Hallo,
da ich zwischendurch gerne auch mal bizarre Praktiken ausprobiere bin ich auf die Anzeige von Mia Landei gestoßen. Speziell Fisting aktiv wie passiv hatte ich bei diesem mal als Interesse im Blick. In der Anzeige von Mia wird kein Alter angegeben, aber auf Grundlage der Bilder war mir schon klar, dass ich hier keine junge Frau zw. 20 und 30 erwarten werde. Außerdem ist es auch mitunter sinnvoll bei speziellen Praktiken eine Lady mit mehr Erfahrung zu wählen. Bei unserem ersten Telefonat klang auch Ihre Stimme älter als ich erwartet hatte, und trotzdem haben wir einen Termin ausgemacht, da man selten Anzeigen findet, in der passives Fisting als Service geboten wird. Natürlich war ich auch überrascht über den doch sehr günstigen Preis von 50€ weil doch ca. 200 € momentan so der gefühlte Standard ist. Eigentlich hätten bei dem Preis die Alarmglocken läuten sollen, aber die habe ich irgendwie überhört, oder meine anderen Glocken waren lauter .
Nachdem wir einen Termin ausgemacht hatten, bekam ich tags drauf eine Menge Whatsapp Nachrichten mit Ihrem Werbetext aus Ihrer Anzeige, oder andere Werbetexte in denen auch von einer 21-järigen jungen Nymphomanin die Rede war und Bilder und Videos, die aber definitiv nicht sie darstellten. Ich war dann schon recht genervt und habe ihr geschrieben, dass ich gar nicht mehr sicher bin ob ich den Termin wahr nehmen möchte. Sie hatte dann nochmal angerufen und erklärt, dass Sie mir Inspirationen geben wollte für unsere Session. Also bin ich bei unserer Terminvereinbarung geblieben.
Am besagten Tag sollte ich dann nochmal anrufen wenn ich vor der Türe stehe, da die Klingel nicht funktioniert und Sie das Appartement im Keller bewohnt. Das Appartement ist ... wie soll ich sagen ... für Rollenspiele als Hausmeister bestimmt geeignet ... ansonsten unterirdisch, im wahrsten Sinne des Wortes. Als Sie die Türe aufmachte und ich Sie und das Appartement gesehen habe, verstehe ich bis jetzt noch nicht warum ich nicht direkt kehrt gemacht habe .... keine Ahnung.
Ihr Alter weiß ich immer noch nicht, aber schätzen würde ich Sie, von dem was ich gesehen habe, auf jenseits der 60. Mit den Bildern in Ihrer Anzeige hat das rein gar nichts mehr zu tun.
Trotzdem bin ich geblieben , weil wie schon erwähnt, bizarre Praktiken ausprobieren war ja das Ziel. Ich habe Ihr also das Geld gegeben mich ausgezogen während wir ein wenig geredet haben und Sie noch irgendwelche Absprachen per Handy gemacht hat. Das fand ich jetzt etwas störend, da ich erwarte, dass man sich um den zahlenden Kunden kümmert. Aber wer weiß wie schwierig dieser Job möglicherweise ist und wie sehr man um Kunden werben muss.
Ich habe dann vorgeschlagen, dass ich erst ein wenig an Ihr spiele, Toys ausprobiere und Sie sich dann um mich kümmern kann. Sie wollte mich aber erst mit einem Blowjob anheizen, was mir dann auch von der Idee her gefallen hatte. Leider war das Ganze eindeutig nicht anheizend und es viel mir echt schwer überhaupt in Stimmung zu kommen. Nachdem Sie dann zusätzlich noch einen Dildo zur Hilfe nahm bin ich doch irgendwie gekommen. Ich sollte mich dann erst mal sauber machen während Sie wieder am Handy war. Dann fragte Sie mich ob ich an einem anderen Tag nochmal kommen könnte, weil Sie Ihre Termine nicht im Griff hat und vergessen hat, dass gleich noch ein Kunde kommt. Da war ich ja erst mal perplex und wollte mich schon beschweren, dass ich auch ein zahlender Kunde bin. Glücklicherweise hat sich dann aber rechtzeitig mein Hirn wieder eingeschaltet und habe gedacht: Vielleicht ist das ja eine glückliche Fügung, dass diese unglaublich schlechte Session ein Ende findet. Also habe ich zusammen gepackt und bin ohne mein erreichtes Ziel aber dafür erleichtert gegangen. Im Nachhinein kam mir sogar der Gedanke, ob das mit dem nachfolgenden Kunden sogar ein Masche sein könnte um ein Session schnell zu beenden ohne den Service anzubieten den man in der Anzeige angibt. Es hatte zwar kurz bevor ich gegangen bin an der Türe geklopft, aber als ich raus bin war niemand da. Vielleicht also ein Strohmann, war mir aber schlussendlich auch völlig egal.
Die Handynummern von Ihr habe ich geblockt, da ich davon ausgehe, dass Sie mir noch weitere Nachrichten geschickt hätte.
Fazit: nicht nochmal, Bilder entsprechen nicht der Realität, ob Sie den bizarren Service wirklich bietet ... keine Ahnung. Und es ist sehr schade, dass es Personen gibt, die leider nicht einsehen, dass es einen Zeitpunkt gibt, an dem man einen Job an den Nagel hängen sollte, weil man dafür nicht mehr geeignet ist.
da ich zwischendurch gerne auch mal bizarre Praktiken ausprobiere bin ich auf die Anzeige von Mia Landei gestoßen. Speziell Fisting aktiv wie passiv hatte ich bei diesem mal als Interesse im Blick. In der Anzeige von Mia wird kein Alter angegeben, aber auf Grundlage der Bilder war mir schon klar, dass ich hier keine junge Frau zw. 20 und 30 erwarten werde. Außerdem ist es auch mitunter sinnvoll bei speziellen Praktiken eine Lady mit mehr Erfahrung zu wählen. Bei unserem ersten Telefonat klang auch Ihre Stimme älter als ich erwartet hatte, und trotzdem haben wir einen Termin ausgemacht, da man selten Anzeigen findet, in der passives Fisting als Service geboten wird. Natürlich war ich auch überrascht über den doch sehr günstigen Preis von 50€ weil doch ca. 200 € momentan so der gefühlte Standard ist. Eigentlich hätten bei dem Preis die Alarmglocken läuten sollen, aber die habe ich irgendwie überhört, oder meine anderen Glocken waren lauter .
Nachdem wir einen Termin ausgemacht hatten, bekam ich tags drauf eine Menge Whatsapp Nachrichten mit Ihrem Werbetext aus Ihrer Anzeige, oder andere Werbetexte in denen auch von einer 21-järigen jungen Nymphomanin die Rede war und Bilder und Videos, die aber definitiv nicht sie darstellten. Ich war dann schon recht genervt und habe ihr geschrieben, dass ich gar nicht mehr sicher bin ob ich den Termin wahr nehmen möchte. Sie hatte dann nochmal angerufen und erklärt, dass Sie mir Inspirationen geben wollte für unsere Session. Also bin ich bei unserer Terminvereinbarung geblieben.
Am besagten Tag sollte ich dann nochmal anrufen wenn ich vor der Türe stehe, da die Klingel nicht funktioniert und Sie das Appartement im Keller bewohnt. Das Appartement ist ... wie soll ich sagen ... für Rollenspiele als Hausmeister bestimmt geeignet ... ansonsten unterirdisch, im wahrsten Sinne des Wortes. Als Sie die Türe aufmachte und ich Sie und das Appartement gesehen habe, verstehe ich bis jetzt noch nicht warum ich nicht direkt kehrt gemacht habe .... keine Ahnung.
Ihr Alter weiß ich immer noch nicht, aber schätzen würde ich Sie, von dem was ich gesehen habe, auf jenseits der 60. Mit den Bildern in Ihrer Anzeige hat das rein gar nichts mehr zu tun.
Trotzdem bin ich geblieben , weil wie schon erwähnt, bizarre Praktiken ausprobieren war ja das Ziel. Ich habe Ihr also das Geld gegeben mich ausgezogen während wir ein wenig geredet haben und Sie noch irgendwelche Absprachen per Handy gemacht hat. Das fand ich jetzt etwas störend, da ich erwarte, dass man sich um den zahlenden Kunden kümmert. Aber wer weiß wie schwierig dieser Job möglicherweise ist und wie sehr man um Kunden werben muss.
Ich habe dann vorgeschlagen, dass ich erst ein wenig an Ihr spiele, Toys ausprobiere und Sie sich dann um mich kümmern kann. Sie wollte mich aber erst mit einem Blowjob anheizen, was mir dann auch von der Idee her gefallen hatte. Leider war das Ganze eindeutig nicht anheizend und es viel mir echt schwer überhaupt in Stimmung zu kommen. Nachdem Sie dann zusätzlich noch einen Dildo zur Hilfe nahm bin ich doch irgendwie gekommen. Ich sollte mich dann erst mal sauber machen während Sie wieder am Handy war. Dann fragte Sie mich ob ich an einem anderen Tag nochmal kommen könnte, weil Sie Ihre Termine nicht im Griff hat und vergessen hat, dass gleich noch ein Kunde kommt. Da war ich ja erst mal perplex und wollte mich schon beschweren, dass ich auch ein zahlender Kunde bin. Glücklicherweise hat sich dann aber rechtzeitig mein Hirn wieder eingeschaltet und habe gedacht: Vielleicht ist das ja eine glückliche Fügung, dass diese unglaublich schlechte Session ein Ende findet. Also habe ich zusammen gepackt und bin ohne mein erreichtes Ziel aber dafür erleichtert gegangen. Im Nachhinein kam mir sogar der Gedanke, ob das mit dem nachfolgenden Kunden sogar ein Masche sein könnte um ein Session schnell zu beenden ohne den Service anzubieten den man in der Anzeige angibt. Es hatte zwar kurz bevor ich gegangen bin an der Türe geklopft, aber als ich raus bin war niemand da. Vielleicht also ein Strohmann, war mir aber schlussendlich auch völlig egal.
Die Handynummern von Ihr habe ich geblockt, da ich davon ausgehe, dass Sie mir noch weitere Nachrichten geschickt hätte.
Fazit: nicht nochmal, Bilder entsprechen nicht der Realität, ob Sie den bizarren Service wirklich bietet ... keine Ahnung. Und es ist sehr schade, dass es Personen gibt, die leider nicht einsehen, dass es einen Zeitpunkt gibt, an dem man einen Job an den Nagel hängen sollte, weil man dafür nicht mehr geeignet ist.
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