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    Das Flittchen Steffi und ihr Bewährungshelfer

    Teil 1 von 5

    Das Vorwort

    Die folgende Geschichte beruht auf einem realen Treffen. Beide Akteure kennen sich schon aus früheren Begegnungen. Sie wissen genau, dass sie einander vertrauen können. Das dreistündige Spiel der Lust folgt dem vereinbarten Rollenspiel: Der Bewährungshelfer besucht seine Klientin. Für sie geht um Alles oder Nichts.

    In dieser erotischen Erzählung wird ein weiteres Abenteuer des Herrn Dr. Glück beschrieben. Es ist die dritte Episode einer Reihe von Geschichten, die alle einen fiktiven Hintergrund haben. Die Erlebnisse mit den Damen sind aber real. Dichtung und Wahrheit kann man einfach auseinander halten. Alles was die Dame mit eigenen Augen sieht, ist real. Der Rest ist „ficktief“. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Organisationen sind rein zufällig und keineswegs beabsichtigt.

    Diejenigen Leser, die nicht an erotischen Geschichten interessiert sind, finden im Schlusskapitel „Die Fuckten“ die wichtigsten Informationen zum Date und zu der besuchten Dame.


    Der Rückblick

    Ich sitze an meinem Schreibtisch im Büro. Draußen regnet es. Der Himmel ist wolkenverhangen. Das Mittagessen in der Kantine war wieder mal schlecht. Es klopft an der Tür. Schlecht gelaunt raunze ich ein „Ja, herein!“. Es ist die neue Praktikantin. Wie zum Schutz drückt sie eine Aktenmappe an ihre prallen Brüste. Schüchtern übergibt sie mir die Akte. „Entschuldigung Herr Dr. Glück, aber es ist ein dringender Fall.“ Ich schaue ihr nach, als sie die Tür hinter sich schließt. „Einen geilen Hintern hat sie auch noch.“ sage ich leise und viel besser gelaunt zu mir selbst.

    „Stefanie K. – Dringend!“ steht auf dem Aktendeckel. Der Fall muss problematisch sein, sonst wäre er nicht auf meinem Schreibtisch gelandet. Hoffentlich kommt Hildegard bald mit meinem Medikament. Ich schließe kurz meine Augen und versuche durch einen Moment der Stille die Konzentration für die schwierige Arbeit zu finden.

    Ungewollt schweifen meine Gedanken ab. Bewegte Zeiten liegen hinter mir. Vor zwei Jahren noch war ich Chief Fucking Officer (CFO) bei der Fuck & Blow Inc. in San Francisco. Ich leitete den Bereich Human Resources. Was waren das für schöne Zeiten im sonnigen Kalifornien? Insbesondere das Personalgespräch mit Anja Schütze werde ich nie vergessen. Dann „überredete“ mich Hildegard in einem hitzigen, nächtlichen „Einstellungsgespräch“ und ich arbeitete ein halbes Jahr für den Technischen Prüfverein Süd AG als Prüfingenieur.

    Das Desaster mit Sandras missglückter ISO-9001-Zertifizierung war einmalig. Missen möchte ich es dennoch nicht. Ich wurde gefeuert, eingesperrt, angeklagt, enteignet und gedemütigt. Als Penner hatte ich drei Monate unter einer Brücke in Karlsruhe gelebt. Ich hatte die Sympathien der Karlsruher Rotlichtszene und der älteren Menschen in dieser Stadt auf meiner Seite. Und dennoch war ich irgendwie ein armer Hund.

    Doch dann kam „Sie“ in mein Leben zurück. Nein, es war nicht Sandra. Es war Hildegard Schnecke, die mich damals in einem Nobelschlitten abholte. Auch sie arbeitete einst beim TPV Süd. Und auch sie wurde gefeuert, aber da sie einen einflussreichen Vater hat, ist sie sehr „weich gefallen“. Mit Hildegard an der Seite ging es wieder bergauf mit mir.

    In einer luxuriösen Privatklinik wurde ich ein paar Wochen lang körperlich und seelisch regeneriert. Dann trat ich meinen neuen Job im FAR-Institut an. Ich erhielt sogar meine akademischen Ehren zurück. Meine berufliche Qualifikation erschien den Verantwortlichen so unverzichtbar, dass sie mich von der Straße holten. Ich wurde dienstverpflichtet und arbeite jetzt in der Abteilung von Dr. Dr. Hildegard Schnecke.

    Das FAR-Institut wirkt weithin im Verborgenen. Es untersteht dem Bundesjustizministerium. Kirchen und andere soziale Einrichtungen unterstützen das Geheimprojekt. FAR steht für „Fallen Angel Rehabilitation“. Das Institut kümmert sich um die Re-Integration von gefallenen Mädchen. Die Abteilung von Hildegard ist zuständig für die „schweren Mädchen“ aus dem Bereich der Rotlichtkriminalität.

    Die Stelle hatte ich nur unter Auflagen bekommen. Für die Dauer meiner Beschäftigung muss ich täglich ein Medikament einzunehmen, das meine sexuellen Begierden unterdrückt. Jeweils nach dem Mittagessen gibt mir Hildegard die Tablette, die im Volksmund „Hängolin“ genannt wird.

    Wenn Hildegard und ich auf Dienstreise sind, setzt sie das Mittel aus. Wir haben dann immer wieder heiße Nächte miteinander, was aber absolut niemand wissen darf. Ich habe Hildegard viel zu verdanken. Sie ist fürsorglich zu mir, sie ist fleißig und intelligent und sie sieht mit ihren 35 Jahren toll aus. Aber wenn wir alleine sind, ist sie einfach nur ein schwanzgeiles Dreckstück, das nur Ficken und Blasen im Kopf hat.


    Der Fall „Stefanie K.“

    Ich ziehe die Akte zu mir heran und schlage sie auf. Meine Güte! Die Frau hat mit ihren 32 Jahren schon einiges auf dem Kerbholz. In Summe war sie schon sechs Jahre im Gefängnis. Derzeit ist sie auf Bewährung wieder inmitten unserer Gesellschaft. Sie hat gegen zahlreiche Bestimmungen des Gesetzes zur Aufrechterhaltung von Ordnung, Recht, Grundwerten, Anstand, Sitte und Moral (kurz: ORGASM) verstoßen. In Stefanies Vorstrafenregister ist u.a. zu lesen:

    - fortgesetzte gewerbsmäßige Unzucht
    - illegaler Analverkehr in mindestens 98 Fällen
    - vorsätzlicher exzessiver Geschlechtsverkehr mit Herzinsuffizienz-Patienten in Tateinheit mit fahrlässiger Körperverletzung in 25 nachgewiesenen Fällen
    - Sperma-Mundraub mit Todesfolge in vier Fällen

    Bild von Steffi

    Das Landgericht hat mir auf der Grundlage des §61 StGB die Führungsaufsicht über Stefanie K. übertragen, nachdem drei Kollegen vor mir gescheitert sind. Die Sozialprognose von Stefanie, die sich selbst Luxusluder Steffi nennt, ist nicht positiv. Ganz und gar nicht. Stefanie ist mehrfach rückfällig geworden. Jetzt eilt es sehr, da der Staatsanwaltschaft neue Indizien dafür vorliegen, dass Stefanie erneut in höchst unsittlicher Manier vom rechten Pfad der Tugend abgekommen sei. Man beschuldigt sie sogar der organisierten bandenmäßigen Unzucht. Ermittler wollen Beweise dafür haben, dass sie am 13.01.2009 eine sehr unzüchtige Veranstaltung in der Nähe von Düsseldorf organisiert. Eine sogenannte Glamour Neujahrsparty.

    Ich habe Stefanie K. umgehend in ihrer kleinen Heidelberger Wohnung aufzusuchen. Mein Besuch ist ihr avisiert worden. Meine Eindrücke und Feststellungen werden entscheiden, ob Frau K. wieder in den Strafvollzug wechselt und ihre Reststrafe von vier Jahren verbüßt oder nicht. Auf den Bildern macht die junge Frau ja einen sehr lieben Eindruck, aber die Berichte und Gerichtsakten lassen keinen Zweifel daran, dass Stefanie K. es in Wahrheit faustdick hinter den Ohren hat.

    Bild von Steffi


    Noch ein Bild von Steffi

    Ich lese die restlichen Berichte und schaue mir auch die Beweis-Fotos von Stefanie K. an. Donnerwetter! Hoffentlich kommt Hildegard bald mit dem Hängolin. Das Mädchen sieht so geil aus, dass mir die Hose eng wird. Ich greife zum Hörer. Das Sekretariat teilt mir mit, dass Hildegard wegen einer Autopanne heute nicht mehr ins Büro kommt. Also kein Hängolin heute. Auch nicht schlimm. Es wird schon nichts passieren. Ich lege die Akte in meine Tasche und greife nach dem Autoschlüssel. Um 14 Uhr habe ich den Termin bei Stefanie. Ich muss mich sputen.

    Stefanie wohnt in einem kleinen Apartment in der Heidelberger Altstadt. Die Fahrt dorthin ist zäh. An vielen Ampeln muss ich warten. Unbewusst schaue ich den jungen Frauen nach. Sie kommen mir alle recht sexy vor. Verflixt nochmal, das Hängolin! Und jetzt fällt mir auf, dass ich schon eine ganze Weile nicht mehr mit Hildegard zusammen war.

    Fortsetzung folgt mit Teil 2 von 5 …
    Zuletzt geändert von Hans-im-Glück; 12.01.2009, 11:07. Grund: Bilder durch Links ersetzt (Bilder mit fdl. Gen. der Dame verlinkt)

    #2
    Das Flittchen Steffi und ihr Bewährungshelfer

    Teil 2 von 5

    Das Tier im Manne

    Im Hinterhof des Hauses von Stefanie K. finde ich einen Parkplatz. Pünktlich auf die Minute klingle ich an der Tür. Der Türsummer ertönt sofort. Ich betrete das Haus. Gemessenen Schrittes nehme ich die Treppen ins dritte Stockwerk. Es wird ein schwieriges Gespräch werden. Konzentration, Einfühlungsvermögen, Lebens- und Berufserfahrung sowie unbestechliches Urteilsvermögen sind meine Gefährten im Kampf gegen das Böse. Und dennoch, so sagt es das Gesetz, geht es primär darum, meine Klientin wieder in die Gesellschaft zu integrieren und zu verhindern, dass sie neue Straftaten begeht. Menschlichkeit, Milde und Verständnis werde ich auch brauchen. Kaum habe ich angeklopft, da öffnet sich die Tür.

    Eine freundlich aussehende junge Dame bittet mich herein. Sehr höflich nimmt sie mir den Mantel ab und geleitet mich in ihr geschmackvoll eingerichtetes und sehr sauberes und ordentlich aufgeräumtes Wohn-/Schlafzimmer. Mein erster Eindruck ist sehr positiv; die äußeren Lebensumstände meiner Klientin sind nicht zu beanstanden. Sie bietet mir einen Stuhl an einem kleinen Tisch an. Nun habe ich Zeit, sie zu betrachten.

    Bild von Steffi

    Stefanie ist eine junge schlanke Frau mit 32 Jahren. Sie hat lange blonde Haare, ist etwa 170 cm groß und trägt ein modisches körperbetontes schwarzes Kleid. Abseits des Protokolls stelle ich fest, dass sie über ein hübsches Gesicht, einen geilen Hintern und zwei propere B-Cup-Titties verfügt. Rein äußerlich scheint sie tatsächlich prädestiniert für die Arbeit im Highclass-Segment des horizontalen Gewerbes zu sein. Ich ärgere mich über meine eigenen Gedanken und auch über meinen Freund Hänschen-Klein, der - bedingt durch das Missgeschick von Hildegard - heute nur schwer im Zaum zu halten sein wird.

    „Darf ich Ihnen etwas zum Trinken anbieten, Herr Dr. Glück?“

    „Sehr gerne, Frau K. Ein Glas Wasser wäre nicht schlecht.“ antworte ich ihr.

    Als sie mir gleich darauf das stilvolle Wasserglas reicht, sagt sie zu mir „Hier, bitte sehr Herr Dr. Glück. Aber bitte nennen sie mich doch einfach Steffi.“

    „Ja, sehr gerne“ antworte ich ihr. „Dann lässt Du aber den Doktor weg.“

    Sie setzt sich seitlich von mir an den Tisch. Ihr schwarzes Kleid rutscht ein wenig nach oben, sie beugt sich nach vorne. Über den Rand der Brille hinweg sehe ich, dass sie einen edel aussehenden roten Push-Up-BH trägt. Ich werde mich sicherheitshalber beim Gespräch auf ihre wunderschönen Augen konzentrieren.

    Bild von Steffi

    Nach einem ersten Schluck Wasser greife ich nach der Akte in meiner Tasche. Ich nehme eine korrekte Sitzhaltung ein und tue so, als ob ich die Akten lese. Steffi verhält sich leise. Sie wirkt ein wenig angespannt. Ich gebe meiner Stimme einen warmen Klang.

    „Steffi, wie geht es Dir bei Deiner Arbeit im Büro der Firma T. GmbH?“

    Sie erzählt mir mit leicht unsicherer Stimme, dass sie gestern erst die Probezeit bestanden hat. Nach meinen Akten hätte dies aber erst in drei Monaten sein können. Ich frage nach und sie erzählt mir in einem bedrückten Ton, dass sie gestern Nachmittag eine längere Besprechung mit dem Personalchef gehabt habe. Danach habe die Probezeit als bestanden gegolten. Ich übergehe diese merkwürdige Sache und frage sie direkt

    „Stefanie, wie kommt es dann, dass man gestern Nacht im Pussy Dolls Club Deine Personalien im Rahmen einer Rauschgiftrazzia aufgenommen hat?“

    Steffi macht ein beschämtes Gesicht. Sie schaut mir in die Augen – verdammt, wie süß … blaue Augen! – und sagt mir, dass der Personalchef sie dazu „überredet“ habe.

    „Wie? Überredet!“

    Sie senkt den Blick schuldvoll und flüstert, dass sie ja nur tat, was ihr aufgetragen wurde. Jetzt werde ich richtig misstrauisch. An der Geschichte ist doch etwas faul.

    „Steffi, was ist denn gestern wirklich passiert?“

    Zögerlich erzählt sie mir, dass das Personalgespräch gegen Feierabend statt gefunden habe. Die anderen seien schon gegangen. Der Personalchef hätte sie vor die Wahl gestellt, gefeuert zu werden oder ein wenig „lieb“ zu ihm zu sein.

    „Was meinst Du denn genau mit lieb?“

    Und Steffi erzählt mir, was sie gegen ihren Willen tun musste. Ich will alles wissen. Steffi erzählt es in allen Einzelheiten. Wie er seinen Piephahn aus dem Hosenladen holt und sie ihn den Mund nehmen muss. Wie er sie an ihren Haaren packt und sie keine Chancen hatte, ihrem Schicksal zu entgehen. Schließlich hat er ihr in den Mund gespritzt und sie muss alles schlucken. Voller Mitleid nehme ich ihre Hand in die meine. Sie hält die Augen schamvoll geschlossen. Schluchzend erzählt sie mir, dass das nicht alles war. Er hätte Viagra eingenommen und sie hat sich auf den Schreibtisch legen müssen. Dann hat er ihren Rock hochgeschoben und mit einem kräftigen Ruck ihren Slip zerrissen. Er hat sie ganz lange und ganz tief gepimpert. Und immer wieder hat er auf ihren Po gehauen. Am Schluss hat sie seinen Schwanz wieder lutschen müssen und er sei noch einmal in ihrem Mund gekommen.

    Bild von Steffi

    Steffi ist den Tränen nahe. Hänschen-Klein, das herzlose Ferkel, ist hellauf begeistert. Ich streichle ihr Gesicht. Ich sage ihr, dass das aber ein böser Mann sei, worauf Steffi erneut schluchzt und meint, dass das aber noch nicht alles gewesen sei. Empört frage ich nach. Steffi steht auf und kniet sich auf ihren Stuhl.

    „Er hat mich dann noch von hinten gevögelt.“ Mit dem Finger zeigt sie verschämt auf ihr Hinterteil. „Sogar in den Po. Aber das hat ganz arg weh getan.“

    Ich bin verwirrt. Ich zweifle. Ich bin wütend. Ich muss aufstehen. Hänschen-Klein ist ebenfalls aufgestanden. Ihn hat die Geschichte des erzwungenen Geschlechtsverkehrs mächtig erregt. Das stinkt mir gewaltig. Hat der Kerl denn nicht gehört, dass Steffi das doch gar nicht wollte. Ein letzter Rest meines Verstandes will mir einflüstern, dass Steffi vielleicht auch flunkern könnte. Ich frage sie, wie es weiter gegangen ist.

    Steffi erzählt mir, dass der Personalchef ihr Alkohol zu trinken gegeben habe und anschließend hat er sie in den Sex-Club mitgenommen. Auf der Fahrt dorthin musste sie weiter trinken und während derselben hat er seinen Hosenladen aufgemacht und sie musste ihn wieder blasen. Der gemeine Kerl hat dann alle seine Freunde angerufen. Sie haben sich in dem Club getroffen und Steffi musste zu all diesen gemeinen Männern „sehr sehr lieb“ sein.

    Als Steffi dann im Detail erzählt, was die bösen Männer mit ihr gemacht haben, ist Hänschen-Klein vollends aus dem Häuschen. In meiner Hose wird es eng. Aber mein Über-Ich wehrt sich immer noch gegen die profanen sexuellen Begierden. Ich habe Mitleid mit Steffi. Der Urinstinkt des Beschützers unterdrückt alles Rationale in mir. Als die erste Träne über Steffis Gesicht kullert, nehme ich sie in den Arm.

    Im tiefsten Winkel meiner äußersten Hirnrinde wird gerade die Information gespeichert, dass Dr. Glück wider besseren Wissens und Erfahrung gerade dabei ist, sich mächtig in die Scheiße zu reiten. Aber was hat dieses winzige Stück Hirn in dieser Situation noch zu melden?

    Steffi drückt ihren traumhaften Körper an mich. Ihre Arme umschlingen mich fest. Sie presst ihre Wangen an mein Gesicht. Ich spüre ihre Tränen, sie benetzen mein Gesicht. Meine Hand gleitet ihren Rücken hinunter bis zu ihrem Po. Triumphierend stellt Hänschen-Klein fest, dass sie keinen Slip trägt. Er und das Tier im Manne übernehmen die Kontrolle über meinen Körper, meine Seele und dem allerletzten Rest meines Verstandes.

    Fortsetzung folgt mit Teil 3 von 5 …
    Zuletzt geändert von Hans-im-Glück; 12.01.2009, 07:14. Grund: Bilder verlinkt

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      #3
      Das Flittchen Steffi und ihr Bewährungshelfer

      Teil 3 von 5

      Im Glücksrausch

      Herrgott nochmal. Ich spüre ihre weichen Brüste. Sie riecht gut. Sie schaut mir tief in die Augen. Wir küssen uns. Es gibt kein Halten mehr. Im Stehen ziehe ich ihr Kleid hoch und presse sie mit meinen Händen auf ihren Po-Backen ganz eng an mich. Meine Hose ist schon ausgebeult. Dass ich einen Beruf, eine Verantwortung und eine wichtige Mission habe, ist jetzt total aus meinem Bewusstsein gewichen.

      Wir küssen uns sehr lange. Unsere Zungen umtanzen einander. Unsere Hände gleiten am Körper des anderen auf und ab. Wieder und wieder greife ich wollüstig nach ihrem Hintern, an ihre Brüste und zwischen ihre Beine. Plötzlich kniet sie vor mir, öffnet mir den Reißverschluss und spielt auf meiner Flöte. Sie saugt mit solch einer Verve, dass aus meiner Flöte schnell eine Trompete wird. Sie schaut mir geil in die Augen und bläst mir dabei den Marsch, als wolle sie die Mauern von Jericho zum Einsturz bringen.

      Noch bevor die Mauern von Heidelberg wackeln, ziehe ich sie wieder hoch und bugsiere sie mit vielen Küssen auf ihr Lotterbett. Jetzt kommt die Revanche. Ich lege sie mir zurecht und zeige ihr, wie der Barbier von Sevilla mit seiner Zunge das Tremolo auf ihrer Lustperle zelebriert. Steffi windet sich vor Geilheit, aber ich umfasse mit beiden Händen ihr Becken. So kann sie sich mir nicht entziehen. Mein vaginaler Feuchtigkeitsmesser im Zeigerfinger zeigt höchste Werte an. Steffi ist ein schwanzgeiles Stück. Sie zieht mich über sich. Mit meinem Schwanz in ihrem Mund exerziere ich den lustvollen Liegestütz.

      Bild von Steffi

      Dann wechseln wir in die Position 69. Steffi ist über mir. Jetzt hat sie es darauf angelegt, mir die Sahne aus dem Leib zu saugen. Doch den Gefallen tue ich ihr nicht. Stattdessen kontere ich mit einer ZA-Attacke bei ihr. Das macht sie noch wilder. Sie wichst und bläst meinen Schwanz, dass die Heide wackelt. Zur Strafe kriegt sie jetzt noch einen Finger in den Po und als sie noch ärger bläst den zweiten gleich hinterher. Dann kommt ihre Lustperle wieder dran, während Hänschen-Klein ungeschützt das ganze Ausmaß ihrer triebhaften Gier über sich ergehen lassen muss.

      Zum Ärgernis für Steffi frage ich nach einem Gummi. Kaum hat sie ihn aufgezogen, setzt sie sich auf mich und fängt an zu reiten. Oh, der Ärger war gespielt! Und wie sie reitet. Sie scheint auf der Flucht vor den Komantschen zu sein. Ich nehme ihre Brüste in meine Hände und meinen Mund. Dann küssen wir uns. Ich stecke tief in ihr drin. Es ist so sinnlich. Ein kleiner Impuls von der äußeren Hirnrinde blitzt auf, aber mit einem herzhaften Götz-Zitat verjage ich alle aufkommenden Schuldgefühle.

      Steffi dreht sich auf mir um. Sie stützt sich auf meine Knie. Ich kann nun sehen, wie sich ihr geiler Hintern auf und nieder bewegt und wie ihre süße kleine Pussy meinen kleinen Freund immer wieder in Gänze verschlingt. Es ist meine Lieblingsstellung. Ich lege meine Hände in den Nacken und stelle mir vor wie ich an einem Karibikstrand mit einem Drink in der Hand und einer teuren Cohiba im Mund von Steffi stundenlang durchgefickt werde.

      Ich muss das Kopfkino abbrechen, sonst hätte ich den Gummi vollgeschossen. Das hätte Steffi mir nie verziehen. Sie will meine Götterspeise verschlingen. Alles andere hat Sie mir unter Androhung von „totalem Liebesentzug“ verboten. Ich schiebe sie von mir herunter, ziehe ihren Hintern heran und bereite sie lustvoll auf die kommenden analen Freuden vor. Als sie soweit ist, bringe ich Hänschen-Klein in Stellung und dann geht es behutsam mit Steffis Unterstützung hinein ins Glück. In der Doggy-Position beginnen wir sehr langsam, aber nach einer Minute erhöhen wir die Schlagzahl und dann geht die Post ab. Mein Schweiß tropft auf Steffis Hintern und Rücken.

      Es ist herrlich eng und Steffi hält volles Rohr dagegen. Ich drehe sie in Missionarsstellung, nehme ihre Beine hoch und stoße erneut in ihren Po. Die Stellung macht mich verrückt. Ich sehe ihr Gesicht, ihre Brüste wippen hin und her, ich höre sie keuchen und wie von Sinnen dreht sie den Kopf hin und her. Es ist der helle Wahnsinn. Ich ziehe sie aus dem Bett. Sie stellt ein Bein auf den Stuhl. Und wir vereinigen uns wieder. Nach ein paar Minuten muss sie sich auf den Sessel knien. Dasselbe Spiel.

      Bild von Steffi

      Erschöpft und klatschnass taumle ich ins Bett zurück. Steffi ist gleich hinter mir her. Wortlos keuchend zieht sie mir den Pirelli ab und macht sich mit ihrem gierigen Mund über mich her. Ich muss sie bremsen. Das Fass ist kurz vor dem Überlaufen. Nun wird Steffi verwöhnt. Ich tauche in ihren Süden ab und starte mein für Steffi lustvolles Tun. Sie greift hinter sich und fördert einen kleinen Vibrator zu Tage. Es ist ihr derzeitiges Lieblingsspielzeug. Dank seiner Hilfe treibe ich Steffi auf den Lustgipfel. Sie zittert und bebt als sie kommt. ´

      Es gibt mir etwas, wenn die Mädels kommen. Nein, es macht mich tierisch an. Steffi lächelt vor sich hin, doch plötzlich wird ihr Blick maliziös.

      „Jetzt kommt meine Revanche! Her mit der Sahne!“

      Sie stürzt sich über meinen kleinen Freund. Ich weiß, dass es jetzt kein Halten mehr gibt. Steffi bläst, als ginge es um ihr Leben. Ich will noch nicht kommen. Es ist einfach zu geil und zu schön. Aber irgendwie hat das Schneebrett zu rutschen begonnen. Es nimmt immer mehr Schnee, Bäume und Steine mit auf dem Weg ins Tal. Zu groß ist seine Kraft, dass man sich dagegen wehren kann. Atemlos spanne ich meinen Körper zum Bogen. Die Hände suchen vergeblich Halt in den Bettlaken. Doch die Lawine rast ins Tal. Und dann knallt sie mit Macht an die Felswand. Ich bin weg von dieser Welt, doch Steffi hört nicht auf. Unerbittlich bläst sie weiter, bis auch noch die Mauern von Jericho zu Fallen beginnen.

      Als ich die Augen öffne, zeigt der Sackfüllstandsmesser 18 % an. Für einen Augenblick bin ich wieder der Prüfingenieur, aber dann sehe ich Steffi, wie sie sich lustvoll die Lippen sauber leckt. Sie streichelt meinen Schwanz wie das Nachbarskind ihren Goldhamster. Und als noch ein wenig Sperma zutage tritt, nimmt sie es mit dem Zeigefinger auf und leckt es ab, als wäre es ein köstliches Mousse au Chocolat von weißer Schokolade. Im Unterbewusstsein wird mir klar, das ihr süßes Gesicht und ihre leuchtenden blauen Augen brandgefährlich sind.


      Gedächtnisverlust durch Sex

      Gefahr! Oh je, jetzt fällt mir meine Aufgabe wieder ein. Steffi verabschiedet sich kurz ins Bad. Fieberhaft arbeite ich an einer Überlebensstrategie. Aber Steffi ist gleich wieder zurück und nimmt sofort Besitz von mir. Nackt wie einst Eva im Paradies bringt sie mir allerlei Köstlichkeiten zu Essen. Mehrere Tabletts mit Bananen in Schokolade, frisches Obst, Schokolade und Weihnachtsgebäck. Dazu reicht sie mir ein Glas Sekt.

      Nach der Stärkung schlägt sie einen gemeinsamen Duschgang vor. Da ich total durchgeschwitzt bin, nehme ich ihren Vorschlag gerne an. Sie hat ein schönes Badezimmer mit einer hinreichend großen Dusche für zwei Personen. Schnell merke ich, dass Steffis eigentliche Intention nicht die Körperpflege ist. Sie duscht mich zwar kurz ab, aber das „Einseifen“ mit dem herrlich riechendem Duschgel macht sie sowas von geil, dass ich nicht anders kann, als erneut über sie „herzufallen“.

      Während wir uns endlos lang küssen und ich ihre eingeseiften Brüste knete, wichst sie mir den Schwanz, dass ich fast Schwindelanfälle bekomme. Das wird nicht besser, als sie sich vor mich hinkniet und erneut der Blasmusik frönt. Jetzt ärgere ich mich, dass ich kein Kondom mit unter die Dusche genommen habe. Ich hätte sie sonst gnadenlos durch gerammelt.

      Bevor sie mir erneut das bisschen Hirn aus dem Kopf bläst, ziehe ich sie wieder hoch und drehe sie so um, dass sie mir mit dem Rücken zugewandt ist. Mein Speer zwängt sich zwischen ihre festen Po-Backen. Sie greift unten durch und spielt mit ihm. Mein rechter Zeigefinger berührt ihren magischen Punkt am oberen Ende ihrer Vulva mit kreisenden Bewegungen. Dann klemmt sie meinen Schwanz ein und bewegt ihren Hintern ganz langsam vor und zurück. Lust pur!

      Wissend dass ich mein „Pulver“ nicht in der Dusche verschießen darf, breche ich ab. Wir trocknen uns notdürftig, dann streben wir Hand in Hand ins Schlafzimmer zurück, wo es sofort in die 69-er-Stellung geht. Danach greife ich noch einmal nach ihrem Lieblingsspielzeug und sie fliegt erneut in den Himmel der Lust. Und ab da kann ich nur von einem partiellen Gedächtnisverlust erzählen, denn sie hat mir buchstäblich den Verstand geraubt. An Einzelheiten kann ich mich nicht mehr erinnern.

      Bild von Steffi

      So weit ich es hinterher sehen konnte, haben wir noch zwei Kondome gebraucht. Ich habe sie quer durch ihr Apartment gefickt. Im Flur hing sie mit beiden Händen an der Garderobe. Im Bad in gebückter Haltung vor dem Waschbecken. Wobei ich im Spiegel ihre Titten hüpfen sehe. In dem kleinen Vorraum knalle ich sie an die Kommode. Im Wohnzimmer auf dem Tisch, auf der Fensterbank, im Sessel, im Stehen an der Wand und am Schluss wieder im Bett. Am Ende hat sie mich geblasen. Und als sie mir ihren Zeigefinger sanft und zart in den Po gesteckt hat, ist mir wiederum das Licht ausgegangen. Jedenfalls zeigte der Sackfüllstandsmesser keine 2 % mehr an. Und ich war fertig wie das berühmte Lachsbrot.

      Fortsetzung folgt mit Teil 4 von 5 …

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        #4
        Das Flittchen Steffi und ihr Bewährungshelfer

        Teil 4 von 5

        Das böse Erwachen

        Nachdem wir ein wenig beim Kuscheln geknutscht und dabei wieder auf normale Betriebstemperatur gekommen sind, fällt mein Blick auf die Uhr. Und wie wenn es ein Zeichen wäre, aus der Hypnose zu erwachen, fällt die Wirklichkeit wie ein grausiges Monster über mich her. „Hans, Du Voll-Idiot, was hast Du nur gemacht?“ Steffi spürt die Stimmungsänderung und kuschelt sich instinktiv ganz nah an mich heran. So als wolle sie mich vor der Wirklichkeit abschirmen.

        Das geht nun gar nicht mehr. Ungelenk nehme ich ihre Hände von mir. Wortlos stehe ich auf und gehe ins Bad. Steffi schaut mir mit traurigen Blicken hinterher. Im Bad tut mir mein unwirsches Verhalten leid. Unter der Dusche arbeite ich fieberhaft an meiner Rettung. Die Lösung ist an sich ganz einfach. Ich schreibe eine positive Beurteilung an das Landgericht. Die Sache mit der Rauschgiftrazzia erkläre ich damit, dass der Personalchef sie gezwungen habe mitzugehen. Ich gebe vor, dass ich ihn in einem persönlichen Gespräch auf das Schärfste gemaßregelt habe. Immerhin hat sie jetzt einen festen Job, was ja als ein wichtiger Faktor für die erfolgreiche Reintegration anzusehen ist.

        Noch nass am ganzen Körper gehe ich zu Steffi ins Schlafzimmer zurück. Sie ist irritiert. Ich küsse sie zärtlich. Sie will, dass ich bleibe. Sie hat Hunger und möchte mit mir in ein schönes Restaurant gehen. Sie sieht so süß aus und nur ein Trottel würde dieses Angebot ausschlagen. Ich bedanke mich bei ihr für die schönen Stunden. Wir küssen uns immer wieder, als ich mich anziehe.

        Bild von Steffi

        Zum Abschied nehme ich sie in meine Arme. Sie schaut mich erwartungsvoll an. Ich lächle sie an und sage ihr, dass sie sich aus meiner Sicht ganz korrekt verhalten habe und mein Bericht positiv ausfallen werde. Sie drückt mich fest an sich und küsst mich. Wieder will sie mich zum Bleiben überreden. Aber ich kann nicht. Beim Hinausgehen wird mir klar, dass ich in Wahrheit ein Volltrottel bin. Und das aus vielen Gründen.

        Ich bin gerade losgefahren, da klingelt mein Handy. Ich sehe, dass es der zuständige Staatsanwalt ist und nehme das Gespräch an. Er will sofort wissen, wie ich den Fall beurteile. Ich erkläre ihm mit ruhiger Stimme, dass aus meiner Sicht die Fortführung der Bewährungshilfe sinnvoll sei und das Auftauchen von Steffi in dem zweifelhaften Etablissement auf Drängen ihres Personalchefs erfolgte. Sie habe dadurch aber einen dauerhaften Job bekommen. Dennoch werde ich umgehend den Personalchef aufsuchen und ihn kraft meines Amtes streng maßregeln und ihn über Stefanie K.‘s Bewährungsauflagen unterrichten.

        Der Staatsanwalt erklärt sich mit meinem Vorgehen einverstanden. Allerdings habe ich ihm noch heute per Mail meinen Bericht zuzuschicken. Dann sehe ich, dass auch Hildegard versucht hat, mich zu erreichen. In ihrer SMS schreibt sie, dass sie sich Sorgen macht und mich gegen 20 Uhr zuhause zwecks „Druckabbau“ besuchen will. Oh je, hoffentlich merkt sie nichts. Mein Sack ist leer. Die Uhr zeigt 17.30 Uhr. Ich beeile mich, nach Hause zu kommen, um meinen Bericht zu schreiben.


        Unter Druck

        Der verdammte Stau hat mich eine Stunde Zeit gekostet. Immer wieder musste ich an das geile Treffen mit Steffi denken. Es war so schön. Und obwohl ich ja weiß, dass sie ein kleines geiles Flittchen ist, ärgere ich mich immer noch, dass ich nicht noch länger bei ihr geblieben bin. Ich werde ihr eine Mail schreiben und sagen, dass es mir leid tut.

        Zuhause angekommen setze ich mich sofort an den Computer. Zuerst schreibe ich die Mail an Steffi. Ich will sie abschicken, aber ich habe ihre eMail-Adresse nicht parat. Sie ist irgendwo in der Akte zu finden. Verdammt die Uhrzeit. In einer Stunde kommt Hildegard. Ich fange an, meinen Bericht für den Staatsanwalt am Landgericht zu schreiben. Die Mail mit Steffi lasse ich noch offen. Die schicke ich später weg, wenn ich die Adresse gefunden habe.

        Jetzt gilt es jede Minute zu nutzen. Ich schreibe wie ein Besessener. Ich muss aufpassen. Ein falsches Wort und ich bin verloren. Im Schnelldurchlauf lese ich noch einmal alles durch. Der Bericht ist in Ordnung. Der Staatsanwalt wird meinen Empfehlungen folgen und ich werde dafür sorgen, dass Steffi und ich nicht auffliegen. Wo ist die eMail-Adresse von Steffi? Wo die vom Staatsanwalt? Jetzt nur keine Panik. Ich lese die Mail von Steffi noch einmal.

        Bild von Steffi

        „Liebe Steffi,

        ich bin immer noch ganz verzaubert von Dir. Der Sex mit Dir war so sinnlich und so leidenschaftlich, wie ich es schon lange nicht mehr erlebt habe. Noch nie hat mir eine Frau so geil den Schwanz geblasen. Wir haben es getrieben wie die Karnickel. Als ich Dich auf der Fensterbank in den Hintern gepimpert habe, hätte ich meine Großmutter dafür verkauft. Und als Du mir die Sahne aus den Eiern gesaugt hast, meinte ich sterben zu müssen.

        Mir tut es sehr leid, dass ich gleich gehen musste. Das Essen werden wir später nachholen. Ich werde Dich bald wieder sehen, aber es darf niemand erfahren, was wir getan haben. Du weißt doch, dass es meine Aufgabe ist, Dich wieder auf den rechten Pfad der Tugend zurück zu führen. Na ja, wie das gelingen soll, wenn das nächste Treffen auch wieder so abgeht, weiß ich selbst noch nicht. Pass also gut auf Dich auf, meine Süße.

        Ich küss Dich 1000 Mal

        Dein Hans“


        Die Mail für Steffi ist okay, jetzt fehlt nur noch die verdammte eMail-Adresse. Verzweifelt blättere ich in der Akte. Verdammt, jetzt klingelt auch noch mein Handy. Es ist Hildegard. Sie will etwas früher kommen. Sie will wissen, wie es mit dem Fall Stefanie K. gelaufen ist. Ich soll sie doch auf „cc setzen“, wenn ich den Bericht an den Staatsanwalt schicke. Endlich finde ich die elenden Adressen. Zur Hölle. Es klingelt schon an der Tür. Schnell tippe ich alle drei Adressen in die Adressleisten ein und schicke beide e-Mails fast zeitgleich ab. Ich schließe mein Outlook und hetze zur Tür.

        Fortsetzung folgt mit Teil 5 von 5 …

        Kommentar


          #5
          Das Flittchen Steffi und ihr Bewährungshelfer

          5. und letzter Teil

          Das Ende naht

          Es ist Hildegard. Kaum dass die Tür ins Schloss fällt, küsst sie mich zärtlich. Aber irgendwie spürt sie sofort, dass ich angespannt bin. Ich komme ihr mit meiner Frage zuvor.

          „Wie war Dein Tag, meine Süße?“

          Hildegard meint, dass dies ein Tag war, den man schnell vergessen sollte.

          „Wie ist es Dir mit Stefanie K. ergangen? Ist der Bericht schon fertig und abgeschickt worden?“

          „Aber klar doch, Hildegard. Ich hab Dich auf „cc“ gesetzt.“

          „Na gut, dann gehe ich mal an Deinen PC und checke meine e-Mails.“

          „Ist gut, Hildegard. Ich hol uns was zum Trinken aus der Küche.“

          Als ich mit zwei Gläsern Sekt aus der Küche komme, sehe ich, dass Hildegard versteinert vor dem PC sitzt. Sie starrt auf den Bildschirm. Ihr eMail-Programm ist geöffnet. Im Posteingang ist meine Adresse. Das Mail an Sie und den Staatsanwalt hat den Betreff: „Fortführung der Bewährungshilfe im Fall Stefanie K.“ Doch der Text beginnt mit den Worten:

          „Liebe Steffi,

          ich bin immer noch ganz verzaubert von Dir. Der Sex mit Dir war so sinnlich und so leidenschaftlich, wie ich es schon lange nicht mehr erlebt habe. Noch nie hat mir eine Frau so geil den Schwanz geblasen. Wir haben es getrieben wie die Karnickel. …“



          Hildegard steht wie in Trance auf, kommt auf mich zu und haut mir mit voller Wucht ins Gesicht. Die Sektgläser fallen zu Boden. Sie reißt ihre Tasche an sich und rennt wortlos aus meiner Wohnung. Ich stehe minutenlang wie paralysiert mitten im Raum. Ganz allmählich wird mir klar, was passiert ist und vor allem was noch passieren wird. Ich schätze mal, dass der Staatsanwalt bereits einen Streifenwagen auf den Weg geschickt hat.


          Eine Reise ins Ungewisse

          In Windeseile packe ich meine Tasche mit den wichtigsten Dingen. Ich lasse alle Lichter brennen und gehe nach hinten durch die Gartentür ins Freie. Ich muss weg, so schnell wie möglich weg, weit weg. Am Bankautomaten hebe ich soviel Geld ab, wie es nur geht. Am Bahnhof löse ich ein Ticket. So ganz genau weiß ich auch nicht warum und wohin. Im Geschäft nebenan kaufe ich mir eine dicke Wolldecke und im Kiosk noch eine Flasche Cognac. Als der Zug losfährt, sage ich voller Selbstironie zu mir

          „Gehe nicht ins Gefängnis. Gehe zurück auf Los. Ziehe keine 4000 Mark ein. Fahre direkt zur Hölle.“

          Nein, vielleicht gehe ich zurück unter meine Brücke in Karlsruhe. Vielleicht kennen mich die Freudenmädchen und die Rentner noch. Vielleicht kann ich bei Sandra unterschlüpfen. Mein letzter Gedanken gilt Steffi und mein allerletzter natürlich Hildegard, die ich maßlos enttäuscht habe. Dann trinke ich den Cognac mit großen Schlucken. Meine Güte, was hab ich nur getan? Ich weiß wirklich nicht, wie es weitergeht.


          Die Fuckten

          Mein Date mit Steffi dauerte 3 Stunden. Es war mein 4. Treffen mit ihr. Das Rollenspiel hatten wir vorab per Mail abgesprochen. Der Ablauf des Dates entspricht tatsächlich der Beschreibung während meines Besuchs in Steffis Apartment. Alles davor und danach ist reine Ficktion.

          Bild von Steffi

          Steffi ist 32 Jahre alt, 170 cm groß, hat lange blonde Haare. Sie ist schlank und hat schöne natürliche B-Cup-Brüste. Ich habe Sie stets gut gelaunt erlebt. Sie war immer sehr gut vorbereitet. Sie frägt von sich aus, welche Kleidungswünsche man hat. Steffi ist ein stilvoller und sehr niveauvoller Mensch. Sie ist topgepflegt. Man kann sich sehr gut mit ihr über alle Themen des Lebens unterhalten. Sie ist freundlich und höflich.

          Beim Sex allerdings kann Steffi zum total tabulosen Miststück werden. Bei mir braucht sie nie eine Vorlaufzeit. Kaum haben wir uns begrüßt, kniet sie vor mir und holt meinen Schwanz heraus. Dann wird geblasen, was das Zeug hält. Steffi ist total spermageil. Wenn man nicht aufpasst, hat sie schneller die erste Ladung verputzt, als man auf fünfzig zählen kann. Wenn irgendwie möglich sollte man bei Steffi sein Pulver nicht im Gummi verschießen, denn mit ihrem süßen Mund bietet sie hierfür weitaus bessere Alternativen an.

          Beim Sex ist sie sehr leidenschaftlich. Man kann sie fingern – auch anal. Sie mag es sehr, wenn man sich auch ausgiebig ihrer Lust widmet. ZA passiv und aktiv dürfte unter gepflegten Menschen ebenfalls kein Thema für sie sein. Steffi kann man beim GV/AV mit Kondom in allen Stellungen begeistern. Sie geht voll mit und erscheint unersättlich. Sie macht auch gerne bei Parties mit. Ich denke mal, ein Mann wird ihr nicht genug sein. Sie treibt es auch gerne mit Mädels. :D

          Kurze Dates ab einer Stunde macht Steffi auch. Ich bevorzuge allerdings eher 2 oder 3 Stunden, da ich neben dem heißen Sex mit ihr, mich zwischendurch auch mal erholen muss und ich sehr ihre Gesellschaft und die Gespräche mit ihr schätze. Da Sex sich für mich auch im Kopf abspielt, liebe ich den Austausch von Ideen und Phantasien fast so sehr wie den Sex.

          Steffi kann in Heidelberg in einem sehr schönen Apartment besucht werden. Sie macht aber auch Haus- und Hotelbesuche. Man kann sie über die Telefon-Nummer 0151 – 58755436 oder per eMail über [email protected] erreichen. Weiterhin über www.freiclub.com, www.kontakt24.de, www.bordellfuehrer.de und andere Portale. Im Freiclub ist sie 2007 zur Miss Fuck & Blow für die Region Rhein-Neckar, Pfalz, Saar gewählt worden.

          Für die erste Stunde will sie € 190 Euro und für jede weitere Stunde € 90. Sie ist ein High-Class-Callgirl, aber keineswegs arrogant, sondern sehr natürlich und ohne Berührungsängste. Der Preis mag dem einen oder anderen zu hoch erscheinen. Mir ist sie das allemal wert. Ich werde jedesmal mit Essen und Getränken versorgt – während und nach dem Date. Ich habe unheimlich guten Sex mit ihr. Was will ich mehr. Für mich zählt Steffi zu den besten Freudenmädchen, die ich kenne. Wenn ich von ihr gehe, habe ich immer das Gefühl, dass sie mehr gibt als nimmt.

          Ich wünsche Euch allen Spaß der Welt mit „meinem Flittchen“ Steffi, dem Luxusluder aus Heidelberg.

          Euer Hans-im-Glück

          (jetzt garantiert wieder Chief Fucking Officer außer Dienst)

          Kommentar


            #6
            Lieber Hans,
            mit Spannung und auch einem schmunzeln im Gesicht habe ich den Bericht über Steffi
            gelesen.Spannend,abwechslungsreich und geil,in Deinem Bericht ist einfach alles,was ein
            Männerherz höherschlagen lässt.
            ich hoffe,Du unterhälst uns weiterhin mit so lebendigen,tollen Berichten.
            VIELEN DANK!!!
            Der Marquis de Sade.

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