Die farb- und geruchslose Flüssigkeit benetzte meine Hand. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Sie forderte mich auf, erst drei, dann vier Finger und schließlich die ganze Hand bei ihr einzuführen und sie damit zu stimulieren. Alexa wimmerte förmlich vor Lust und nach was-weiß-ich-wie-viel Höhepunkten bat sie mich, damit aufzuhören. Sie kann nicht mehr, sagte sie.
Jetzt wandte sie sich meiner Lust zu. Oral, vaginal und anal. Es ist nicht nur die bloße Ausübung der Sexualpraktiken, die den Unterschied ausmachen, sondern die bedingungslose Leidenschaft und die Lust, mit der sie Freude schenkt. Das ist es, was mir an Alexa so gefallen hat. Am Ende eines langen und geilen Liebesspiels hat sie mich ausgesaugt. Ich stand und sie kniete vor mir, als sie mir den Rest gab. Mit lustvoll blickenden Augen lies sie einen Teil meiner Sahne aus dem Mund und auf ihre schönen Brüste tropfen. Den Rest verspeiste sie kurzerhand. Als ich sie gleich darauf küsste, war alles weg.
Fast noch mehr als der Sex mit ihr, hat mir der Mensch Alexa gefallen. Sie hat eine sehr positive und menschenfreundliche Art. Sie ist witzig und kommunikativ. Dabei ist sie aber praktisch veranlagt, geradlinig und unprätentiös. Sie meint von sich selbst, dass sie eher wie ein Mann denkt und fühlt. Das passt so gar nicht zu dem fraulichen Körper mit ihren vollen Rundungen und der sehr anschmiegsamen Haut. Alexa hat keinerlei Berührungsängste.
Wenn man ihre Sympathie gewinnt, hat man in ihr nicht nur eine geile Gespielin, sondern auch einen kumpelhaften Typ, mit dem man Pferde stehlen kann. Ich kann Alexa absolut weiter empfehlen. Ich werde wieder zu ihr gehen. Wer sich allerdings vor wilden Träumen fürchtet, sollte es sich zweimal überlegen.
Viel Spaß mit Alexa, dem goldenen Kamel und dem Nektar des Lebens
Euer Hans-im-Glück
Die Fuckten:
Erreichbar ist Alexa über www.agentur-diana.eu .
Der Spaß kostet € 280 für 2 Stunden.
Die Sonne brannte erbarmungslos auf meinen geschundenen Körper. Ich wusste, dass ich sterben würde. Und jetzt verfluchte ich meine Entscheidung die Professur an der Universität Berlin aufzugeben und als Privatlehrer für Mathematik und Geschichte in das ferne Königsreich Lexana zu ziehen. Auf dem Bauch liegend griff ich in den heißen Wüstensand. Ich sah zu, wie der Sand zwischen meinen Finger zerronn und dachte an mein allzu kurzes Leben.
Dabei hatte alles so schön begonnen. Im Palast des Königs bewohnte ich die schönsten Gemächer. Eine kaffeebraune Liebesdienerin und ein Leibdiener nannte ich mein eigen. Ich hatte nur eine Schülerin. Olexa war 17 Jahre alt und wunderschön. Sie war die zweite Tochter des Königs; die erste ist vor Jahren unter mysteriösen Umständen verschwunden. Gerüchteweise hörte man, dass sie noch schöner war und Alexa hieß.
Olexa war außer in Mathematik eine sehr gelehrige Schülerin. Das änderte sich plötzlich als wir im Geometrieunterricht auf gleichschenklige Dreiecke zu sprechen kamen. Sie wollte alles darüber wissen. Ich ahnte nicht, was sie wollte, als sie mich spät abends zu einer Nachhilfestunde in ihre Gemächer rief. Nach dem Anklopfen betrat ich ihr Zimmer und sah sie halbnackt mit gespreizten Beinen auf dem Sofa liegen. Ich sollte den Winkel ihres gleichschenkligen Dreiecks „berechnen“. Himmel, wär ich nur schnell davon gelaufen, so wäre mir das qualvolle Ende erspart geblieben.
Die alte Zofe hatte alles gesehen und eilfertig die Königin benachrichtigt. Das war mein Todesurteil. Statt mich zu enthaupten, wurde ich mit dem Biss der grüngelben Höhlentarantel vergiftet. Das langsam wirkende Gift führt unter größten Schmerzen nach zehn Tagen in den sicheren Tod. Man setzte mich nach hundert Peitschenhieben nackt in der Wüste Lexara aus - ohne Wasser und Nahrung. Mit letzter Kraft warf ich einen Stein nach dem Aasgeier, der sich mir nähern wollte.
Es war der dritte Tag meines Leidens und meine Kräfte schwanden dahin. Ich hatte nicht mehr die Kraft mich zu erheben und drohte ohnmächtig zu werden. Da hörte ich die Geräusche eines Huftieres hinter mir. Und schon legte sich ein Schatten wie Labsal auf meinen wunden und nackten Körper. Als ich den Kopf ein wenig drehte, sah ich ein goldenes Kamel über mir. Es hatte im Mund einen Wasserschlauch, den es auf den Boden fallen lies. Dann ging es stumm über mich hinweg und setzte seinen Weg durch die Wüste fort.
Das hat mein Leben nur verlängert, dachte ich mir. Aber das Wasser gab mir neue Kraft und so begann ich nachzudenken. Bei meinen Forschungen über lexanische Mythen hatte ich gelesen, dass es an einem geheimen Ort in der Wüste Lexara eine Oase geben soll, deren Nektar alle Krankheiten heilen kann. Man nannte sie die Oase des Lebens. Dies gab mir ein wenig Hoffnung zurück und ich entschied, den Spuren des Kamels zu folgen. Doch der Wind blies die Spuren hinweg. Immerhin hatte ich eine Richtung.
Am Ende des nächsten Tages sank ich darnieder. Die Geier kreisten mich langsam ein. Die Kraft und Zuversicht von gestern waren dahin. Ich bereitete mich wieder einmal auf meinen Tod vor, da legte sich erneut der Schatten des goldenen Kamels auf mein Antlitz. Der Wasserschlauch schenkte mir einen neuen Tag. Und kaum dass ich bei Kräften war, folgte ich den Spuren im Sand.
Das Gift in meinen Adern machte mir am neunten Tag das Leben zur Hölle. Immer wieder war das goldene Schiff der Wüste erschienen, gab mir Wasser und neue Zuversicht und immer wieder rappelte ich mich auf, ein weiteres Stück des qualvollen Weges zu gehen. Kurz bevor die Nacht einbrach, erschien das goldene Kamel erneut. Es legte sich neben mich und schützte mich mit seinem warmen Körper vor der eisigen Kälte der Nacht, die ich sonst nicht überlebt hätte.
Bei Tagesanbruch stand es auf und trottete gemächlich von dannen. Ich wollte meinen liebgewordenen Freund nicht verlieren und folgte ihm über eine große Sanddüne hinweg. Als ich die Spitze des Sandberges erreicht hatte, sah ich sie vor mir - die Oase. Alle meine Sinne sagten mir, dass es die Oase des Lebens sei. Unfähig zu gehen rollte ich den Hang hinab zur Quelle hin. Köstliches Wasser gab mir neue Kraft, allein die böse Kraft des Giftes begann mich zu lähmen.
Da sah ich das große runde Beduinenzelt und kroch darauf zu. Ich rief, aber eine Antwort blieb aus. Nach endloser Zeit und im nahen Angesicht des Todes erreichte ich das goldfarbene Zelt. Auf Knien kroch ich hinein. Es war angenehm kühl im Zelt und wegen der gleißenden Sonne der Wüste konnte ich zunächst nichts sehen. Dann aber sah ich sie. Eine freundlich und gütig blickende junge Frau. Sie war wunderschön anzuschauen wie sie fast nackt auf dem Sofa saß. Zu ihrer Rechten neben dem Sofa saß das goldene Kamel.
Sie blickte nur und sprach nicht. Doch ihre blauen Augen zogen mich förmlich an. Als ich vor ihr am Boden lag, sagte sie nur „Ich bin die erste Tochter des Königs“ und mit einem Blick auf das Kamel führte sie fort „und das ist Ritter Tuarex, der einst die Königin verschmähte und stattdessen mir die königliche Unschuld raubte. Er wurde zum Kamel verzaubert und wir beide sind der ewigen Verdammnis in der Wüste anheim gefallen.“
Nach einigen Momenten des Schweigens sagte sie zu mir „Alexa gibt Dir den Nektar des Lebens, der dir den Schmerz nimmt und das Leben zurückgibt. Ich rette Dich, wenn Du mir Freude schenkst und verstehst die Quelle zum Sprudeln zu bringen.“
Sie öffnete ihre Beine. Wieder sah ich das gleichschenklige Dreieck vor mir. Im ersten Schreck zuckte ich zurück, aber dann näherte ich mich mit letzter Kraft der Quelle. Eine Handbreit mit dem Mund entfernt, war die Kraft am Ende. Mit dem Zeigefinger berührte ich den pinkfarbenen Knopf in ihrem Schoß. Die Quelle begann zu sprudeln. Ein erster Tropfen des Nektars traf auf meine Zunge. Wärme und Licht, Blitz und Feuer, Lust und Freude begannen die Last des Todes von mir zu nehmen. Immer eifriger vibrierte mein Finger auf dem kleinen Punkt tief im gleichschenkligen Dreieck. Und die Quelle sprudelte nicht nur zur Freude der Prinzessin, sondern auch, um das tödliche Gift aus meinen Adern zu spülen.
Bald fühlte ich mich stark genug, dass mein mathematischer Verstand die Gleichung produzierte: „Das gleichschenklige Dreieck tötet – das gleichschenklige Dreieck rettet.“ Das ging mir immer wieder durch den Kopf und da ich keinen Weg fand, die dumme Gleichung zu beweisen und sie mir mehr und mehr absurd vorkam, wurde ich so wütend, dass ich aufwachte.
Die Wirklichkeit
Ich war schweißnass am ganzen Körper. So eine doofe Gleichung und so ein abgefahrener Traum! Erst jetzt wurde mir klar, dass ich gestern ein wirklich eindrucksvolles Date mit einer außergewöhnlichen Frau hatte.
Schon lange trug ich den Gedanken mit mir herum, Alexa von der Agentur Diana im Stuttgarter SI-Centrum zu besuchen. Man hört und liest sehr positive und auch erstaunliche Dinge von ihr. „Sie hat die Fähigkeit zur weiblichen Ejakulation, sie ist tabulos und hat ein sehr positives und freundliches Wesen“ war in den Berichten im Freiclub und im BW7-Forum zu lesen.
Dann war es soweit. Die Anbahnung des Dates mit der Agentur Diana war problemlos. Pünktlich traf ich im Apartment der Agentur ein. Alexa öffnete mir mit einem Lächeln die Tür. Eine große Frau mit einem hübschen Gesicht, mit dunklen halblangen Haaren und wunderschönen blauen Augen. Sie sieht tatsächlich ein wenig aus, wie die Tochter eines Beduinenkönigs.
Wir haben uns auf Anhieb gut verstanden und beim ersten Schluck des mitgebrachten Champagners lachten wir und küssten uns. Nach wenigen Minuten wurde das Fummeln und Knutschen immer heftiger. Ich riss mich los, um mich unter der Dusche zu erfrischen. Wir wechselten ins Schlafzimmer. Auf dem großen Himmelbett ging es gleich zur Sache. Ein riesiger Deckenspiegel schaffte eine geile Atmosphäre.
Alexa ölte meinem kleinen Freund ein, der sich schon in freudiger Erwartung nach oben reckte. Dann drückte sie mich mit dem Rücken auf das Bett und setzte sie sich auf mich. Sie rieb ihre Muschi an meinem steifen Stab auf und ab. Immer wieder und immer schneller. So etwas hatte ich noch nicht erlebt. Sie war so schnell erregt und so schnell nass. Das war der Hammer. Und nach wenigen Minuten schrie sie ihre Lust auf dem Höhepunkt hinaus. Ich war nun selbst nass von ihrer Lust.
Nun drehte ich sie auf den Rücken und begann ihren Kitzler zu stimulieren. Zunächst mit den Fingern und dann auch mit der Unterstützung meiner Zunge. Alexa war außer sich vor Erregung. Und sie kam und kam. Ich sah, wie sie spritzte. Die farb- und geruchslose Flüssigkeit benetzte meine Hand. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Sie forderte mich auf, erst drei, dann vier Finger und schließlich die ganze Hand bei ihr einzuführen und sie damit zu stimulieren. Alexa wimmerte förmlich vor Lust und nach was-weiß-ich-wie-viel Höhepunkten bat sie mich, damit aufzuhören. Sie kann nicht mehr, sagte sie.
Jetzt wandte sie sich meiner Lust zu. Oral, vaginal und anal. Es ist nicht nur die bloße Ausübung der Sexualpraktiken, die den Unterschied ausmachen, sondern die bedingungslose Leidenschaft und die Lust, mit der sie Freude schenkt. Das ist es, was mir an Alexa so gefallen hat. Am Ende eines langen und geilen Liebesspiels hat sie mich ausgesaugt. Ich stand und sie kniete vor mir, als sie mir den Rest gab. Mit lustvoll blickenden Augen lies sie einen Teil meiner Sahne aus dem Mund und auf ihre schönen Brüste tropfen. Den Rest verspeiste sie kurzerhand. Als ich sie gleich darauf küsste, war alles weg.
Fast noch mehr als der Sex mit ihr, hat mir der Mensch Alexa gefallen. Sie hat eine sehr positive und menschenfreundliche Art. Sie ist witzig und kommunikativ. Dabei ist sie aber praktisch veranlagt, geradlinig und unprätentiös. Sie meint von sich selbst, dass sie eher wie ein Mann denkt und fühlt. Das passt so gar nicht zu dem fraulichen Körper mit ihren vollen Rundungen und der sehr anschmiegsamen Haut. Alexa hat keinerlei Berührungsängste.
Wenn man ihre Sympathie gewinnt, hat man in ihr nicht nur eine geile Gespielin, sondern auch einen kumpelhaften Typ, mit dem man Pferde stehlen kann. Ich kann Alexa absolut weiter empfehlen. Ich werde wieder zu ihr gehen. Wer sich allerdings vor wilden Träumen fürchtet, sollte es sich zweimal überlegen.
Viel Spaß mit Alexa, dem goldenen Kamel und dem Nektar des Lebens
Euer Hans-im-Glück
Die Fuckten:
Erreichbar ist Alexa über www.agentur-diana.eu .
Der Spaß kostet € 280 für 2 Stunden.
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