Emy ist seit einigen Jahren in der Region am Arbeiten.
Meistens in Karlsruhe, früher in der Jägerhausstraße, zuletzt in der Hansastraße.
Hin und wieder arbeitet sie im Pforzheim, so auch aktuell.
Die Örtlichkeit im Pforzheim ist seit Jahren bekannt, ein bisschen in die Jahre gekommen, aber ganz ok.
Sie kann als durchaus attraktive Milf bezeichnet werden, Alter Mitte 30. Ihr Gesicht sieht ansprechend aus, schlanke Figur, dunkelbraune bis schwarze längere Haare. Die Verständigung klappt gut auf Deutsch. Der Bauch hat einige Dehnungsstreifen.
Gebucht hatte ich eine halbe Stunde für 80 €.
Emy gab verhaltene Zungenküsse. Ihr Französisch war dafür ausdauernder und intensiver. Lecken war möglich, ihre Reaktion dabei eher passiv.
Danach ging es weiter mit Missio, Verkehr von hinten, schließlich noch einmal Missionar mit Abschluss.
Reinigung vorher und nachher im kleinen Bad war möglich gewesen. Schließlich noch ein allgemeiner Abschlusstalk.
Die Nummer war in Ordnung. Man merkt Emy an, dass sie seit vielen Jahren in dem Job ist und vieles routiniert abläuft.
Ich würde es als ehrlichen Job ihrerseits bezeichnen. Es wurde aber alles Besprochene eingehalten. Nach einer halben Stunde war ich wieder draußen.
Wer Girlfriendsex sucht oder die große Illusion, wird bei ihr nicht unbedingt begeistert sein. Sie ist er für die gehobene Standardnummer geeignet.
Angesichts der vielen Abzockerinnen und passiven Frauen, die es in diesem Job gibt, ist sie aber eine Empfehlung.
Meistens in Karlsruhe, früher in der Jägerhausstraße, zuletzt in der Hansastraße.
Hin und wieder arbeitet sie im Pforzheim, so auch aktuell.
Die Örtlichkeit im Pforzheim ist seit Jahren bekannt, ein bisschen in die Jahre gekommen, aber ganz ok.
Sie kann als durchaus attraktive Milf bezeichnet werden, Alter Mitte 30. Ihr Gesicht sieht ansprechend aus, schlanke Figur, dunkelbraune bis schwarze längere Haare. Die Verständigung klappt gut auf Deutsch. Der Bauch hat einige Dehnungsstreifen.
Gebucht hatte ich eine halbe Stunde für 80 €.
Emy gab verhaltene Zungenküsse. Ihr Französisch war dafür ausdauernder und intensiver. Lecken war möglich, ihre Reaktion dabei eher passiv.
Danach ging es weiter mit Missio, Verkehr von hinten, schließlich noch einmal Missionar mit Abschluss.
Reinigung vorher und nachher im kleinen Bad war möglich gewesen. Schließlich noch ein allgemeiner Abschlusstalk.
Die Nummer war in Ordnung. Man merkt Emy an, dass sie seit vielen Jahren in dem Job ist und vieles routiniert abläuft.
Ich würde es als ehrlichen Job ihrerseits bezeichnen. Es wurde aber alles Besprochene eingehalten. Nach einer halben Stunde war ich wieder draußen.
Wer Girlfriendsex sucht oder die große Illusion, wird bei ihr nicht unbedingt begeistert sein. Sie ist er für die gehobene Standardnummer geeignet.
Angesichts der vielen Abzockerinnen und passiven Frauen, die es in diesem Job gibt, ist sie aber eine Empfehlung.
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