Kürzlich habe ich diese Dame besucht, weil hier der Schwerpunkt auf einer fachlich soliden Massage liegt. Terminvereinbarung per WA klappte tadellos auf Deutsch (Preise: 100 bzw. 150 Euro für 30/60 Minuten), allerdings war vor Ort nur noch Englisch möglich. Die Termine macht also wohl der Manager.
Aussehen und Alter stimmen mit den Fotos überein. Herkunft, wie schon vermutet und abweichend von den Angaben in der Annonce, Ost-Latinien.
Verrichtungsort ist ein schön ausgestattetes Appartement in einer Anlage. Ein Angebot, vorab zu duschen oder auch ein Getränk gab es nicht.
Die Massage war wirklich klasse, man merkt, dass die Gute vom Fach ist und genau weiß, wo sie kneten muss.
Der Rest war nicht zu beanstanden, aber auch nicht wirklich was besonderes. Nach dem Entkleiden geht es sofort zur Sache, erst fachlich distanziert, dann mit etwas (!) Körpereinsatz, wobei ihr Slip anbleibt. Nach der Massage geht es über zu wirklich gutem Französisch und, je nach Wunsch, Handeinsatz.
Nach dem Abschuss erfolgt schließlich eine Reinigung sowie das Angebot der Dusche. Obwohl noch fast 15 Minuten Zeit waren, gabs also keinen weiteren Zeitvertreib. Somit stand ich nach 50 Minuten wieder auf der Straße.
Ergebnis: Tolle Massage mit Happy End, aber ohne besondere körperliche Nähe.
Wiederholung: Eher nicht. Dann lieber 30 Minuten bei einer guten Vollblut-Dienstleisterin buchen und die restlichen 50 Euro im Massagestudio beim Physiotherapeuten versenken. Kostet das gleiche und bringt im Endeffekt mehr.
Aussehen und Alter stimmen mit den Fotos überein. Herkunft, wie schon vermutet und abweichend von den Angaben in der Annonce, Ost-Latinien.
Verrichtungsort ist ein schön ausgestattetes Appartement in einer Anlage. Ein Angebot, vorab zu duschen oder auch ein Getränk gab es nicht.
Die Massage war wirklich klasse, man merkt, dass die Gute vom Fach ist und genau weiß, wo sie kneten muss.
Der Rest war nicht zu beanstanden, aber auch nicht wirklich was besonderes. Nach dem Entkleiden geht es sofort zur Sache, erst fachlich distanziert, dann mit etwas (!) Körpereinsatz, wobei ihr Slip anbleibt. Nach der Massage geht es über zu wirklich gutem Französisch und, je nach Wunsch, Handeinsatz.
Nach dem Abschuss erfolgt schließlich eine Reinigung sowie das Angebot der Dusche. Obwohl noch fast 15 Minuten Zeit waren, gabs also keinen weiteren Zeitvertreib. Somit stand ich nach 50 Minuten wieder auf der Straße.
Ergebnis: Tolle Massage mit Happy End, aber ohne besondere körperliche Nähe.
Wiederholung: Eher nicht. Dann lieber 30 Minuten bei einer guten Vollblut-Dienstleisterin buchen und die restlichen 50 Euro im Massagestudio beim Physiotherapeuten versenken. Kostet das gleiche und bringt im Endeffekt mehr.
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