Es geht hier um BELLA, 160 cm, 80 D, Brasilien, 0176-47927561, z. Z. Heilbronn
Die werbewirksamen Fotos hatten es mir auf Anhieb angetan. Auch das Service-Menü mit GV, Franz., Franz. bei ihr, Franz. beidseitig, war für mich ausreichend. Hinzu kam die letzte Zeile des Werbetextes: „Ich mag ZK …“ Ich habe zwar keinen Bericht über sie gefunden, aber wer nicht wagt, der nicht gewinnt.
Die Kommunikation über WA verlief recht holprig. Telefon war gar nicht möglich. Es kam stets eine automatische Ansage. Schließlich hatten wir doch einen Termin hingekriegt. Abgesprochen waren 30 Minuten/100 € mit ZK und dem übrigen Standardprogramm.
Die Tür wurde mir von einer attraktiv aussehenden Person geöffnet. Nicht so strahlend, wie auf den Fotos, aber immerhin wow! Es stellte sich heraus, dass sie außer ihrer eigenen Sprache kaum Englisch und gar kein Deutsch verstand. Der deutsche Text in den WA kam von einem Übersetzungsprogramm. Kommunikationsschwierigkeiten waren vorprogrammiert. Nach der Geldübergabe wollte ich ihr in Zeichensprache nochmals meine Servicewünsche demonstrieren. Als GF6-Fan: ZK, Pussy lecken und Verkehr. Sie entrüstet, nein, lecken kommt überhaupt nicht in Frage. Na, was soll denn das? Nicht einmal das angebotene Standardprogramm? Ich wollte mein Geld zurück, das sie allerdings krampfhaft in den Händen hielt. Also bin ich geblieben, um aus der verfahrenen Situation das Beste zu machen.
Der „Akt“ war dann eine einzige Katastrophe. Sie beorderte mich in Zeichensprache aufs Bett. Holte ein Kondom heraus und versuchte, diesen auf den völlig Schlaffen zu montieren. Sie blies wie wild, aber es tat sich nichts. Ich war völlig abgeturnt. Sie war allerdings so positioniert, dass ich ihren Busen anfassen und auch zwischen ihre Beine langen konnte. Was war denn das? Eine feuchte Spalte, aber einen Kitzler konnte ich nicht ertasten. Weitere Erkundungen zwischen ihren Beinen wurden schnell unterbunden. Als es mit dem Blasen wirklich nicht klappte, ging sie zum Handbetrieb über. Und, oh Wunder, ich bin gekommen! Immerhin etwas. 15 Minuten waren vergangen. Den Rest der Zeit habe ich ihr geschenkt.
Es bleibt für mich immer noch eine Frage offen: Warum wollte sich diese Person nicht lecken lassen? Warum hat sie mir immer nur ihren Hintern zugekehrt und nie die Vorderseite? Warum ist es nicht zum GV gekommen? Für mich gibt es nur eine Erklärung … Ein Schelm, der Böses dabei denkt.
Es erübrigt sich eigentlich: Für mich keine Wiederholung und auch keine Empfehlung
Die werbewirksamen Fotos hatten es mir auf Anhieb angetan. Auch das Service-Menü mit GV, Franz., Franz. bei ihr, Franz. beidseitig, war für mich ausreichend. Hinzu kam die letzte Zeile des Werbetextes: „Ich mag ZK …“ Ich habe zwar keinen Bericht über sie gefunden, aber wer nicht wagt, der nicht gewinnt.
Die Kommunikation über WA verlief recht holprig. Telefon war gar nicht möglich. Es kam stets eine automatische Ansage. Schließlich hatten wir doch einen Termin hingekriegt. Abgesprochen waren 30 Minuten/100 € mit ZK und dem übrigen Standardprogramm.
Die Tür wurde mir von einer attraktiv aussehenden Person geöffnet. Nicht so strahlend, wie auf den Fotos, aber immerhin wow! Es stellte sich heraus, dass sie außer ihrer eigenen Sprache kaum Englisch und gar kein Deutsch verstand. Der deutsche Text in den WA kam von einem Übersetzungsprogramm. Kommunikationsschwierigkeiten waren vorprogrammiert. Nach der Geldübergabe wollte ich ihr in Zeichensprache nochmals meine Servicewünsche demonstrieren. Als GF6-Fan: ZK, Pussy lecken und Verkehr. Sie entrüstet, nein, lecken kommt überhaupt nicht in Frage. Na, was soll denn das? Nicht einmal das angebotene Standardprogramm? Ich wollte mein Geld zurück, das sie allerdings krampfhaft in den Händen hielt. Also bin ich geblieben, um aus der verfahrenen Situation das Beste zu machen.
Der „Akt“ war dann eine einzige Katastrophe. Sie beorderte mich in Zeichensprache aufs Bett. Holte ein Kondom heraus und versuchte, diesen auf den völlig Schlaffen zu montieren. Sie blies wie wild, aber es tat sich nichts. Ich war völlig abgeturnt. Sie war allerdings so positioniert, dass ich ihren Busen anfassen und auch zwischen ihre Beine langen konnte. Was war denn das? Eine feuchte Spalte, aber einen Kitzler konnte ich nicht ertasten. Weitere Erkundungen zwischen ihren Beinen wurden schnell unterbunden. Als es mit dem Blasen wirklich nicht klappte, ging sie zum Handbetrieb über. Und, oh Wunder, ich bin gekommen! Immerhin etwas. 15 Minuten waren vergangen. Den Rest der Zeit habe ich ihr geschenkt.
Es bleibt für mich immer noch eine Frage offen: Warum wollte sich diese Person nicht lecken lassen? Warum hat sie mir immer nur ihren Hintern zugekehrt und nie die Vorderseite? Warum ist es nicht zum GV gekommen? Für mich gibt es nur eine Erklärung … Ein Schelm, der Böses dabei denkt.
Es erübrigt sich eigentlich: Für mich keine Wiederholung und auch keine Empfehlung
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