Zitat von Hubert50
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Zitat von Hubert50
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Nach diesem doch eher warnenden Posting von H50 habe ich mein "Arbeitszeugnis" von Damla nochmal in eine KI (perplexity) eingegeben mit folgender Fragestellung:
"Was ist eine realistische Beziehungsperspektive zwischen Damla und dem Autor, definiere separat für die Beteiligten:"
Antwort:
Basierend auf dem Forenposting und unter Berücksichtigung der professionellen Natur der Beziehung zwischen Damla und dem Autor, lässt sich folgende realistische Beziehungsperspektive für beide Beteiligten definieren:
Für Damla:
1. Professionelle Distanz: Damla betrachtet die Beziehung primär als geschäftlich. Sie bietet eine Dienstleistung an und wahrt eine emotionale Distanz.
2. Kundenbindung: Sie ist daran interessiert, den Autor als zufriedenen, wiederkehrenden Kunden zu behalten, ohne persönliche Bindungen einzugehen.
3. Arbeitsbelastung: Damla muss ihre Energie und Zeit auf viele Kunden verteilen, was zu Erschöpfung und gelegentlicher Unzuverlässigkeit führen kann.
4. Finanzielle Perspektive: Für Damla ist dies in erster Linie eine Einkommensquelle.
5. Grenzen setzen: Sie muss klare Grenzen ziehen, um ihre professionelle Integrität und persönliches Wohlbefinden zu schützen.
Für den Autor:
1. Emotionale Bindung: Der Autor hat eine stärkere emotionale Investition in die Beziehung entwickelt, die über den rein geschäftlichen Aspekt hinausgeht.
2. Illusorische Intimität: Er könnte die professionelle Nähe als echte emotionale Verbindung fehlinterpretieren.
3. Suchtpotenzial: Es besteht die Gefahr, dass er ein abhängiges Verhaltensmuster entwickelt, das sein persönliches Leben beeinträchtigt.
4. Unrealistische Erwartungen: Der Autor könnte Hoffnungen auf eine tiefere oder dauerhafte Beziehung hegen, die über den professionellen Rahmen hinausgeht.
5. Finanzielle Belastung: Regelmäßige Besuche über einen langen Zeitraum können eine erhebliche finanzielle Belastung darstellen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Beziehungsperspektiven stark divergieren.
Während Damla die Beziehung als rein geschäftlich betrachtet, hat der Autor eine emotionalere und potenziell problematische Sichtweise entwickelt. Eine realistische Perspektive für beide wäre die Anerkennung und Akzeptanz der professionellen Natur ihrer Interaktionen, ohne darüber hinausgehende Erwartungen zu hegen."
Oder um es mit H50 zu sagen:
Zitat von Hubert50
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Aber hier sind wir.
Ich glaube inzwischen schon, dass ich das Konzept mit Damla überstrapaziert habe. Hier meine herzliche ernste Entschuldigung an Damla.
Auch vielen Dank an alle für das qualifizierte Forenfeedback: Es ist nicht einfach einen Grip auf so was zu bekommen, man bespricht es ja nicht gerade im Kegelclub oder an der Kaffeemaschine in seiner Normiwelt.
Da ich persönlich nicht so schnell warm werde, und sicher etwas verkopft bin, liegt mir der schnelle oder auch nur regelmässige Wechsel von Frauen leider nicht, das ist eher erstmal Investition. Ich brauche immer ein paar Besuche um wirklich "warm" zu werden, und brauche dann auch eine Frau, die das Potential sieht und etwas zurückinvestiert und nicht einfach die billigste Pornokonserve auspackt ("Oh ja, Si si, amore").
Damla kann so was.
Für das Aufrechterhalten einer halbwegs altersgerechten Sexualität ist ein gut geführter Puff mit qualifizierter Besatzung doch prima!
Hier an der Stelle herzlichen Glückwunsch an Villa Deluxe und ihre qualifizierten Fachkräfte. Während in anderen Häusern die Nieten bei 80% liegen, sind wir hier auch in der B-Mannschaft sehr gut sortiert.
Aber P6 ist ein verdammt kompliziertes Produkt.
Der Übergang vom Weinkenner, der gelegentlich kenntnisreich besondere Jahrgänge geniesst und dem armen Tropf vor der halbleeren Flasche Fusel, ist leider fließend.
Ich wünsche allen Beteiligten eine gute Verkehrssicherheit, ordentlich Benzin im Tank, aber auch immer gut gewartete Bremsen und Scheinwerfer. Und den Frauen wirklich alles Gute. Der Job ist keine Kleinigkeit.
Und um auch wieder auf Damla zurückzukommen: Sie hat alles richtig gemacht, auch hier Intelligenz und Klasse bewiesen. Wir haben das, was uns möglich ist, qualifiziert abgeliefert, fein gereicht, und von meiner Seite auch sehr genossen.
Aber wenn die Flasche leer ist, muss man nicht gleich die nächste öffnen, sondern auch der Säure im Abgang nachschmecken.
Und wie gesagt - nicht ficken ist auch keine Lösung.
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