Letzte Woche war ich bei der Dame, da ich die Fotos, die Beschreibung und den angebotenen Service extrem ansprechend fand.
Es gibt hier im Forum schon Berichte über sie aus 2017. (Die ich vorher nicht kannte.) Schon 2017 hatte sie ihr wahres Alter gegenüber dem Gast mit "fast 50" angegeben, mir sagte sie jetzt, sie sei 45. In der Anzeige steht 32. Sagen wir mal, sie sieht inzwischen deutlich über 50 aus.
Französisch bei ihr darf man nicht, obwohl es in der Anzeige steht. Da sie es mit der Hygiene nicht so genau nimmt, was auch schon aus den Berichten aus 2017 hervorgeht, war ich am Ende gar nicht so unglücklich darüber.
Eine neue Decke auf dem Bett gab es weder vor noch nach mir, das Handtuch, das ich mir ins Badezimmer mitnehmen sollte, fühlte sich klamm an (auch wie schon mal benutzt), und hatte Flecken.
Aber irgendwie war ich zu geil um wieder zu gehen. Und sie war sehr bestimmend. "Komm rein." "Geh hinter." "Was willst Du machen?" "Anal. " "Ja." "Zieh Dich aus." "Nimm das Handtuch." "Geh." "Komm."
Und immer wieder "Geile Sau." und "Junger Mann." - Aber nicht so, dass es einen angeturnt hätte, sondern wie von einer alten Schellackplatte mit einem Sprung.
Sie meinte, ich würde drei mal kommen, sie sei ein Profi. Deshalb sollte ich das erste Mal nach Blasen und Verkehr in Missio ganz schnell kommen. Obwohl das alles wirklich keinen Spaß gemacht hat, weil sie zwar ihre "geilen" Sprüche und Anfeuerungen runtergeleiert hat, aber ihre Beine so zusammengekniffen hat und ständig meine Hände weggeschoben hat, dass ich nicht wusste, ob ich jetzt vorne oder hinten oder überhaupt nirgends drin bin.
Dann gab es eine Massage, die so lala war. Und danach sollte ich ja noch zweimal kommen, was aber aufgrund dieser vorgespielten Pseudogeilheit nicht gelang. Entweder sie hat minutenlang mit der Hand an ihm rumgerubbelt und mir als er stand traurige Geschichten aus Kombodscha und von ihrer Familie, ihren Schlaganfällen und Gebärmutter OP erzählt. Oder sie hat sich beim Verkehr wieder so verrenkt, dass man nirgends richtig rein kam und sich am Ende wie ein Sack Kartoffeln drauf gesetzt. Dann wollte ich nicht mehr.
Wirklich kein schönes Erlebnis.
Ich weiß ja nicht, was an all den Schicksalsschlägen und OP von denen sie berichtet hat dran ist. Aber vielleicht wäre für die Dame doch eher der Ruhestand angesagt, als diese "Ich bin geile Profi." Nummer.
Es gibt hier im Forum schon Berichte über sie aus 2017. (Die ich vorher nicht kannte.) Schon 2017 hatte sie ihr wahres Alter gegenüber dem Gast mit "fast 50" angegeben, mir sagte sie jetzt, sie sei 45. In der Anzeige steht 32. Sagen wir mal, sie sieht inzwischen deutlich über 50 aus.
Französisch bei ihr darf man nicht, obwohl es in der Anzeige steht. Da sie es mit der Hygiene nicht so genau nimmt, was auch schon aus den Berichten aus 2017 hervorgeht, war ich am Ende gar nicht so unglücklich darüber.
Eine neue Decke auf dem Bett gab es weder vor noch nach mir, das Handtuch, das ich mir ins Badezimmer mitnehmen sollte, fühlte sich klamm an (auch wie schon mal benutzt), und hatte Flecken.
Aber irgendwie war ich zu geil um wieder zu gehen. Und sie war sehr bestimmend. "Komm rein." "Geh hinter." "Was willst Du machen?" "Anal. " "Ja." "Zieh Dich aus." "Nimm das Handtuch." "Geh." "Komm."
Und immer wieder "Geile Sau." und "Junger Mann." - Aber nicht so, dass es einen angeturnt hätte, sondern wie von einer alten Schellackplatte mit einem Sprung.
Sie meinte, ich würde drei mal kommen, sie sei ein Profi. Deshalb sollte ich das erste Mal nach Blasen und Verkehr in Missio ganz schnell kommen. Obwohl das alles wirklich keinen Spaß gemacht hat, weil sie zwar ihre "geilen" Sprüche und Anfeuerungen runtergeleiert hat, aber ihre Beine so zusammengekniffen hat und ständig meine Hände weggeschoben hat, dass ich nicht wusste, ob ich jetzt vorne oder hinten oder überhaupt nirgends drin bin.
Dann gab es eine Massage, die so lala war. Und danach sollte ich ja noch zweimal kommen, was aber aufgrund dieser vorgespielten Pseudogeilheit nicht gelang. Entweder sie hat minutenlang mit der Hand an ihm rumgerubbelt und mir als er stand traurige Geschichten aus Kombodscha und von ihrer Familie, ihren Schlaganfällen und Gebärmutter OP erzählt. Oder sie hat sich beim Verkehr wieder so verrenkt, dass man nirgends richtig rein kam und sich am Ende wie ein Sack Kartoffeln drauf gesetzt. Dann wollte ich nicht mehr.
Wirklich kein schönes Erlebnis.
Ich weiß ja nicht, was an all den Schicksalsschlägen und OP von denen sie berichtet hat dran ist. Aber vielleicht wäre für die Dame doch eher der Ruhestand angesagt, als diese "Ich bin geile Profi." Nummer.
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