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    Sandra und die missglückte ISO-9001-Zertifizierung

    Teil 1 von 6

    Die folgende Geschichte beschreibt eine unglückliche Verwicklung in einen handfesten Skandal. Im Zuge der Erprobung eines neuartigen Zertifizierungsverfahrens geriet die für eine Escort-Agentur tätige Sandra in einen Strudel von Ereignissen von internationaler Bedeutung. Es sei an dieser Stelle ausdrücklich gesagt, dass Sandra weder Kenntnis von dem Vorgang hatte, noch nach allgemeiner Ansicht Schuld am Misslingen des Vorhabens trägt. Dass sie ihrem Berufsstand alle Ehre gemacht hat, wird im weiteren Verlauf dieses Berichts deutlich werden.

    I. Vorgeschichte

    Gemäß der Norm EN ISO-9001 können Unternehmen eine sog. ISO-9001-Zertifizierung erhalten und damit die Qualität ihrer Produkte, Dienstleistungen und Geschäftsabläufe unter Beweis stellen, wenn sie erfolgreich das entsprechende Zertifizierungsverfahren durchlaufen. Eine Zertifizierung kann von Sachverständigen aus staatlich anerkannten Gesellschaften wie z.B. dem TPV (Technischer Prüfverein Süd AG) durchgeführt werden.

    Im Gegensatz zu vielen Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes hat die ISO-9001-Zertifizierung im Dienstleistungssektor bis dato keine große Verbreitung gefunden. Dies gilt im Besonderen für den heiklen - weil mit vielen Tabus behafteten – Bereich der erotischen Dienstleistungen. Aus diesem Grund haben der Vorstand und der Aufsichtsrat des TPV Süd schon im Jahr 2007 beschlossen, eine geheime Arbeitsgruppe zu beauftragen, die Zertifizierungskriterien für das Escortgewerbe auszuarbeiten und einen richtungsweisenden Feldversuch durchzuführen.

    Zum Projektleiter der Projektgruppe wurde Prof. Dr. Hartwig Schwanz berufen. Zu seinem Team gehören insgesamt 12 Wissenschaftler, Mediziner und Ingenieure aus allen möglichen Fachrichtungen. Das Team gab sich den Namen ISO-Team.

    Prüfkriterien

    Die vordringliche Aufgabe der Projektgruppe bestand darin, die relevanten Merkmale einer erotischen Dienstleistung während eines Dates zu definieren und Mess- und Prüfkriterien zu entwickeln, die die Qualität einer solchen Dienstleistung objektiv bestimmen lassen. Untersucht wird der gesamte Prozess der Leistungserbringung.

    Im Einzelnen sind dies Anbahnung eines Dates, Festlegung des Auftragsumfangs im Vorfeld, Qualität der Verrichtungsstätte, Qualität des Catering, Qualität der tatsächlich erbrachten Dienstleistung, Beschwerdemanagement, Abrechnung der erbrachten Leistungen und Maßnahmen zur Pflege der Kundenbeziehungen.

    Im Rahmen dieser Darstellung ist eine vollständige Beschreibung aller Kriterien und Mess- und Prüfprozesse weder sinnvoll noch möglich. Exemplarisch werden deshalb einige Methoden und Messgeräte erläutert:

    Abgleich Leistungsversprechen bei Anbahnung und Durchführung

    Hier wird eine detailierte Liste aller Dienstleistungen und Sexualpraktiken (SP) erstellt. Bei der Abstimmung des Dienstleistungsauftrags vor dem Date werden die SP, die durchzuführen sind, auf der Checkliste in der linken Spalte angekreuzt und nach dem Date werden die tatsächlich erbrachten SP in der rechten Spalte angekreuzt. In weiteren 6 Spalten werden Noten von 1 (sehr gut) bis 6 (ungenügend) eingetragen. Aus dem Durchschnitt aller Noten errechnet sich die Gesamtnote.

    Kopulationsfrequenzmessgerät

    Dies ist ein opto-elektrisches Messgerät, das die Anzahl der Kopulationsbewegungen je Minute registriert. Während eines 30-sekündigen Messintervalls wird die durchschnittliche Anzahl von Hüben pro Minute festgestellt.

    Testikelfüllstandsmessgerät

    Dieses Gerät wird umgangssprachlich auch Sackfüllstandsmesser genannt. Das auf Basis von Ultraschall und Temperaturdifferenzen arbeitende Gerät zeigt je Individuum einen Füllstandswert von 100,0 % an, wenn der Proband bei normalem Luftdruck auf Meereshöhe und bei einer Temperatur von 20 Grad Celsius seit 7 Tagen weder GV hatte, noch anderweitig einem Samenverlust ausgesetzt war. Bei einer kompletten Sackentleerung zeigt das Gerät den Wert 0,0 % an. Hohe männliche Zufriedenheitswerte zeigen sich bei einem Wert von weniger als 5,0 %. Selbstverständlich muss das Gerät vorab ordentlich kalibriert werden.

    Fellatio-Frequenz- und Tiefen-Messgerät

    Hier wird die während der Fellatio erzielte Frequenz und erreichte relative Aufnahmetiefe gemessen. Eine Frequenz von 35 Hertz gilt als guter Wert. Ab einer Aufnahmetiefe von mindestens 90 % der Penislänge spricht man von Deep-Throat (DT).

    Weitere Mittel zur Prüfung und Dokumentation

    Zusätzlich gibt es z.B. die nicht näher beschriebenen Messgeräte zur Erfassung von Lustschreien, Feststellung der Feuchtigkeit im Vaginalbereich, Festigkeit des Schwellkörpers und der Kontraktionsmesser, der die konvulsischen Zuckungen während des weiblichen Orgasmus in Intensität und Dauer erfasst und aufzeichnet. Dokumentiert werden die Arbeitsabläufe und Mess-Ergebnisse auf Checklisten, Computerprogrammen und speziell dafür entwickelten Fotoapparaten und Videokameras.

    Der Prüf-Ingenieur – Dipl.-Ing. Dr. Hans Glück

    Das ISO-Team stellte im Verlauf seiner Arbeit fest, dass ihm ein geeigneter Prüf-Ingenieur für die Durchführung von Feldversuchen fehlt. Die stellvertretende Projektleiterin Frau Dr. Dr. Hildegard Schnecke hatte mithilfe eines Headhunters einen passenden Kandidaten ausfindig gemacht. Sie flog nach San Francisco, um mit dem renommierten Dipl.-Ing. Dr. Hans Glück Kontakt aufzunehmen.

    Sie trafen sich am späten Nachmittag in einem 5-Sterne-Hotel unweit des Union Square. Herr Glück war zu diesem Zeitpunkt noch bei der Fuck and Blow Inc. als Chief Fucking Officer (CFO) beschäftigt. Das bis zum frühen Morgengrauen dauernde „Personalgespräch“, das die attraktive Frau Schnecke mit ihrem Kandidaten führte, war von vollem Erfolg gekrönt. Herr Dr. Glück unterschrieb noch auf dem Kopfkissen kurzfristig den neuen Arbeitsvertrag mit dem TPV Süd.

    Die Prüfkandidatin – Sandra

    Nach der zweimonatigen Einarbeitung von Herrn Glück musste noch eine geeignete Prüfkandidatin gefunden werden. Dr. Glück hatte hierbei folgendes Profil im Auge: örtliche Nähe, überschaubare Betriebsgröße, breit angelegtes Servicespektrum und beste Referenzen. Es dauerte nicht lange, bis man auf die in einer symbadischen Stadt tätige Sandra stieß.

    Sandra ist eine erfahrene Liebesdienstleisterin, die aufgrund ihrer vorbildlichen Arbeit am Kunden völlig zu Recht in einschlägigen Foren positiv bewertet wird. Das ISO-Team hatte beschlossen, den ersten Feldversuch mit ihr durchzuführen. Von der bevorstehenden Zertifizierung sollte sie aber nichts wissen.

    Fortsetzung folgt mit Teil 2 von 6 …
    Zuletzt geändert von Hans-im-Glück; 10.01.2009, 17:24. Grund: Link eingefügt

    #2
    Sandra und die missglückte ISO-9001-Zertifizierung

    Teil 2 von 6

    II. Prüfungsverlauf

    Vorbereitungen

    Auf eine vollständige Darstellung des Prüfungsverlaufs wollen wir hier verzichten. Auszüge aus dem Prüfbericht unseres Herrn Dr. Glück sowie interne Aufzeichnungen des Teams illustrieren die Geschehnisse recht gut.

    „Die Anbahnung des Dates mit Sandra erfolgte per eMail. Sandra antwortete zeitnah auf meine freundliche Anfrage, in der ich meine Interessen klar beschrieb. In dem symbadischen Antwortschreiben bedankte sich Sandra und äußerte den Wunsch einer telefonischen Kontaktaufnahme. Das diskret vereinbarte Telefonat zwischen Sandra und mir war schon für sich allein ein kleines Vergnügen. Die jugendliche und sexy klingende Stimme zog mich sogleich in ihren Bann. Schon zu diesem Zeitpunkt war mir klar, dass mir die Zertifizierung ein hohes Maß an Selbstbeherrschung abverlangen würde. Der Ort des Treffens würde in Sandras Apartment sein. Wir hatten uns am Nachmittag für zwei süße Stunden verabredet. Service und Servicehonorar waren einvernehmlich abgestimmt.

    Die größte Herausforderung bei diesem geheimen Prüfauftrag bestand darin, die in Mikroausführung hergestellten Prüfgeräte und Kameras vor dem eigentlichen Date in Sandras Apartment zu installieren. Aus diesem Grund drang ich am Vorabend des Dates bei ihr ein, um die Geräte zu installieren und zu tarnen. Wider Erwarten kehrte Sandra an dem Abend noch einmal in ihr Apartment zurück. Mein Kollege, der auf der Straße wartete, verwickelte sie in ein kurzes Gespräch und so konnte ich mich gerade noch rechtzeitig aus der Wohnung schleichen, ohne dass sie es bemerkte. Bis auf die kleine ferngesteuerte Videokamera hatte ich jedoch alles Notwendige installiert.

    Der Auftakt

    Mit dieser ersten Panne im Nacken machte ich am darauffolgenden Tag pünktlich auf den Weg zu Ihr. Das gesamte ISO-Team versammelte sich im Labor des TPV vor den Messgeräten und Bildschirmen um den weiteren Verlauf aus der Ferne zu studieren. Eine direkte Einflussnahme auf das Geschehen hatte das Team leider nicht mehr, da ich meinen Knopf im Ohr verlor und er unerreichbar für mich in einen Gully kullerte. Die zweite Panne. Nun war ich auf mich alleine gestellt.

    Pünktlich klingelte ich an Sandras Apartment, wo mir sogleich aufgetan wurde. „Wow“ war mein erster Gedanke. Ihr hübsches Gesicht und ihr in feine italienische Dessous verpackter Körper elektrisierten mich. Mit einer warmen und wirklich verführerischen Stimme begrüßte sie mich, zog mich an sich und küsste meinen Mund. Ein Auftakt nach Maß. „Hans gib acht!“ sagte ich zu mir selbst und erinnerte mich an meinen Auftrag.

    Dieser sah u.a. vor, dass ich noch die Video-Kamera zu installieren hatte. Sandra führte mich in ihr abgedunkeltes Apartment, in der der großen Sommerhitze wegen ein Deckenventilator seine einsamen aber erfrischenden Kreise zog. Sie offerierte mir frisches Obst und ein Glas eines guten deutschen Sekts. Sie war mit ihren Sinnen und sehr bald auch mir ihren Händen und ihrem Körper sehr nah am Mann. In Gedanken kreuzte ich schon mehrere „Einsen“ auf der Bewertungsliste an.

    Der Hitze wegen vereinbarten wir ein kurzes Erfrischen im Bad. Ich ging zuerst, da ich ja noch den Sackfüllstandsmesser kalibrieren musste. Als ich aus dem Bad kam, war ich nur noch mit einem Handtuch bekleidet. Ich küsste sie, als sie an mir vorbei ins Bad ging. Nun war noch schnell die Video-Kamera zu installieren. Schon am Vorabend hatte ich ein Kabel gelegt, das ich nur noch in die in meiner Aktentasche verborgene Kamera stecken musste. Plötzlich lagen da zwei Kabel. Da aber Sandra schon früh wieder aus dem Bad kam, hatte ich nur Sekundenbruchteile und steckte vorsichtshalber beide Kabel in die Kamera. Mein Gott, hoffentlich war das jetzt richtig.

    Sandra bat mich auf ihr Sofa. Ihre wunderschönen blauen Augen ließen mich nun nicht mehr aus. Mit etwas Sorge versuchte ich die versteckten Messgeräte zu finden. Ich beruhigte mich, als das selbst mir nicht gelang. Nun inspizierte ich ihr Apartment und machte auf meiner Qualitätscheckliste für Catering und Qualität der Örtlichkeit einige Kreuze im besten Bereich der Skala. Sie küsste mich wieder und mein Herz schlug vor Aufregung schneller, aber noch hatte ich alles im Griff.

    Als ich dann zum ersten Mal nach Sandra griff, verdoppelte sich mein Pulsschlag. Ruck Zuck war sie dran - am Mann. Wir umarmten und küssten uns. In ihren Dessous sah sie so süß und so geil aus, dass ich Hemmungen hatte, ihr diese auszuziehen. Nach einem intensiven Zungenkuss – dabei hätte ich beinahe schon meinen Prüfauftrag vergessen – ging ich ihr an die Wäsche und schälte den BH behutsam von ihrem Körper. Zum Vorschein kamen zuckersüße B-Cup-Titties mit hervorstehenden Knospen, die umgehend einer oralen Geschmacks- und Konsistenzprüfung unterzogen wurden. Wieder hagelte es gute Noten auf meiner gedanklichen Checkliste.“

    Das ISO-Team im Labor war zu diesem Zeitpunkt bereits in aufgeregter Stimmung. Der verlorene Knopf im Ohr nahm dem Team die Möglichkeit der Kontaktaufnahme. Die vitalen Parameter ihres Prüf-Ingenieurs waren entschieden zu hoch. Einzelne Team-Mitglieder befürchteten schon jetzt einen Fehlschlag des Versuchs. Doch die Bilder und Töne aus Sandras Apartment waren klar und deutlich.

    „Während mein Mund mit Sandras Knospen beschäftigt war, tastete meine Hand mit dem im Zeigefinger integrierten vaginalen Feuchtigkeitsmesser in Richtung ihrer Muschi. Der Versuch musste abgebrochen werden, da ihr enganliegender Slip keine erste Testbohrung zuließ. Allerdings war Sandras Hand erfolgreicher. Sie knüpfte das Handtuch von meinen Hüften und berührte meinen schon deutlich angeschwollenen Luststab.“

    Fortsetzung folgt mit Teil 3 von 6 …

    Kommentar


      #3
      Sandra und die missglückte ISO-9001-Zertifizierung

      Teil 3 von 6

      Runde 1

      „Die Intensität der Zungenküsse nahm permanent zu und bevor ich die Sinne verlor, erinnerte ich mich daran, dass die Masse der Messgeräte so installiert worden sind, dass die besten Messungen bei Aktivitäten auf ihrer Lustwiese erzielt werden. Ich stand auf, zog Sandra ebenfalls nach oben und an mich, drehte sie herum und begann von hinten mit meiner Brust und meiner Hüfte an der Rückseite ihres sanften Körpers zu streicheln. Mit beiden Händen knetete ich ihre Brüste. Nun bugsierte ich sie unter vielen Liebkosungen und Küssen zu ihrer von zwei Seiten verspiegelten Lustwiese. Ich bat sie, die schöne lateinamerikanische Musik leiser zu machen. Das Team im Labor sollte klare akustische Signale unserer Aktivitäten empfangen können.

      Der nächste Fehler war, dass ich mich von Sandra auf den Rücken drehen ließ und sie sich mit ihrem Mund nach unten zu Hänschen-Klein begab. Die Video-Kamera und die Messgeräte hatten freies Feld. Die zwei Spiegel trugen dazu bei, dass man das Geschehen nun aus drei Perspektiven gleichzeitig verfolgen konnte. Ich hatte erwartet, dass Sandra meinen kleinen Freund sofort verschlingen würde. Aber nein, mit einem genussvollen Grinsen und mit ihren schönen geilen Augen begann sie an meinem Schaft zu lecken. So als wäre es ein leckeres Eis am Stiel. Als sie mit ihrer Zunge an meiner Eichel leckte und ihre Zunge mit einer Leichtigkeit und Schnelligkeit eines Kolibri-Flügels an den erogenen Stellen meiner Männlichkeit vibrierte, fing ich an in rasender Geschwindigkeit die Kontrolle zu verlieren. Mein eigentliches Ziel und meine Aufgabe hatte ich vergessen.“

      Die Videokamera und die Messwerte waren eindeutig. Das Team war einerseits elektrisiert von den Geschehnissen im Apartment. Andererseits nahm die Sorge um die korrekte Durchführung des so wichtigen Feldversuchs rapide zu. Das unter vier Augen in einer Ecke des Teambüros anberaumte Krisengespräch zwischen den Projektleitern Schwanz und Schnecke blieb ergebnislos. Herr Schwanz stand mit einer Ausbeulung in der Hose da und Frau Schnecke war zum einen eifersüchtig auf Dr. Glück und andererseits erbost über die sichtlich zunehmende Geilheit ihres voyeuristisch veranlagten Kollegen. Der Zusammenhalt in der Truppe begann zu bröckeln.

      „Nach endlosen Minuten des Leckens und des Züngelns erbarmte sich Sandra und nahm den kleinen glücklichen Hans endlich in den Mund. Zuerst nur die Spitze. Ich vergaß nun wirklich alles. Immer wieder schloss ich die Augen und genoss. Dann wieder öffnete ich sie, um den gerade vor meinen Augen ablaufenden Blow-Job-Pornofilm aus einer direkten und zwei indirekten Perspektiven zu genießen. Ich fühlte wie die Säfte stiegen.“

      Das Team starrte wie gebannt auf die Bildschirme. Der Sackfüllstandsmesser zeigte 105 % an bei einer Eruptionswahrscheinlichkeit von über 90 %. Hans Glück war nicht mehr Herr seiner Sinne. Jetzt wusste jeder, dass das Experiment scheitern könnte. Was das bedeutete, war klar, denn nach über einem Jahr harter Arbeit und einem Aufwand in Millionenhöhe stand nicht nur das Projekt auf der Kippe, sondern auch die Arbeitsplätze des gesamten Teams. Und der Einzige, der an dieser Situation jetzt noch etwas ändern könnte, lag lusttrunken und verlassen von jeglichem Forschungsgeist auf dem Lotterbett eines genialen Freudenmädchens und ließ sich genüsslich einen blasen.

      „Sandra begann nun meinen Schwanz immer tiefer zu nehmen. Immer schneller bewegte sich ihr Kopf. Meine Geilheit stieg ins Unermessliche. Ich nahm nun ihre Haare sanft in meine Hand. Zum einen um einen besseren Blick auf das Geschehen zu haben und zum anderen, weil ich sie auf die Weise steuern wollte. Mit Eleganz und weiblicher List bewaffnet übernahm Sandra aber wieder selbst die Kontrolle und intensivierte ihre Aktivitäten. Ich ergab mich in mein Schicksal und legte den Kopf nach hinten, um mit geschlossenen Augen zu genießen.“

      Die ersten invaliden Mess-Ergebnisse waren auf den Schirmen zu erkennen. Die Techniker prüften die Geräte, aber der Sackfüllstandsmesser war bei 125 % und einer Eruptionswahrscheinlichkeit von 150 %. Das DT-Messgerät zeigt konstant Werte von 100 % an bei einer unglaublichen Frequenz von 54 Hertz. Der Pulsschlag von Dr. Glück nährte sich der 200-er-Marke genauso wie sein Blutdruck. Eine auffallende Blutleere in seinem Gehirn und dazu EEG-Werte, die bewiesen, dass Glück nicht mehr von dieser Welt war. Der Prüf-Ingenieur versagte und auch die Geräte. Im Team griff die Angst um sich.

      „Immer wenn ich glaubte, dass Sandra mir den Rest geben würde, schaltete das kleine geile Biest einen Gang herunter um alsbald wieder Gas zu geben. Das tat sie wieder und wieder und stets mit einem rotzfrechen Grinsen auf dem Gesicht. Ich fing an um die Erlösung zu betteln. Sie tat es nicht gleich, aber nach mehreren Zyklen des Auf und Ab meiner Lust, erbarmte sie sich und beförderte mich mit ihrer stakkato-artigen DT-Methode in den siebten Himmel der Lust. Ein großer Knall, ein tierischer Aufschrei, Licht und Blitze und weg war ich. Wie lange, kann ich nicht mehr sagen.“

      Das EEG im Labor konnte vier Minuten lang keine Gehirnaktivitäten mehr feststellen. Zu diesem Zeitpunkt wurde Dr. Glücks Organismus vollständig vom vegetativen Nervensystem am Leben gehalten. Der DT-Messer zeigte wieder 0 an. Der Sackfüllstandsmesser lag bei 24,5 %. Auf den Bildschirmen der Videokamera war zu sehen, dass Sandra minutenlang genussvoll an seinem Schwanz nuckelte. In den Augen der weiblichen Teammitglieder hatte sie sich ihre geliebte Götterspeise zu Recht verdient und offenkundig auch bis auf den letzten Tropfen verschlungen.

      „Als ich aufwachte, dachte ich, ich bin im Himmel und Sandra ist mein Personal Angel. Sie nuckelte noch ein wenig an meinem Lolli, dann kam sie hoch zu mir um mich zu küssen. Ich nahm sie in meine Arme und wir schmusten wie zwei Teenager. Zu dem Zeitpunkt wusste ich nichts mehr von meiner Aufgabe als Prüf-Ingenieur. Da ich schweißnass war und auch Durst hatte, stand mein Engelchen auf und brachte mir ein Handtuch und etwas zu trinken. Wir rieben uns unsere schweißnassen Körper trocken. Der Deckenventilator hatte uns das Leben gerettet.“

      Fortsetzung folgt mit Teil 4 von 6 …

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        #4
        Sandra und die missglückte ISO-9001-Zertifizierung

        Teil 4 von 6

        Runde 2

        „Wir plauderten noch ein paar Minuten engumschlungen über die kleinen und großen Dinge des Lebens, dann regten sich bei mir erneut die Geister der Geilheit. Diesmal sollte Sandra belohnt werden. Ich drückte sie auf die Matratze und begab mich zwischen ihre Beine. Den süßen kleinen Schlüpfer hat sie während der ersten Runde unbemerkt selbst ausgezogen. Vermutlich hatte sie sich während der Fellatio selbst stimuliert. Zum ersten Mal sah ich in voller Pracht ihre kleine süße Lotusblüte.

        Sanft zog ich die Blütenblätter beiseite um ins feuchte pinkfarbene Zentrum ihrer Lust zu schauen. Eine kleine Perle erregte meine Aufmerksamkeit. Ich untersuchte sie mit meiner Zunge. Körpersprache und eindeutige Laute von Sandra verrieten mir, dass ihr gefällt, was ich gerade tue. Ich erinnerte mich an die Flügelschläge des Kolibris und begann, es ihr mit gleicher Münze heim zu zahlen.

        Als sie anfing ihren Unterleib zu bewegen und zu zucken, nahm ich ihre Hüften fest in meinen Griff und intensivierte mein Tun. Sie bat mich um einen Finger. Für einen kleinen Augenblick erinnerte ich mich an den vaginalen Feuchtigkeitsmesser, aber beim ersten lauten Stöhnen von Sandra war ich so von ihrer Lust fasziniert, dass ich wieder im siebten Himmel war. Es dauerte nicht lange und Sandra zuckte, wurde laut, hob ihren Unterleib an und mit einem Aufschrei der Lust sank sie auf das Bett zurück. Das Nachbeben dauerte eine ganze Zeit lang.“

        Im Labor des ISO-Teams keimte leise Hoffnung auf, Dr. Glück könnte wieder die Kurve kriegen. Die Hoffnung zerstob jedoch, als man sah, dass sich Sandra ohne große Pause erneut über Glück’s kleinen Mann hermachte.

        „Ich war überrascht, als Sandra sogleich wieder aktiv wurde. Zuerst kraulte sie mir mit unschuldiger Miene die Eier, doch alsbald wanderte sie beginnend mit Küssen auf Mund und Brust tiefer und immer tiefer. Am Ziel angekommen, begann das geile Spiel erneut. Spätestens jetzt wurde deutlich, warum sie in Deutschland den Preis für den besten Blow Job bekommen hatte. Bei aller Geilheit war mir klar, dass sie mich diesmal nicht so leicht um meine Nachkommen bringen würde. War doch mein Plan Hänschen-Klein auf die Reise in ihre süße Höhle zu schicken.

        Mit größter Anstrengung und Körperbeherrschung hielt ich der Blasattacke von Sandra stand. Mit hoher emotionaler Intelligenz ausgestattet erkannte sie meinen Wunsch und ummantelte meinen kleinen Freund mit der schützenden Latexhülle. Sie tat das hauptsächlich mit dem Mund und sehr elegant. Ich legte sie mir zurecht und begann zunächst langsam in ihre feuchte Spalte einzudringen. Mein Gott, war das schön. Es ging tief und langsam hinein. Und wieder retour. Und so begann das uralte Spiel immer hitziger zu werden. Unsere Körper veränderten die Positionen, aber immer wieder kam es zur Vereinigung. Immer heftiger wurden die Bewegungen und immer nasser und glitschiger wurden die Körper. Wir rammelten wie die Karnickel.“

        Im Labor herrschte eine gespenstige Stille. Lediglich das Kopulationsfrequenz-Messgerät und der vaginale Feuchtigkeitsmesser liefen auf Hochtouren. Die lauten Lustschreie, die aus den Lautsprechern zu hören waren, hatte man abgedreht. Prof. Schwanz wollte, dass man sich auf die Arbeit konzentrierte. Die Vitalwerte von Hans Glück waren wieder oberhalb aller Grenzwerte. Jeder im Team wusste, dass von ihm keine objektive Beurteilung mehr zu erwarten war. Insgeheim aber hatte jeder Mann im Team größtes Verständnis für den Kämpfer an der Front.

        „Immer wieder näherte ich mich dem Höhepunkt. Sandra hielt in allen Stellungen voll dagegen. Sie mag die tiefe Penetration mit häufigen Wechseln der Positionen und Tempi. Mittlerweile wusste ich ja, dass sie auf Sperma steht. Deswegen und auch der Anstrengung wegen, bat ich sie darum, mich oral fertig zu machen. Sie quittierte meinen Wunsch mit breitem Grinsen und einem gierigen Blick. In Sekundenschnelle war der Gummi ab und Sandra verschlang meinen Schwanz.“

        Im Labor schlug der DT-Messer sofort heftig aus. Glück’s Herzschlag war bei 210. Das Gerät begann sehr laut zu piepsen. Als Dr. Glück aufschrie und wie vom Blitz getroffen auf die Matte zurücksank, rechnete man mit seinem Hinscheiden.

        „Als Sandra erneut mit ihrer wundervollen Art zu blasen begann und die Spitze meines Luststabes immer wieder an ihren Mandeln anschlug, wurde mir klar, dass mein Tod unmittelbar bevorstand. Doch das war mir in dem Moment egal. Es war einfach zu schön. Ein Donnerschlag erlöste mich. Das war’s. Licht aus. Ende. Amen.

        Zum Glück war es nur der berühmte kleine Tod, der mich heimgesucht hatte. Als ich nach dem neuerlichen Erwachen Sandras Grinsen sah und das Leuchten in ihren blauen Augen, wusste ich, dass mein Engelchen mich nicht alleine gelassen hatte. Wir trockneten uns erneut die Körper, tranken etwas und naschten von dem frischen Obst. Eine ganze Zeit lagen wir wie Verliebte Arm in Arm und erzählten uns von unseren Ansichten und Einsichten.“

        Mit einem letzten Funken Hoffnung beobachtete das Team die Kuschelrunde. Würde Glück aus seiner Wolke 7 fallen und durch den harten Aufprall sich wieder an seine Aufgaben und Pflichten erinnern? Immerhin zeigte der Sackfüllstandsmesser nur noch 4,2% an. Zum Donnerwetter, das müsste den beiden doch reichen! Die Diskussion über eine mögliche Rückkehr des Prüf-Ingenieurs zu seiner Aufgabe brach abrupt ab, als Sandra erneut begann, Hans Glücks Mund, Hals, Brust und Bauch zu küssen.

        Fortsetzung folgt mit Teil 5 von 6 …

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          #5
          Fortsetzung - BITTE !!!

          Lieber Hans,
          ich bin ganz süchtig nach Teil 5 Deines Berichts und hoffe , es erscheint
          bald möglichst die Fortsetzung .
          Ein wenig erinnert mich das Gefühl an die Zeit , als ich immer voller
          Erwartung auf den Folgeroman meines schwedischen Krimiautors wartete.
          Bitte mehr von Deinen Berichten.
          In freudiger Erwartung,
          Der Marquis.

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            #6
            Sandra und die missglückte ISO-9001-Zertifizierung

            Teil 5 von 6

            Runde 3

            „Mein kleiner süßer Gierschlund hatte noch nicht genug. Das Engelchen hatte noch Hunger auf Eiweiß. Ich wusste, dass ich es in den letzten 10 Jahren nicht mehr geschafft hatte, ein drittes Mal zu kommen. Ich machte Sandra keine Hoffnungen mehr, aber mein Personal Angel ließ sich überhaupt nicht beirren.“

            Im ISO-Team brach das blanke Entsetzen aus. Alle Messgeräte spielten verrückt. Projektleiter Schwanz fluchte wie ein Kesselflicker über Sandra, die offenbar nie genug bekommt. Dr. Glück hatte die Falsche ausgesucht und auch ihn schickte er mit wilden Flüchen auf dem direkten Weg zur Hölle. Da er nicht auch noch das sichere Ende seines Prüf-Ingenieurs dokumentieren wollte, ordnete er an, die Messgeräte und Bildschirme sofort auszuschalten. Der Feldversuch war komplett gescheitert. Das Team würde sich bald auf der Straße wiederfinden. Niedergeschlagen verließen sie das Labor und gingen nach Hause.

            „Dass Sandra das Unmögliche geschafft hat und auch dieser Tod nur ein kleiner Tod war, ist mir noch heute ein unerklärliches Rätsel. Nach meinem dritten Orgasmus war mein Sack komplett leer. Sobald ich wieder zu Kräften kam, machte ich mich daran, nun „Sandra fliegen“ zu lassen. Ich tauchte zwischen ihren Schenkeln ein und schwor ihr still und leise süße Rache. Der kleine pinkfarbene Knubbel oberhalb ihrer Lotusblüte war der Schlüssel zu ihrer Lust. Darauf konzentrierte ich mich. Mit der Unterstützung meiner Finger und meiner Zunge gelang es mir mehrmals hintereinander, sie auf den Gipfel der Lust fliegen zu lassen.

            Es war faszinierend ihre Zuckungen und das Beben ihrer Bauchdecke zu sehen und zu spüren. Und kaum war sie nach ihrem Höhenflug gelandet und wieder bei Sinnen begann ich mein Spiel erneut. Schließlich bat sie um Gnade. Okay, aber jetzt noch einmal mein liebes Engelchen. Flieg - Engelchen - Flieg! Und wie sie flog. Aber dann nahm ich sie wieder in den Arm und küsste sie ganz lange.“

            In der Konzernzentrale des TPV Süd liefen die Drähte heiß. Aus Stuttgart, Berlin, Brüssel und Rom trafen Telefaxe und Telefonanrufe wie Gewehrsalven auf unvorbereitete Mitarbeiter und Konzernchefs. Über dem Projekt „ISO-9001-Zertifizierung“ braute sich ein gewaltiges Unwetter zusammen.

            „Sandra und ich hatten die Zeit vergessen. In einer der Kuschelrunden hatten wir ausgemacht, dass wir zusammen in ihr Lieblingsrestaurant gehen würden. Ein toller Abschluss am Ende eines grandiosen Tages. Während ich mich duschte, reservierte sie uns einen Tisch. Und kaum hatte sie geduscht, hüpfte sie in ein süßes schwarzes Kleidchen und gleich darauf mit noch nassen Haaren in mein Auto.

            Das Restaurant, das Sandra für uns ausgesucht hatte, war traumhaft. Herrliche Vorspeisen, einen traumhaften Fisch und köstliche Desserts. Wir saßen im Garten eines Feinschmeckerlokals in der Nähe von Karlsruhe. Der Sommelier hatte einen passenden frischen weißen Sommerwein kredenzt. Ich war immer noch im siebten Himmel diesmal in der Abteilung „Kulinarisches“. Mein Engelchen war bei mir und der Rest der Welt einfach unsichtbar.“

            Irgendwann hatte Dr. Glück sein süßes Engelchen schweren Herzens nach Hause gebracht. Unter 1000 Küssen hatte er die kleine putzige Maus verabschiedet. Mit beschwingter Seele und einem zufriedenen Grinsen im Gesicht fuhr er in Richtung Heimat.

            Die Wirklichkeit holte Hans Glück wieder ein, als er spät abends vor seinem Haus parken wollte. Vier finster aussehende Männer des Werkschutzes nahmen ihn Empfang und geleiteten ihn in die Konzernzentrale des TPV. Auf der Fahrt dorthin wurde Dr. Glück sein kapitales Versagen Stück für Stück bewusst. Das Schicksal nahm sein Lauf.

            Fortsetzung folgt mit Teil 6 von 6 …

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              #7
              Sandra und die missglückte ISO-9001-Zertifizierung

              Teil 6 von 6

              III. Das Ende

              Am Morgen des nächsten Tages wurde im TPV Süd eine dringliche Krisensitzung mit Vorstand, Aufsichtsrat und allen Teammitgliedern einberufen. Dr. Glück war nicht anwesend. Die große Runde saß betroffen mit versteinerten Mienen im Sitzungssaal. Zuletzt betrat der Vorsitzende des Aufsichtsrats wortlos den Saal und setzte sich auf seinen Stuhl. Minutenlang sah er nicht auf, noch hörte man einen Laut von ihm, als er mit ruhigen Handbewegungen den Blätterstapel vor sich durch arbeitete. Dann fing er an zu sprechen.

              Der millionenschwere Fehlschlag der Projektgruppe war das eine. Schon das musste schwerwiegende Konsequenzen für die Beteiligten haben. Die exorbitante Spesenrechnung von Hans Glück aus dem Restaurant war eine Lappalie am Rande, denn der eigentliche Skandal überschattete alle wirtschaftlichen Aspekte. Mit leiser Stimme trug der Vorsitzende vor, was passiert war.

              Als Dr. Glück in seiner Not die Video-Kamera in Sandras Apartment blitzschnell mit beiden Anschlüssen verband, hatte er zwar das Labor des Teams mit Live-Bildern versorgt, aber gleichzeitig auch noch eine andere Quelle. Es war sicher nicht seine Absicht, aber durch einen hausinternen Schaltfehler sind die Videosignale auch in den Kabelkanal des benachbarten katholischen Seniorenheims eingespeist worden. Dabei ist das Firmenlogo des TPV Süd am rechten unteren Bildschirmrand eingeblendet.

              Die zum Teil betagten Damen und Herren im Altersheim sahen sich die knapp zweistündige Übertragung mit größter Aufmerksamkeit an. Sie versammelten sich spontan in Gruppen vor den Schirmen und spendeten nicht selten enthusiastischen Beifall. Es hätte der schönste Nachmittag des Jahres für die Senioren des Karlsruher Altersheim werden können, wäre nicht der zufällig angereiste bischöfliche Sondergesandte des Heiligen Stuhls dazu gestoßen. Natürlich war er über die schamlose Vorführung hell entsetzt. Während er umgehend seine Gewährsleute in Rom informierte, hingen die Senioren wie gebannt an den Schirmen.

              Soll einer sagen alte Menschen seien prüde. Nein im Gegenteil, erinnerten sie sich doch ihrer eigenen lange zurückliegenden Erlebnisse und beklatschen frenetisch immer wieder das sündige Treiben von Sandra und ihrem Gast. Als es aber unter ihnen zu den ersten Kreislaufzusammenbrüchen und Herzattacken kam, wurde die Lage prekär. Das Pflegepersonal des Seniorenheims versuchte, die Fernsehgeräte auszuschalten.

              Doch die Senioren wehrten sich mit Zähnen und Klauen. Sie kämpften für ihr Selbstbestimmungsrecht mit Fußtritten und Gehhilfen. Zahnprothesen, Schnabeltassen und selbst Bettpfannen wurden zu gefährlichen Wurfgeschossen. Endlich gelang es dem Haustechniker durch Sprengung des Technikraums sämtliche Kommunikationseinrichtungen des Altersheims zu zerstören.

              Aufgrund der umgehenden Telefonate des Sondergesandten mit dem Vatikan sind noch während der Übertragung Protestnoten höchster Dringlichkeit bei den Regierungen in Stuttgart und Berlin sowie bei der EU-Kommission eingegangen. Sogar der amerikanische Präsident soll den Einsatz seiner vierten Panzerarmee angeboten haben. Und auch die polnische Luftwaffe ist angeblich in Alarmbereitschaft versetzt worden. Ganz so als wäre der Bestand des Abendlandes in Gefahr.

              Den Rest kann man sich lebhaft vorstellen. Das Rauschen im Blätterwald dauerte viele Wochen an. Alle Mitglieder des ISO-Teams wurden entlassen, genauso wie der Vorstandsvorsitzende des TPV. Hans Glück hat die Räume des TPV nach seinem mehrtägigen Verhör nicht mehr betreten. Er wurde ebenfalls fristlos gefeuert und kam sogar für kurze Zeit in Untersuchungshaft. Sein Vermögen wurde konfisziert, er leistete den Offenbarungseid und sämtliche Schadensersatzklagen gegen ihn wurden wegen Vermögenslosigkeit eingestellt. Darüberhinaus wurden Glück sämtliche akademische Titel aberkannt.

              Auf Intervention des Vatikans hat der Bundestag nur einen Tag nach dem Vorfall in einer nächtlichen Sondersitzung das neue Hartz-5-Gesetz erlassen, das der Bundespräsident noch im Morgengrauen unterzeichnete. Eine neue sehr niedrige Stufe der Versorgung hilfsbedürftiger Menschen in Sonderfällen trat in Kraft.

              Hans Glück wird nach diesem Gesetz ausschließlich mit Sachleistungen versorgt. Er lebt nun seit drei Monaten unter einer Brücke in Karlsruhe. Jeden Morgen werden ihm vier veraltete Ausgaben der Neuesten Badischen Zeitung (im Winter sogar acht!) sowie drei Tetra-Pak gepanschten und deshalb konfiszierten EU-Wein zugeteilt.

              Hans Glück ist deswegen kein unglücklicher oder undankbarer Mensch geworden. Von der Kirche unabhängige Streetworker berichten, dass es ihm gut geht und er häufig von Senioren und Karlsruher Freudenmädchen besucht und versorgt wird. Wenn er seine drei Tetra-Pak‘s intus hat, erzählt er allen Passanten mit leuchtenden Augen von „seinem Engelchen“.

              In einem exklusiven Interview des Fernsehsenders „Penner International“ hat Glück erst kürzlich gesagt, dass er alles ganz genauso wieder machen würde. Mit weltentrücktem Blick und sanft dreinblickenden Augen hat er erklärt, dass das Erlebnis mit Sandra ihm keiner mehr nehmen könne. Gleichzeitig empfahl er jedem möglichen Gast von Sandra sehr eindringlich auf jede Art der Zertifizierung zu pfeifen.

              Vorgestern war in der Neuesten Badischen Zeitung zu lesen, dass Hans Glück ganz offenkundig verschwunden sei. Seine Zeitungen und seinen EU-Wein holt er schon seit Tagen nicht mehr ab. Es geht das Gerücht um, er sei in das Luxusgefährt einer jungen hübschen Dame gestiegen. Ein Passant meinte, Hans Glück hätte sie mit „Hildegard“ begrüßt, aber mehrere andere wollten den Namen „Sandra“ gehört haben.

              Mal sehen, ob und wo Hans Glück wieder auftaucht. Es ist halt wie so oft im Leben und der Volksmund hat dafür auch ein passendes Wort: „Nichts Genaues weiß man nicht“.


              IV. Die Fuckten

              Mit Sandra aus Karlsruhe kommt man über www.diamantladies.de in Kontakt. Sie besteht auf einem Telefonat, in dem sie entscheidet, ob die Chemie passt. Nur dann kommt es zu einer Verabredung. Im Freiclub ist sie tatsächlich seit Jahren ein hochdekoriertes Freudenmädchen. Sie war im Freiclub schon Bundessiegerin bei der Miss Fuck and Blow Wahl, hat über Jahre gute Platzierungen gehabt und ist die amtierende Gewinnerin für „Best Blow Job 2007“.

              Mein Date mit ihr war grandios. Sie kann nicht mit Geld bezahlt werden, aber sie legt ihr 2-Stunden-Honorar selbst mit € 260 fest - ein Witz für das Glück, die Freude und die Lust, die sie mir geschenkt hat. Ich habe schon eine ganze Reihe toller Freudenmädchen kennengelernt und bin jeder einzelnen von ihnen von Herzen dankbar, dass es sie gibt. Doch Sandra gehört für mich in jeder Hinsicht zu den Besten.

              Natürlich hat meine Geschichte einen ficktiefen Hintergrund. Dichtung und Wahrheit sind eng miteinander verwoben. Ich wollte wahrheitsgemäß berichten und dennoch den Forumsteilnehmern, die gerne mehr als nur die „nackten Tatsachen“ lesen wollen, mit einer lustigen Geschichte eine Freude machen. Natürlich sind reine Tatsachenberichte sehr wertvoll und sicher gefällt diese lange Geschichte nicht jedem, aber warum sollte man ein Date nicht einmal auf eine andere Weise beschreiben?

              Wer daran interessiert ist, wie unser Date tatsächlich abgelaufen ist, der sollte den Bericht vielleicht noch einmal zu lesen. Im Prinzip ist es ganz einfach. Alles was Sandra der Beschreibung nach gesehen und erlebt hat, entspricht der Wahrheit. Der Rest ist reine Dichtung ohne Bezug zu lebenden Personen oder existierenden Einrichtungen.

              Viel Spaß mit Sandra für alle, die sich trauen und für alle, die lieb zu ihr sind. Was ich für sie empfinde, kann ich nicht mit Worten beschreiben. Oder doch?

              Liebe Grüße

              Euer Hans-im-Glück

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                #8
                Protest Note beim Sicherheitsrat der UN

                Seitens der treuen Leser wurde eine Protestnote an den Sicherheitsrat der
                Vereinten Nationen verfasst.
                Der Sicherheitsrat wurde zu einer Krisensitzung einberufen,wo beschlossen
                wurde,dem ehemaligen Arbeitgeber von (für mich immer noch "Dr.")Glück
                ernsthafte Konsequenzen anzudrohen,wenn Glück nicht sofort rehabilitiert werde.
                Eine Stellungsnahme des Ex-Arbeitgebers von Dr.Glück steht zur Stunde noch aus.
                Die Leserschaft konnte dank des aufopfernden Einsatzes von Dr.Glück ein
                Pulitzerpreisverdächtiger Bericht nahegebracht werden,der seinesgleichen sucht.
                Im Namen aller,die Wert auf solch treffliche Berichte legen,spreche ich
                Dr.Glück meinen tiefemfundenen Dank aus
                und verbleibe
                Ihr Marquis de Sade.

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