Jessy - nie wieder
Hallo zusammen,
hatte gestern das zweifelhafte "Vergnügen" diese Dame in Friedrichshafen, Buchhornplatz 15 aufzusuchen. Hätte ich besser mal gelassen! Die Location ist an sich schon "schwierig". Z. B. versüfftes Treppenhaus, stinkt nach Urin, der Boden klebt und es liegen Glasscherben rum ... das Schlimme war, im Apartment sah es auch katastrophal aus. Ich kenne dort auch andere Apartments, die sind etwas muffig aber ok).
Aber zu der Lady selbst. Schon am Telefon hätte ich ihre mangelnde Motivation erkennen müssen. Es war unter der Woche 22:30 Uhr, sicher etwas später aber auch keine unzumutbare Zeit. Sie kam dann völlig zerzaust im Schlabber-Look an die Tür. Sie ist zwar die Frau von den Bildern, aber etwas fülliger und viel weniger aufgebrezelt, die Brüste stehen auch nicht mehr so schön. "Hallo Schatz" ohne mich anzuschauen. Trabte durch die müffelige WG (1männlicher und 1 weibliche Mitbewohnerin) in ihr Verrichtungszimmer. Wirklich nur eine Nische mit klemmender/quietschender Tür. Wir konnten zu zweit bei geschlossener Tür nicht nebeneinander stehen. Sie kassierte die 80430. Frage nach Dusche oder Getränk wäre hier schon Satire gewesen. Lustlos setzte sie sich aufs Bett (alte Bettwäsche
)und zog den Jogginganzug aus ... Es folgte eigentlich der Pay6-worst-case: Gummi auf den Schlaffen, "uh kalte Hände", "fass mich da nicht an", "NEIN!!" bei jeder anderer Berührung, schlechtes Gebläse, nach zwei Minuten Frage "Jetzt Ficken"... hey, sie hatte noch Socken an und wusste in dem engen Raum gar nicht wo sie ihre Füße hinstrecken sollte damit ich genug Platz habe...
Kurz gesagt, die Rahmenbedingungen gaben es nicht her dass mein Freund in Wallung gekommen wäre. Selbst als ich selber Hand angelegt habe um die Situation noch zum "Abschluss" zu bekommen ging nichts mehr (ihre P***y ist übrigens wirklich hübsch). Also hab ich unbefriedigt abgebrochen, mir noch von ihr angehört "Weiß auch nicht was bei deinem Schwanz kaputt ist". Ich wollte das Rätsel für sie nicht auflösen, da soll sie mal selber drüber nachdenken. Auch hätte meine Antwort ggf. den im Nebenzimmer sitzenden "Mitbewohner" auf den Plan gerufen...
Fazit:
+ Optik OK, zwischen den Beinen ganz gut.
- Wenn man vom Pay6 loskommen will, eine sichere Bank
- Location (insb. das Apartment 602) eigentlich unzumutbar
- hat nahezu alle no-go's mitgenommen
Grüße
Rigo
hatte gestern das zweifelhafte "Vergnügen" diese Dame in Friedrichshafen, Buchhornplatz 15 aufzusuchen. Hätte ich besser mal gelassen! Die Location ist an sich schon "schwierig". Z. B. versüfftes Treppenhaus, stinkt nach Urin, der Boden klebt und es liegen Glasscherben rum ... das Schlimme war, im Apartment sah es auch katastrophal aus. Ich kenne dort auch andere Apartments, die sind etwas muffig aber ok).
Aber zu der Lady selbst. Schon am Telefon hätte ich ihre mangelnde Motivation erkennen müssen. Es war unter der Woche 22:30 Uhr, sicher etwas später aber auch keine unzumutbare Zeit. Sie kam dann völlig zerzaust im Schlabber-Look an die Tür. Sie ist zwar die Frau von den Bildern, aber etwas fülliger und viel weniger aufgebrezelt, die Brüste stehen auch nicht mehr so schön. "Hallo Schatz" ohne mich anzuschauen. Trabte durch die müffelige WG (1männlicher und 1 weibliche Mitbewohnerin) in ihr Verrichtungszimmer. Wirklich nur eine Nische mit klemmender/quietschender Tür. Wir konnten zu zweit bei geschlossener Tür nicht nebeneinander stehen. Sie kassierte die 80430. Frage nach Dusche oder Getränk wäre hier schon Satire gewesen. Lustlos setzte sie sich aufs Bett (alte Bettwäsche
)und zog den Jogginganzug aus ... Es folgte eigentlich der Pay6-worst-case: Gummi auf den Schlaffen, "uh kalte Hände", "fass mich da nicht an", "NEIN!!" bei jeder anderer Berührung, schlechtes Gebläse, nach zwei Minuten Frage "Jetzt Ficken"... hey, sie hatte noch Socken an und wusste in dem engen Raum gar nicht wo sie ihre Füße hinstrecken sollte damit ich genug Platz habe...Kurz gesagt, die Rahmenbedingungen gaben es nicht her dass mein Freund in Wallung gekommen wäre. Selbst als ich selber Hand angelegt habe um die Situation noch zum "Abschluss" zu bekommen ging nichts mehr (ihre P***y ist übrigens wirklich hübsch). Also hab ich unbefriedigt abgebrochen, mir noch von ihr angehört "Weiß auch nicht was bei deinem Schwanz kaputt ist". Ich wollte das Rätsel für sie nicht auflösen, da soll sie mal selber drüber nachdenken. Auch hätte meine Antwort ggf. den im Nebenzimmer sitzenden "Mitbewohner" auf den Plan gerufen...
Fazit:
+ Optik OK, zwischen den Beinen ganz gut.
- Wenn man vom Pay6 loskommen will, eine sichere Bank
- Location (insb. das Apartment 602) eigentlich unzumutbar
- hat nahezu alle no-go's mitgenommen
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Rigo
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