Sehr geehrte Frau Schütze,
unser weltweit tätiges Unternehmen, die Fuck & Blow Inc. mit Sitz in San Francisco, hatte Sie zum 01.08.2008 mit einer halbjährigen Probezeit eingestellt. Zu ihrem Aufgabengebiet im Pre-Sales-Bereich gehört die Anbahnung neuer Geschäftsbeziehungen in den Ländern Frankreich, Spanien und Griechenland. Sie unterstützen hierbei unsere Top-Führungskräfte im Vertrieb. Sie kommunizieren mit den Vorständen unserer potentiellen Kunden in deren Landessprache und schaffen ein Klima des Vertrauens und Wohlfühlens, was im Hinblick auf bevorstehende Geschäfts-Absch(l)üsse ein ausschlaggebender Faktor ist.
Da das Ende Ihrer Probezeit bevorsteht, haben wir mit Ihnen vereinbart, ein Assessment Center mit Personalgespräch zu führen, das die Grundlage einer dauerhaften Zusammenarbeit mit Ihnen bildet.
Aus diesem Grund hat sich unser CFO (Chief Fucking Officer), Herr Dr. Hans Glück, in dieser Woche mit Ihnen getroffen. Das Treffen fand in einem Stuttgarter Nobelhotel statt und Ihre Aufgabe war es, in den Sprachen der drei oben genannten Länder mit Herrn Glück zu kommunizieren und ihn davon zu überzeugen, dass das von Ihnen angebotene (fiktive) Projekt für seine Firma von allerhöchstem Interesse sei. Lesen Sie aus dem Bericht unseres CFO:
„Frau Schütze hat schon im Vorfeld eine vornehme Professionalität bei der Vereinbarung des Gesprächstermins an den Tag gelegt. Zunächst erschien die Vorgehensweise kühl, aber in Bezug auf das Ergebnis konstatieren wir Ihr gerne, dass sie alle benötigten Informationen rechtzeitig und so präzise kommuniziert hat, dass keine Fragen offen geblieben sind. Sie hat bereits hier bestimmte Erwartungen geweckt und sich bei der gemeinsamen Erarbeitung der „Gesprächsagenda“ im Vorfeld des Treffens sehr kooperativ gezeigt.
Das Meeting war auf 10.00 Uhr morgens terminiert und sollte 90 Minuten dauern. Ich wurde von Frau Schütze mit zwei zarten Küsschen links und rechts empfangen, genauso wie es in Frankreich Gepflogenheit ist. Frau Schütze war top gekleidet und hat eine sehr aparte Figur. Wir sind nach Austausch der üblichen Höflichkeiten recht zügig in einen engagierten und zum Schluss auch sehr hitzigen Dialog in der französischen Sprache eingetreten. Es war ein wunderbares Kommunizieren, wobei ein Wort das andere gab und wir bei der Hitze des Gefechts uns unserer etwas zu formalen Bekleidung entledigten. Dabei bemerkte ich, dass Frau Schütze unter ihrer sehr modischen Oberbekleidung vergessen hatte, ein kleines Kleidungsstück anzuziehen.
Auf die Initiative von Frau Schütze, die mit mir die Schönheit spanischer Berge teilt, wechselten wir das Thema. Sie zeigte mir sehr anschaulich und griffig zwei Hauptgipfel der Sierra Nevada mit ihren wunderschön geformten Bergspitzen und ihren ästhetischen Bergflanken. Sie lud mich in das schöne weiche Tal zwischen diesen Gipfeln der Kategorie „D“ ein. Hier verweilte ich eine Zeit lang hin und her wandernd und konnte feststellen, dass Frau Schütze auch die nonverbale Kommunikation sehr gut beherrscht. Mit ihren schönen und wachen Augen und ihrem süßen Mund ist sie sehr wohl in der Lage, dem Geschäftspartner ein äußerst positives Gefühl zu schenken.
Schon zu diesem frühen Zeitpunkt hatte ich die Ahnung, dass bis zu dem bevorstehenden Geschäfts-Abschuss nicht mehr viel Zeit verbleibt. Da ich jedoch noch einige Punkte vor dem Unterzeichnen des Kaufvertrags mit ihr klären wollte, verabschiedete ich mich schweren Herzens aus den spanischen Gebirgen.
Da Frau Schütze mich nun in die südlich gelegenen tropischen Täler Spaniens führen wollte, verpasste sie mir der enormen Feuchtigkeit wegen einen Latexschutzanzug. Der Ausflug dorthin war einmalig. Wir „betrachteten“ das ganze von vorne, von hinten und auch von der Seite. Mal übernahm ich die Führung und mal gewann Frau Schütze die Oberhand. Dem tropischen Klima entsprechend und auch der gemeinsamen Aktivitäten wegen, verloren wir nun auch noch die allerletzten Kleidungsstücke. Spätestens jetzt war es Frau Schütze gelungen, eine sehr vertrauensvolle Stimmung herzustellen.
Der nächste Punkt der Agenda führte uns nach Griechenland. Die Einreise in dieses Land ist von Frau Schütze gründlich und sehr sauber vorbereitet worden. Am Grenzpunkt gab es zwar das übliche Procedere (ja es ist wahr, es musste geschmiert werden), aber schließlich gelang die Einreise an dem kleinen Grenzübergang recht problemlos.
Die Reise begann gemächlich und sehr lustvoll mit nonverbaler Kommunikation. Das änderte sich schnell als Frau Schütze erkennen ließ, dass sie durchaus ein begrenztes Gefallen an der einfachen und derben Sprache hat, die die griechischen Bauern im Mittelalter während des mittäglichen Geschlechtsaktes mit der Magd pflegten. Ich dokumentierte ihr damit aber auch, dass selbst der CFO eines internationalen Konzerns in der Lage ist, sich auf die Sprache des Volkes einzustellen.
Auf Grund der zum Ende immer hektischeren Reise durch das Land der antiken Götter vergaßen sowohl Prüfer als auch Prüfling das Thema „Einwandsbehandlung“ und näherten sich schnell dem bevorstehenden Geschäfts-Abschuss. Hier zeigte Frau Schütze, dass sie auch geheime Wünsche Ihres Geschäftspartners erkennen kann. Sie beförderte mich mit einer schnellen Bewegung zurück nach Frankreich und trieb mich mit großem Einsatz der französischen Sprache dem Absch(l)uss zu. Ohne dass ich mir davor und auch einige Zeit danach großen Gedanken über irgendwelche Projektrisiken machen konnte, belohnte mich Frau Schütze mit einem sehr schönen Höhepunkt des Personalgesprächs. Das Geschäft war perfekt.“
Sehr geehrte Frau Schütze, soweit zu dem Bericht unseres Herrn Dr. Glück. Wie Sie sich vorstellen können, hat unsere Konzernführung nach Studium des Berichts größtes Interesse an einer dauerhaften Weiterbeschäftigung mit Ihnen zum Ausdruck gebracht. Aus für uns aber nicht ganz nachvollziehbaren Gründen, können wir Ihnen derzeit immer noch keinen endgültigen Arbeitsvertrag anbieten.
Wie wir aus höchsten Konzernkreisen erfahren haben, soll das Assessment Center mit Ihnen von allen "Mit-Gliedern" der Geschäftsführung, des Aufsichtsrats sowie der Hauptaktionäre persönlich wiederholt werden. Wir hoffen sehr, dass Sie dafür Verständnis haben. Aus diesem Grund wird sich unser Konzernführungssekretariat in Kürze mit Ihnen in Verbindung setzen und die etwa 25 Einzeltermine mit Ihnen vereinbaren.
Für Ihre bisherige Arbeit in unserem Konzern danken wir Ihnen auf das Herzlichste und verbleiben
Mit freundlichen Grüßen
Abteilung Human Resources
Dr. Hans Glück, CFO
Die Fuckten
Der Spaß mit Anja ist nicht gerade billig, aber meines Erachtens dennoch preiswert. Sie will für 90 Minuten inklusive Hotelbeteiligung € 340. Man kann sie während ihrer Deutschland-Touren in verschiedenen Städten (z.B. München, Nürnberg, Stuttgart) ausschließlich in Luxushotels besuchen. Es gibt keine Telefon-Nr oder Homepage, aber man kann den Kontakt per eMail ( [email protected] ) recht einfach mit ihr herstellen.
Sie ist eine sehr schöne und auch sehr tabulose (FO/FT/AV) junge Dame, die allerdings nicht küsst. Zickereien und Nachverhandlungen gibt es tatsächlich nicht. Wer damit leben kann, dass sie nicht küsst und mal tiefer in die Tasche greifen möchte und kann, wird richtig Spaß mit ihr haben.
unser weltweit tätiges Unternehmen, die Fuck & Blow Inc. mit Sitz in San Francisco, hatte Sie zum 01.08.2008 mit einer halbjährigen Probezeit eingestellt. Zu ihrem Aufgabengebiet im Pre-Sales-Bereich gehört die Anbahnung neuer Geschäftsbeziehungen in den Ländern Frankreich, Spanien und Griechenland. Sie unterstützen hierbei unsere Top-Führungskräfte im Vertrieb. Sie kommunizieren mit den Vorständen unserer potentiellen Kunden in deren Landessprache und schaffen ein Klima des Vertrauens und Wohlfühlens, was im Hinblick auf bevorstehende Geschäfts-Absch(l)üsse ein ausschlaggebender Faktor ist.
Da das Ende Ihrer Probezeit bevorsteht, haben wir mit Ihnen vereinbart, ein Assessment Center mit Personalgespräch zu führen, das die Grundlage einer dauerhaften Zusammenarbeit mit Ihnen bildet.
Aus diesem Grund hat sich unser CFO (Chief Fucking Officer), Herr Dr. Hans Glück, in dieser Woche mit Ihnen getroffen. Das Treffen fand in einem Stuttgarter Nobelhotel statt und Ihre Aufgabe war es, in den Sprachen der drei oben genannten Länder mit Herrn Glück zu kommunizieren und ihn davon zu überzeugen, dass das von Ihnen angebotene (fiktive) Projekt für seine Firma von allerhöchstem Interesse sei. Lesen Sie aus dem Bericht unseres CFO:
„Frau Schütze hat schon im Vorfeld eine vornehme Professionalität bei der Vereinbarung des Gesprächstermins an den Tag gelegt. Zunächst erschien die Vorgehensweise kühl, aber in Bezug auf das Ergebnis konstatieren wir Ihr gerne, dass sie alle benötigten Informationen rechtzeitig und so präzise kommuniziert hat, dass keine Fragen offen geblieben sind. Sie hat bereits hier bestimmte Erwartungen geweckt und sich bei der gemeinsamen Erarbeitung der „Gesprächsagenda“ im Vorfeld des Treffens sehr kooperativ gezeigt.
Das Meeting war auf 10.00 Uhr morgens terminiert und sollte 90 Minuten dauern. Ich wurde von Frau Schütze mit zwei zarten Küsschen links und rechts empfangen, genauso wie es in Frankreich Gepflogenheit ist. Frau Schütze war top gekleidet und hat eine sehr aparte Figur. Wir sind nach Austausch der üblichen Höflichkeiten recht zügig in einen engagierten und zum Schluss auch sehr hitzigen Dialog in der französischen Sprache eingetreten. Es war ein wunderbares Kommunizieren, wobei ein Wort das andere gab und wir bei der Hitze des Gefechts uns unserer etwas zu formalen Bekleidung entledigten. Dabei bemerkte ich, dass Frau Schütze unter ihrer sehr modischen Oberbekleidung vergessen hatte, ein kleines Kleidungsstück anzuziehen.
Auf die Initiative von Frau Schütze, die mit mir die Schönheit spanischer Berge teilt, wechselten wir das Thema. Sie zeigte mir sehr anschaulich und griffig zwei Hauptgipfel der Sierra Nevada mit ihren wunderschön geformten Bergspitzen und ihren ästhetischen Bergflanken. Sie lud mich in das schöne weiche Tal zwischen diesen Gipfeln der Kategorie „D“ ein. Hier verweilte ich eine Zeit lang hin und her wandernd und konnte feststellen, dass Frau Schütze auch die nonverbale Kommunikation sehr gut beherrscht. Mit ihren schönen und wachen Augen und ihrem süßen Mund ist sie sehr wohl in der Lage, dem Geschäftspartner ein äußerst positives Gefühl zu schenken.
Schon zu diesem frühen Zeitpunkt hatte ich die Ahnung, dass bis zu dem bevorstehenden Geschäfts-Abschuss nicht mehr viel Zeit verbleibt. Da ich jedoch noch einige Punkte vor dem Unterzeichnen des Kaufvertrags mit ihr klären wollte, verabschiedete ich mich schweren Herzens aus den spanischen Gebirgen.
Da Frau Schütze mich nun in die südlich gelegenen tropischen Täler Spaniens führen wollte, verpasste sie mir der enormen Feuchtigkeit wegen einen Latexschutzanzug. Der Ausflug dorthin war einmalig. Wir „betrachteten“ das ganze von vorne, von hinten und auch von der Seite. Mal übernahm ich die Führung und mal gewann Frau Schütze die Oberhand. Dem tropischen Klima entsprechend und auch der gemeinsamen Aktivitäten wegen, verloren wir nun auch noch die allerletzten Kleidungsstücke. Spätestens jetzt war es Frau Schütze gelungen, eine sehr vertrauensvolle Stimmung herzustellen.
Der nächste Punkt der Agenda führte uns nach Griechenland. Die Einreise in dieses Land ist von Frau Schütze gründlich und sehr sauber vorbereitet worden. Am Grenzpunkt gab es zwar das übliche Procedere (ja es ist wahr, es musste geschmiert werden), aber schließlich gelang die Einreise an dem kleinen Grenzübergang recht problemlos.
Die Reise begann gemächlich und sehr lustvoll mit nonverbaler Kommunikation. Das änderte sich schnell als Frau Schütze erkennen ließ, dass sie durchaus ein begrenztes Gefallen an der einfachen und derben Sprache hat, die die griechischen Bauern im Mittelalter während des mittäglichen Geschlechtsaktes mit der Magd pflegten. Ich dokumentierte ihr damit aber auch, dass selbst der CFO eines internationalen Konzerns in der Lage ist, sich auf die Sprache des Volkes einzustellen.
Auf Grund der zum Ende immer hektischeren Reise durch das Land der antiken Götter vergaßen sowohl Prüfer als auch Prüfling das Thema „Einwandsbehandlung“ und näherten sich schnell dem bevorstehenden Geschäfts-Abschuss. Hier zeigte Frau Schütze, dass sie auch geheime Wünsche Ihres Geschäftspartners erkennen kann. Sie beförderte mich mit einer schnellen Bewegung zurück nach Frankreich und trieb mich mit großem Einsatz der französischen Sprache dem Absch(l)uss zu. Ohne dass ich mir davor und auch einige Zeit danach großen Gedanken über irgendwelche Projektrisiken machen konnte, belohnte mich Frau Schütze mit einem sehr schönen Höhepunkt des Personalgesprächs. Das Geschäft war perfekt.“
Sehr geehrte Frau Schütze, soweit zu dem Bericht unseres Herrn Dr. Glück. Wie Sie sich vorstellen können, hat unsere Konzernführung nach Studium des Berichts größtes Interesse an einer dauerhaften Weiterbeschäftigung mit Ihnen zum Ausdruck gebracht. Aus für uns aber nicht ganz nachvollziehbaren Gründen, können wir Ihnen derzeit immer noch keinen endgültigen Arbeitsvertrag anbieten.
Wie wir aus höchsten Konzernkreisen erfahren haben, soll das Assessment Center mit Ihnen von allen "Mit-Gliedern" der Geschäftsführung, des Aufsichtsrats sowie der Hauptaktionäre persönlich wiederholt werden. Wir hoffen sehr, dass Sie dafür Verständnis haben. Aus diesem Grund wird sich unser Konzernführungssekretariat in Kürze mit Ihnen in Verbindung setzen und die etwa 25 Einzeltermine mit Ihnen vereinbaren.
Für Ihre bisherige Arbeit in unserem Konzern danken wir Ihnen auf das Herzlichste und verbleiben
Mit freundlichen Grüßen
Abteilung Human Resources
Dr. Hans Glück, CFO
Die Fuckten
Der Spaß mit Anja ist nicht gerade billig, aber meines Erachtens dennoch preiswert. Sie will für 90 Minuten inklusive Hotelbeteiligung € 340. Man kann sie während ihrer Deutschland-Touren in verschiedenen Städten (z.B. München, Nürnberg, Stuttgart) ausschließlich in Luxushotels besuchen. Es gibt keine Telefon-Nr oder Homepage, aber man kann den Kontakt per eMail ( [email protected] ) recht einfach mit ihr herstellen.
Sie ist eine sehr schöne und auch sehr tabulose (FO/FT/AV) junge Dame, die allerdings nicht küsst. Zickereien und Nachverhandlungen gibt es tatsächlich nicht. Wer damit leben kann, dass sie nicht küsst und mal tiefer in die Tasche greifen möchte und kann, wird richtig Spaß mit ihr haben.
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