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Ich lese hier und bei bw7 die ganze Zeit nur noch Hobbyhuren. Gibt es diese und wenn ja, ist der Sex anders/besser/schlechter?
Kosten sie weniger?
Machen sie mehr?
Bin gespannt, hätte nämlich noch nie das ein solches Erlebnis!
Eine Hobbyhure ist auch bloß eine Hure - eigentlich gibt es da meiner Erfahrung nach nur den unterschied, dass man bei einer Hobbyhure schwerer einen termin bekommt, und sie meistens auch teurer sind.
Wird immer schwieriger eine zu finden, deren Preis unter 200 pro 2 Stunden liegt.
Mir werden die "Hobbyhuren" solangsam zu gierig, der Service ist in den meisten Fällen auch nicht viel privater wie bei einer Professionellen. In beiden Lagern gibt es gute und schlechte Frauen.
Liegt natürlich auch an den Männern. Wenn ich lese, dass Männer 200 für einen Blowjob oder 1000 für einen Abend bieten, muss man sich nicht wundern, dass die Frauen glänzende Augen bekommen und ihre Preise erhöhen.
Aber wer dabei bleibt, wird irgendwann belohnt und landet einen Glückstreffer, was Preis-Leistungsverhältnis angeht.
Allerdings werde ich das Gefühl nicht los, das der Begriff "Hobbyhure" lediglich eine Vermarktungsstrategie von professionellen Damen ist, die aus dem Altersspektrum von Laufhäusern etc. herausgefallen sind und ihre Dienste nun auf selbstständiger Basis zum Teil völlig überteuert anbieten.
Leider leiden diejenigen Personen, auf welche der Begriff "Hobbyhure" dann wirklich zutrifft unter diesem Mißbrauch. Aber das ist schließlich immer so - leider...
@testosteril
da ich weder ein Laufhaus noch sonstiges von innen gesehen habe :eek:
kann ich es auch nicht bestätigen noch bestreiten...:)
...sollten besagte Damen ihre Dienste nun auf selbstständiger Basis zum Teil völlig überteuert anbieten
steht es doch jedem Mann frei diese in Anspruch zu nehmen oder es zu lassen...
Ich kann mir vorstellen, dass Männer auch in der Lage sind zu erkennen,
ob sie es nun professionell/hauptberuflich oder es nur nebenher anbieten...
wobei der Begriff professionell für mich nichts negatives hat sondern für Qualität & Stil spricht
steht es doch jedem Mann frei diese in Anspruch zu nehmen oder es zu lassen...
Ich kann mir vorstellen, dass Männer auch in der Lage sind zu erkennen,
ob sie es nun professionell/hauptberuflich oder es nur nebenher anbieten...
wobei der Begriff professionell für mich nichts negatives hat sondern für Qualität & Stil spricht
Hobbyhure ist meines Erachtens dann gegeben, wenn die Dame einem bürgerlichen Beruf nachgeht, mit dem sie ihren Lebensunterhalt verdient. Also Miete, Kleidung, Essen und Trinken, Versicherungen....
Wenn sie darüber hinaus gelegentlich Termine macht, um sich mittels Hinzuverdienst zum Beispiel statt eines gebrauchten Kleinwagens ein Mittelklasse-Cabrio leisten kann, oder, wie in anderen Fällen zum Beispiel dem Sohn / der Tochter das Studium finanziert, dann handelt es sich meiens Erachtens um Nebenerwerbs-Huren. Der Begriff HobbyHuren ist dann angebracht, wenn sie es darüber hinaus auch noch sehr gerne tut.
Diese Spezies ist m.E. jedoch überaus selten. Meist wird der Begriff heutzutage aus werblichen Gründen verwendet.
Zuletzt geändert von meister31; 19.07.2008, 12:01.
@Genießerin
Mit dem Begriff "professionell" meinte ich nicht die Qualität der Dienstleistung, sondern den Wunsch nach Gewinnmaximierung. Das beinhaltet von Seiten des Anbieters, daß bei fixem Preis die Leistung minimiert wird. Ich glaube, daß jeder "Freier" schon mal erlebt hat, daß eine gebuchte Stunde nur 45 Minuten dauerte (25% mehr), oder daß vorher ausgelobte Leistungen nicht erbracht wurden (keine Küsse/nicht dort anfassen....), wobei ich bei ungepflegten Herren dafür Verständnis hätte. Schwarze Schafe gibts halt überall
In meiner Naivität glaube ich, daß bei einer Hobbyhure der Spaß im Vordergrund stehen, und das Geld den Kick bringen sollte. Frei nach dem Motto "Jetzt habe ich mich verkauft". Den Lebensunterhalt sichert eine HH anderweitig und ist nicht wie eine Hure darauf angewiesen, möglichst viele Kunden zu bedienen. Daher wird eine HH schwieriger zu "buchen", aber anders motiviert sein. Daß, wie oben zu lesen war, eine Hobbyhure auch nur eine Hure ist zeigt, daß es unter den Hobbyhuren auch Damen gibt, für die der Verdienst im Vordergrund steht, die Gewinnmaximierung betreiben. Dies hat mit dem Begriff "Hobby" nichts mehr zu tun. Ich habe jedenfalls mit keinem meiner Hobbies je Geld verdient...
Ich möchte meine Anmerkungen nicht als Angriff auf irgendwen verstanden wissen. Ich habe unter den "Hauptberuflichen" Nepper und Abzocker, aber auch erstklassigen Service erlebt. Leider habe ich Letzteren bei jeder der "Nebenberuflichen" bisher vermißt. Vermutlich bin ich einfach fälschlicherweise davon ausgegangen, daß mein Gegenüber sich aus "Spaß an der Freud" anbietet - eben als Hobby....
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