Liebe Community -
Hier mein erster Erfahrungsbericht, der entstanden ist, weil ich in diesem Forum einen Bericht über obige Dame suchte - aber keinen finden konnte. Also habe ich mich ins Abenteuer des Unbekannten gestürzt, und Dasha Honey besucht.
Location halte ich jetzt mal geheim, war aber ganz ok und anhand der dann bei Ankunft per WA zugesandten Bilder auch zu finden. Vereinbarter Wertaustausch: 100430, keine Extras - ich glaube auch nicht, dass sie welche anbietet, sie spricht jedenfalls kaum Englisch.
Nach ihrer Aussage stammt sie aus Lettland.
Die Fotos stimmen absolut überein, sie ist wirklich so skinny und süß. Auch das Alter dürfte stimmen.
Als ich zur Tür hereinkam empfing mich eine etwas schlecht gelaunte, schlabbermäßig gekleidete, darunter aber erahnbar süße junge Frau. Also der Empfang war nicht begeistert und ich hätte umkehren können, doch irgendetwas in mir wollte dieses wirklich sehr süß anzuschauende Skinny-Babe unbedingt heute nehmen. Also im Kopf umgeschaltet auf: „Hauptsache gut, hart und lang (und eng!) gevögelt - und die Aussicht dabei genießen“.
Nachdem wir uns entkleidet hatten (Handtuch wurde mir gegeben zum Duschen und Frischmachen) war sie weiterhin sehr wenig motiviert. Aber der Anblick dieser süßen Skinny-Maus brachte meinen Freund in eine sehr aufrechte Haltung. Nach dem Aufgummieren (nicht mit dem Mund) wollte sie, dass ich mich aufs Bett setzte, doch ich wollte, dass sie auf dem Bett kniet und mein gutes Stück oral verwöhnt, was sie, mit ein wenig sanften Nachdruck von meiner Seite, dann auch immer wieder recht tief tat, so tief, dass es ein schön nasser BJ wurde.
Lecken lassen wollte sie sich nicht, auch wenn es in ihrer Servicebeschreibung per WA stand. Aber sie spricht eben nur sehr rudimentäres Englisch.
Dann ab in die Missio. Nach dem nassen BJ brauchte sie nicht soviel Gel. Das wahr schon ordentlich geil. Sie fühlt sich sehr gut an, ist schön eng und hat recht viel Grip. Ich konnte ihre Beine schön weit spreizen und sie sehr tief nehmen. Es gab wenig Aktivität von ihrer Seite her, aber der Anblick ist schon sehr geil. Weshalb ich dann mit ihr ins Doggy wechselte, auch um mir eine Verschnaufpause zu gönnen.
Im Doggy ließ sie sich wieder sehr schön tief nehmen, ihr Hintern ist schon sehr süß, recht weich, aber dennoch fest genug. Auch der Ausblick auf ihre Rosette dabei war eine Augenweide. Ich musste mich sehr am Riemen reißen, denn ich wollte sie noch in der Reiterstellung erleben. Auch hier war es mehr die Optik als ihre schauspielerischen Fähigkeiten, die mich auf Trab hielten. Und das Gefühl, ganz tief in ihr zu sein - das war schon sehr geil.
Weil Missio sich so geil mit ihr anfühlte, ließen wir es in dieser Position mit einem für mich heftigen Höhepunkt ausklingen, der die Tüte ordentlich füllte. Leider konnte ich nicht ganz bis zum Ende auszucken, ich denke, sie hatte Angst, das Gummi könnte verrutschen.
Die Säuberung musste ich selber in dien Hand nehmen. Sie gab mir eine Packung Feuchttücher. Und dann ging sie nahtlos in den Handy-Modus über. Nichts Geschäftliches, eher Social Media, wie es aus den Augenwinkeln aussah.
Ich machte das Beste draus, indem ich mich beim gemütlichen Anziehen an ihrem, doch sehr süßen, Anblick erfreute.
Wiederholungsfaktor - Ja, werde sie nochmal besuchen, weil sie sich wirklich gut und tief hat f***en lassen, ohne rumzuzicken, und ein echter Hingucker ist, wenn man auf jung und zierlich steht - und um zu schauen, ob sie beim nächsten Mal besser drauf ist.
Weiterempfehlungsfaktor - Wer auf diese Art Frau steht, weiß, dass sie oft noch unerfahren, unentschlossen und nicht so serviceorientiert sind. Aber die Optik und gerade dieses „umprofessionelle“ kann ja einen gewissen Reiz haben, der die mangelnde Serviceorientierung ausgleicht.
Ich selber habe für mich inzwischen eine ganz gute Mischung gefunden: IGehe überwiegend zu Frauen, mit denen ich bereits super Erfahrungen gemacht habe. Doch manchmal ist mir der Sinn nach einem Abenteuer mit ungewissem Ausgang. Es hört sich vielleicht komisch an - aber manchmal hat es einen gewissen Nervenkitzel, eine unsichere Bank aufzusuchen und sich auf das einzulassen, was einem geboten wird - und dann das Beste daraus zu machen. Dann kann man umso mehr die, doch auch vielen und sehr engagierten, SDLs genießen, die eine „sichere Bank“ sind.
Hier mein erster Erfahrungsbericht, der entstanden ist, weil ich in diesem Forum einen Bericht über obige Dame suchte - aber keinen finden konnte. Also habe ich mich ins Abenteuer des Unbekannten gestürzt, und Dasha Honey besucht.
Location halte ich jetzt mal geheim, war aber ganz ok und anhand der dann bei Ankunft per WA zugesandten Bilder auch zu finden. Vereinbarter Wertaustausch: 100430, keine Extras - ich glaube auch nicht, dass sie welche anbietet, sie spricht jedenfalls kaum Englisch.
Nach ihrer Aussage stammt sie aus Lettland.
Die Fotos stimmen absolut überein, sie ist wirklich so skinny und süß. Auch das Alter dürfte stimmen.
Als ich zur Tür hereinkam empfing mich eine etwas schlecht gelaunte, schlabbermäßig gekleidete, darunter aber erahnbar süße junge Frau. Also der Empfang war nicht begeistert und ich hätte umkehren können, doch irgendetwas in mir wollte dieses wirklich sehr süß anzuschauende Skinny-Babe unbedingt heute nehmen. Also im Kopf umgeschaltet auf: „Hauptsache gut, hart und lang (und eng!) gevögelt - und die Aussicht dabei genießen“.
Nachdem wir uns entkleidet hatten (Handtuch wurde mir gegeben zum Duschen und Frischmachen) war sie weiterhin sehr wenig motiviert. Aber der Anblick dieser süßen Skinny-Maus brachte meinen Freund in eine sehr aufrechte Haltung. Nach dem Aufgummieren (nicht mit dem Mund) wollte sie, dass ich mich aufs Bett setzte, doch ich wollte, dass sie auf dem Bett kniet und mein gutes Stück oral verwöhnt, was sie, mit ein wenig sanften Nachdruck von meiner Seite, dann auch immer wieder recht tief tat, so tief, dass es ein schön nasser BJ wurde.
Lecken lassen wollte sie sich nicht, auch wenn es in ihrer Servicebeschreibung per WA stand. Aber sie spricht eben nur sehr rudimentäres Englisch.
Dann ab in die Missio. Nach dem nassen BJ brauchte sie nicht soviel Gel. Das wahr schon ordentlich geil. Sie fühlt sich sehr gut an, ist schön eng und hat recht viel Grip. Ich konnte ihre Beine schön weit spreizen und sie sehr tief nehmen. Es gab wenig Aktivität von ihrer Seite her, aber der Anblick ist schon sehr geil. Weshalb ich dann mit ihr ins Doggy wechselte, auch um mir eine Verschnaufpause zu gönnen.
Im Doggy ließ sie sich wieder sehr schön tief nehmen, ihr Hintern ist schon sehr süß, recht weich, aber dennoch fest genug. Auch der Ausblick auf ihre Rosette dabei war eine Augenweide. Ich musste mich sehr am Riemen reißen, denn ich wollte sie noch in der Reiterstellung erleben. Auch hier war es mehr die Optik als ihre schauspielerischen Fähigkeiten, die mich auf Trab hielten. Und das Gefühl, ganz tief in ihr zu sein - das war schon sehr geil.
Weil Missio sich so geil mit ihr anfühlte, ließen wir es in dieser Position mit einem für mich heftigen Höhepunkt ausklingen, der die Tüte ordentlich füllte. Leider konnte ich nicht ganz bis zum Ende auszucken, ich denke, sie hatte Angst, das Gummi könnte verrutschen.
Die Säuberung musste ich selber in dien Hand nehmen. Sie gab mir eine Packung Feuchttücher. Und dann ging sie nahtlos in den Handy-Modus über. Nichts Geschäftliches, eher Social Media, wie es aus den Augenwinkeln aussah.
Ich machte das Beste draus, indem ich mich beim gemütlichen Anziehen an ihrem, doch sehr süßen, Anblick erfreute.
Wiederholungsfaktor - Ja, werde sie nochmal besuchen, weil sie sich wirklich gut und tief hat f***en lassen, ohne rumzuzicken, und ein echter Hingucker ist, wenn man auf jung und zierlich steht - und um zu schauen, ob sie beim nächsten Mal besser drauf ist.
Weiterempfehlungsfaktor - Wer auf diese Art Frau steht, weiß, dass sie oft noch unerfahren, unentschlossen und nicht so serviceorientiert sind. Aber die Optik und gerade dieses „umprofessionelle“ kann ja einen gewissen Reiz haben, der die mangelnde Serviceorientierung ausgleicht.
Ich selber habe für mich inzwischen eine ganz gute Mischung gefunden: IGehe überwiegend zu Frauen, mit denen ich bereits super Erfahrungen gemacht habe. Doch manchmal ist mir der Sinn nach einem Abenteuer mit ungewissem Ausgang. Es hört sich vielleicht komisch an - aber manchmal hat es einen gewissen Nervenkitzel, eine unsichere Bank aufzusuchen und sich auf das einzulassen, was einem geboten wird - und dann das Beste daraus zu machen. Dann kann man umso mehr die, doch auch vielen und sehr engagierten, SDLs genießen, die eine „sichere Bank“ sind.
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