Ich wollte nichts mehr schreiben. Aber solch ein Erlebnis kann ich nicht für ich behalten. Alsoi: Macht euch ein Bier auf, lehnt euch zurück und begleitet mich in die dunkle Welt der Traumfrau Katheleia. Da es ihr erster dominanter Bericht ist, erlaube ich mir, einen neuen Thread zu öffnen
Ein schöner, lauer Sommerabend. Ich sitze im Biergarten des Lehners Pub. Das Bier schmeckt. Die bestellte Pizza auch. Aber nur mein Körper scheint hier am Biertisch zu sitzen, Mein Geist ist immer noch nebenan bei ihr. Kathaleia. Hure oder Nutte Kathaleia SEXBOMBE NEU in Karlsruhe, 0155-10084030 | Erotik & Sexkontakte | Ladies.de War das gerade erlebte wirklich real? Oder die Ausgeburt meiner kranken Phantasie in einer lauen Sommernacht? Denn dieses Erlebnis war so unglaublich, dass es eigentlich nicht real sein kann. Es war der erste seit fast 3 Monaten. Eigentlich sitze ich derzeit zu Hause rum, habe Schmerzen in Knie und warte auf meine OP. Werfe Tilidin ein gegen die Schmerzen und gucke James Bond. Was mache ich hier? Was trieb mich hier her?
Vorgeschichte:
Noch nie habe ich solche Bilder gesehen. Kathaleia in Neustadt. Zöpfe. Ich liebe Zöpfe. Der Körper einer Göttin vom Olymp. Verspielt im Seerosenteich. Und immer dieses Lächeln. Strahlende Lippen. Das Versprechen von Sex. Schmutziger, verspielter, hemmungsloser Sex. Meine unanständigen Gedanken lassen einen Plan reifen.Wenn ich wieder gesund bin und fahren kann, will ich nach Neustadt. Zu ihr. Sie sehen und kennen lernen. Eine Frau wie ein Traum. Sie wirkt nordisch, ist aber Osteuropäerin.
Nach ein paar Tagen tauchen ihre Bilder in Darmstadt auf. Sie reist also. Wird sie auch nach Karlsruhe kommen Das unglaubliche geschieht eine Woche später. Sie gastiert der Residenzstadt.. 3 Anrufe später steht mein Termin. Das Kribbeln im Bauch treibt mich schier in denhnsinn. Die Zeit vergeht zähflüssig. Wie Honig, der von ein Löffel trieft. Dafür wird sie rasen, wenn ich bei ihr bin.
Ich will nicht zu spät kommen, daher holt mich das Taxi eine Stunde früher als nötig ab. Noch ein Glas Wasser im Pub nebenan. Hierzu noch ein Wort. Hier jammern so viele rum, dass das betreffende Haus so eng bei einem Pub mit Außenbewirtung liegt. Sooooo undiskret. Leute, glaubt uihr wirklich, dass dort alle mit Kameras auf der Lauer liegen und nichts Besseres zu tun haben, als zu gucken, wer nebenan ein und aus geht? Für solche Phobien gibt es gute Ärzte. Mir jedenfalls isses Wurscht. Ich stehe auf und gehe direkt in die 38. Und danach trinke ich hier mein Bier.
Jetzt geht’s los
Ich läute und gehe hoch in den zweiten Stock. Medea, ihre neue Kollegin, öffnet und frägt nach meinem Termin. Sie begleitet mich zu Kathaleias Zimmer und bittet mich zu warten. Katha ist noch im Bad und bereitet sich auf mich vor. Ich blicke Medea nach. Wieder diese unanständigen Gedanken. Brauche ich so langsam ärztliche Hilfe? Jedenfalls ist Medea eine Schönheit. Russin. Blond und groß. Ich werde sie nicht mehr daten können. Die OP kommt bald. Aber vielleicht kommt Medea danach wieder her. Ich setze sie auf Wiedervorlage. Vielleicht mit Kathaleia im Doppel? Ich glaube nicht, dass Medea von meinem Grinsen auf meine Gedanken schließen kann.
Die Tür zum Bad öffnet sich und ich habe das Gefühl zu träumen. Vor mir steht 1:1 die Frau vonn den Bildern. Ihr Lächeln fließt wie Honig von ihren Lippen. Die Haare hochgesteckt und das Handtuch bedeckt nicht mehr als die notwendigsten Regionen ihrer Nacktheit. Wann habe ich letztmals solch eine erotische Frau gesehen? Christin in Ulm? Ich denke,ja. Und Sina in Hamburg.
Das Zimmer ist neu eingerichtet. Jedenfalls seit meinem letzten Besuch. Katha bietet mir das übliche an. Dusche nehme ich gern. Wasser habe ich gerade im Pub getrunken.Als ich zurückkomme, hat sie sich umgezogen. Oberteil, das mehr zeigt als verhüllt. Lackstiefel, kniehoch und schwarze Nylons. Ihr Vötzchen lächelt mich an. Ein dünner, filigraner Strich. Sehe ich hier und da ein kleines, duftendes Tröpfchen? Freut Katha sich etwa darauf, mich zu quälen? „Stell dich vor mich.“ Katha weiß, wie man einen Mann quält. Nicht mit den Fingerkuppen an die Nippel. Mit den Nagelspitzen. Gemein und fies. Das soll aber nicht nur das Motto des Augenblicks sein, sondern der Stunde. „Du bklutet“, fällt ihr auf. Fuck. Deswegen hatte ich seit Kleopatra so lange Schmerzen. Der Riss liegt so blöd, dass ich Angst habe, dass er nicht zugeht. Aber ich komme ja bald in die Klinik. Es zieht an meinen Nippeln. Ich wandere auf einem schmalen Grat zwischen Schmerz und Geilheit. In Windeseile mnacht Old Faithful den Den, reibt sich an Katha. „Um den kümmere ih ich später“ kündigt sie an. Ohrfeigen.Spucke. In den Mund und ins Gesicht. Und was im Gesicht landet, schaufelt sie mir in den Mund, lässt mich an ihren Fingern lutschen. Und an ihren Nägeln. Ich liebe Nägel. Und diese sind so geil. Hart, fest und scharf. Und wieder die Nippel. Ich versuche, nicht zu scghreien. Ich schaffe es, meine Reaktion auf ihre Fiesigkeiten auf ein Wimmern zu begrenzen. Ich merke, wie es ihr gefällt. Sie quält mich gern. Ich atme auf, als sie von mir ablässst. „Runter. Zu meinen Füßen.“ Die Peitsche hält njcht lang. Katha muss raus ins Bad, eine neue holen. Aber zuerst bekomme ich die Augen verbunden. Es dauert nicht lange, bis ich das charakteristische Klackern ihrer Absätze höre. Auf Knien erwarte ich sie, versuche, mich nach ihren Geräuschen zu
orientieren. Ihre Stiefel schmecken gigantisch. Angetrieben von ihren Schlägen mache ich mich über die Sohlen her. Sie drückt mir die Absätze so tief in den Mund, dass ein erster Würgereiz sich meldet. „Ich habe etwas für dich“,kündigt sie an. Als sie mir die Augenbinde löst, sehe ich, was es ist. Ihr Strap On. Blasen kann ich ihn. Für den Arsch ist er zu groß. Vielleicht passt ihr Absatz. Sie stellt sich auf mich. Betrampelt mich. Oh wie geil. Sie setzt sih aufs Bett, bearbeitet Old Faithful mit Spitzen, Sohle und Absatz. Mein erster Schuhjob. Und bestimmt nicht mein letzter. Und ihr Rotz fließt. Katha spuckt so gerne, dass ich mir nächstes Jahr einen Löffel voll wünsche. Und Pisse. Ich werde der erste sein, den sie vollpisst. „Und jetzt kümmere ich mich um dich.“ Sie spricht mit Old Faithful, spielt mit ihm. Ihre Nägel krallen sich in mein Fleisch. Die der zweiten Hand in die Eier. Das ist so geil. Der Schmerz bleibt nicht lange Schmerz. Er wird zu Geilheit. Einer dreckigen, hemmungslosen Geilheit. Ih fühle mich bereit, alles zu tun, was sie von mir verlangt.
Ihre Votze glänze. Nass. Sie beginnt, zu duften. „Darf ich dich lecken“, bettle ich. „Für einen Sklaven ist meine Votze tabu.“ Punkt. „Und der Arsch?“ „Den darfst du.“
Was für ein Arsch. Es scheint, als würde er genau auf mich warten. Er schmeckt hervorragend. Der Damm auch. Und ihr Mösenduft weht mir förmlich in die Nase. Wen ich die jetzt lecken dürfte.
Wie geil ist das denn. Es scheint ihr zu gefallen, den Arsch geleckt zu bekommen. Und mir gefällt es, ihren Arsch zu lecken. Da haben sich zwei gesucht und gefunden. „Willst du meine Füße lecken?“ Die nächste Attraktion. Natürlich will ich. Ich habe es mir gedacht. Als sie ihre Stiefel ausgezogen hat, schraubt sich das geliebte Aroma in meine Nase. Ich fresse ihre Füße förmlich, lecke dabei ihren Rotz vom Boden. „Es ist langsam Zeit“, mahnt sie mich. Es reicht noch, dass sie mir die Brutwarzen bearbeitet und anrotzt, während ich ich mich selber bearbeite. Was fpür ein Orgasmus. Kathleia fängt mich auf, flöst mir ein Glas Wasser ein und lässt mir alle Zeit, zurückzukommem.
Was eine geile Stunde (200 Ocken). Kathaleia ist ein Traum von einer Domina. Das Zimmer ist ein Schlachtfeld, so haben wir gewütet. Ich werde wiederkommen. Es gibt noch vile zu erleben. Vielleicht trägt sie dann Zopf wie auf den Bildern. Aber in jedem Fall wird sie ich vollpissen.
Epilog:
Ich sitze im Pub. Es gab keine Fragen, keine schrägen Bklicke. Das Bier schmeckt. Die Lieferpizza auch. Was für ein nAbend. Ein Abend, der nach Wiederholung schreit.
Ein schöner, lauer Sommerabend. Ich sitze im Biergarten des Lehners Pub. Das Bier schmeckt. Die bestellte Pizza auch. Aber nur mein Körper scheint hier am Biertisch zu sitzen, Mein Geist ist immer noch nebenan bei ihr. Kathaleia. Hure oder Nutte Kathaleia SEXBOMBE NEU in Karlsruhe, 0155-10084030 | Erotik & Sexkontakte | Ladies.de War das gerade erlebte wirklich real? Oder die Ausgeburt meiner kranken Phantasie in einer lauen Sommernacht? Denn dieses Erlebnis war so unglaublich, dass es eigentlich nicht real sein kann. Es war der erste seit fast 3 Monaten. Eigentlich sitze ich derzeit zu Hause rum, habe Schmerzen in Knie und warte auf meine OP. Werfe Tilidin ein gegen die Schmerzen und gucke James Bond. Was mache ich hier? Was trieb mich hier her?
Vorgeschichte:
Noch nie habe ich solche Bilder gesehen. Kathaleia in Neustadt. Zöpfe. Ich liebe Zöpfe. Der Körper einer Göttin vom Olymp. Verspielt im Seerosenteich. Und immer dieses Lächeln. Strahlende Lippen. Das Versprechen von Sex. Schmutziger, verspielter, hemmungsloser Sex. Meine unanständigen Gedanken lassen einen Plan reifen.Wenn ich wieder gesund bin und fahren kann, will ich nach Neustadt. Zu ihr. Sie sehen und kennen lernen. Eine Frau wie ein Traum. Sie wirkt nordisch, ist aber Osteuropäerin.
Nach ein paar Tagen tauchen ihre Bilder in Darmstadt auf. Sie reist also. Wird sie auch nach Karlsruhe kommen Das unglaubliche geschieht eine Woche später. Sie gastiert der Residenzstadt.. 3 Anrufe später steht mein Termin. Das Kribbeln im Bauch treibt mich schier in denhnsinn. Die Zeit vergeht zähflüssig. Wie Honig, der von ein Löffel trieft. Dafür wird sie rasen, wenn ich bei ihr bin.
Ich will nicht zu spät kommen, daher holt mich das Taxi eine Stunde früher als nötig ab. Noch ein Glas Wasser im Pub nebenan. Hierzu noch ein Wort. Hier jammern so viele rum, dass das betreffende Haus so eng bei einem Pub mit Außenbewirtung liegt. Sooooo undiskret. Leute, glaubt uihr wirklich, dass dort alle mit Kameras auf der Lauer liegen und nichts Besseres zu tun haben, als zu gucken, wer nebenan ein und aus geht? Für solche Phobien gibt es gute Ärzte. Mir jedenfalls isses Wurscht. Ich stehe auf und gehe direkt in die 38. Und danach trinke ich hier mein Bier.
Jetzt geht’s los
Ich läute und gehe hoch in den zweiten Stock. Medea, ihre neue Kollegin, öffnet und frägt nach meinem Termin. Sie begleitet mich zu Kathaleias Zimmer und bittet mich zu warten. Katha ist noch im Bad und bereitet sich auf mich vor. Ich blicke Medea nach. Wieder diese unanständigen Gedanken. Brauche ich so langsam ärztliche Hilfe? Jedenfalls ist Medea eine Schönheit. Russin. Blond und groß. Ich werde sie nicht mehr daten können. Die OP kommt bald. Aber vielleicht kommt Medea danach wieder her. Ich setze sie auf Wiedervorlage. Vielleicht mit Kathaleia im Doppel? Ich glaube nicht, dass Medea von meinem Grinsen auf meine Gedanken schließen kann.
Die Tür zum Bad öffnet sich und ich habe das Gefühl zu träumen. Vor mir steht 1:1 die Frau vonn den Bildern. Ihr Lächeln fließt wie Honig von ihren Lippen. Die Haare hochgesteckt und das Handtuch bedeckt nicht mehr als die notwendigsten Regionen ihrer Nacktheit. Wann habe ich letztmals solch eine erotische Frau gesehen? Christin in Ulm? Ich denke,ja. Und Sina in Hamburg.
Das Zimmer ist neu eingerichtet. Jedenfalls seit meinem letzten Besuch. Katha bietet mir das übliche an. Dusche nehme ich gern. Wasser habe ich gerade im Pub getrunken.Als ich zurückkomme, hat sie sich umgezogen. Oberteil, das mehr zeigt als verhüllt. Lackstiefel, kniehoch und schwarze Nylons. Ihr Vötzchen lächelt mich an. Ein dünner, filigraner Strich. Sehe ich hier und da ein kleines, duftendes Tröpfchen? Freut Katha sich etwa darauf, mich zu quälen? „Stell dich vor mich.“ Katha weiß, wie man einen Mann quält. Nicht mit den Fingerkuppen an die Nippel. Mit den Nagelspitzen. Gemein und fies. Das soll aber nicht nur das Motto des Augenblicks sein, sondern der Stunde. „Du bklutet“, fällt ihr auf. Fuck. Deswegen hatte ich seit Kleopatra so lange Schmerzen. Der Riss liegt so blöd, dass ich Angst habe, dass er nicht zugeht. Aber ich komme ja bald in die Klinik. Es zieht an meinen Nippeln. Ich wandere auf einem schmalen Grat zwischen Schmerz und Geilheit. In Windeseile mnacht Old Faithful den Den, reibt sich an Katha. „Um den kümmere ih ich später“ kündigt sie an. Ohrfeigen.Spucke. In den Mund und ins Gesicht. Und was im Gesicht landet, schaufelt sie mir in den Mund, lässt mich an ihren Fingern lutschen. Und an ihren Nägeln. Ich liebe Nägel. Und diese sind so geil. Hart, fest und scharf. Und wieder die Nippel. Ich versuche, nicht zu scghreien. Ich schaffe es, meine Reaktion auf ihre Fiesigkeiten auf ein Wimmern zu begrenzen. Ich merke, wie es ihr gefällt. Sie quält mich gern. Ich atme auf, als sie von mir ablässst. „Runter. Zu meinen Füßen.“ Die Peitsche hält njcht lang. Katha muss raus ins Bad, eine neue holen. Aber zuerst bekomme ich die Augen verbunden. Es dauert nicht lange, bis ich das charakteristische Klackern ihrer Absätze höre. Auf Knien erwarte ich sie, versuche, mich nach ihren Geräuschen zu
orientieren. Ihre Stiefel schmecken gigantisch. Angetrieben von ihren Schlägen mache ich mich über die Sohlen her. Sie drückt mir die Absätze so tief in den Mund, dass ein erster Würgereiz sich meldet. „Ich habe etwas für dich“,kündigt sie an. Als sie mir die Augenbinde löst, sehe ich, was es ist. Ihr Strap On. Blasen kann ich ihn. Für den Arsch ist er zu groß. Vielleicht passt ihr Absatz. Sie stellt sich auf mich. Betrampelt mich. Oh wie geil. Sie setzt sih aufs Bett, bearbeitet Old Faithful mit Spitzen, Sohle und Absatz. Mein erster Schuhjob. Und bestimmt nicht mein letzter. Und ihr Rotz fließt. Katha spuckt so gerne, dass ich mir nächstes Jahr einen Löffel voll wünsche. Und Pisse. Ich werde der erste sein, den sie vollpisst. „Und jetzt kümmere ich mich um dich.“ Sie spricht mit Old Faithful, spielt mit ihm. Ihre Nägel krallen sich in mein Fleisch. Die der zweiten Hand in die Eier. Das ist so geil. Der Schmerz bleibt nicht lange Schmerz. Er wird zu Geilheit. Einer dreckigen, hemmungslosen Geilheit. Ih fühle mich bereit, alles zu tun, was sie von mir verlangt.
Ihre Votze glänze. Nass. Sie beginnt, zu duften. „Darf ich dich lecken“, bettle ich. „Für einen Sklaven ist meine Votze tabu.“ Punkt. „Und der Arsch?“ „Den darfst du.“
Was für ein Arsch. Es scheint, als würde er genau auf mich warten. Er schmeckt hervorragend. Der Damm auch. Und ihr Mösenduft weht mir förmlich in die Nase. Wen ich die jetzt lecken dürfte.
Wie geil ist das denn. Es scheint ihr zu gefallen, den Arsch geleckt zu bekommen. Und mir gefällt es, ihren Arsch zu lecken. Da haben sich zwei gesucht und gefunden. „Willst du meine Füße lecken?“ Die nächste Attraktion. Natürlich will ich. Ich habe es mir gedacht. Als sie ihre Stiefel ausgezogen hat, schraubt sich das geliebte Aroma in meine Nase. Ich fresse ihre Füße förmlich, lecke dabei ihren Rotz vom Boden. „Es ist langsam Zeit“, mahnt sie mich. Es reicht noch, dass sie mir die Brutwarzen bearbeitet und anrotzt, während ich ich mich selber bearbeite. Was fpür ein Orgasmus. Kathleia fängt mich auf, flöst mir ein Glas Wasser ein und lässt mir alle Zeit, zurückzukommem.
Was eine geile Stunde (200 Ocken). Kathaleia ist ein Traum von einer Domina. Das Zimmer ist ein Schlachtfeld, so haben wir gewütet. Ich werde wiederkommen. Es gibt noch vile zu erleben. Vielleicht trägt sie dann Zopf wie auf den Bildern. Aber in jedem Fall wird sie ich vollpissen.
Epilog:
Ich sitze im Pub. Es gab keine Fragen, keine schrägen Bklicke. Das Bier schmeckt. Die Lieferpizza auch. Was für ein nAbend. Ein Abend, der nach Wiederholung schreit.
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