Sektverkostung in der Residenz Hekate

[nightrider]

Es darf wieder gepinkelt werden. Einen Anruf nachdem ich diese tolle Info auf der HP entdeckt habe, stand mein Termin. Es werden zwar nur 3 Damen anwesend sein, aber das Beste, was die Residenz in dieser Hinsicht zu bieten hat. Meine beiden Favoritinnen und Rihanna, die ich noch nicht kannte.

Nina holte mich an der Tür ab. Sie sah wieder hinreißend aus. Und sie verabreichte mir noch bei offener Tür eine Ohrfeige,um mir zu zeigen,wer und wo ich überhaupt bin. Wie gerne hätte ich mit dieser Traumfrau eine Runde normalen Sex,aber das würde das Herrin-Sklave-Verhältnis zwischen uns nur nachhaltig belasten. Lassen wir es also dabei, dass ich ihr Schluck-und Leckkstück sein darf. Ihre kleine Drecksau, mit der sie tun und lassen kann, was sie will. Bei offener Tür, damit alle sehen können,wie ergeben ich ihr diene.
Im Empfangsraum empfing mich Lady Lydia, die Herrin des Hauses. Safra würde gleich kommen und Rihanna ist noch kurz beschäftigt. Ohne NS,klärte mich Lady Lydia auf. Die Pisse wäre für mich reserviert. Exklusiv.
Nina brachte mich in den Duschraum. Sie sah wieder wundervoll aus. Schwarzes kurzes Kleidchen, Stiletttos und dunkle Nylons. Ob die Strümpfe wohl stinken? Ich liebe den Duft schweißnasser Füße, der sich in den Strümpfen einer Dame niedergelassen hat. Nina weiß das. Sie weiß, was ich liebe. Und sie weiß, was ich hasse. Und meist macht sie genau das mit mir. Augen verbinden und Einsatz vom Nervenrad. Ich hasse das. Und genau das macht sie dann mit mir. „Du erwartest mich auf deinen Knien.“ „Ja, Herrin.“ Beim Hinausgehen küsse ich den Boden, auf dem sie geht. Jede Fliese, die Nina mit hren wundervollen Schuhen berührt hat. Es dauert einige Zeit, bis Nina wieder erscheint. Die Dusch-und Wartezeit wird bei Hekate nicht berechnet. Ich muss oft bei Hekate warten. Ich weiß nicht, ob ich es hasse oder liebe, aber eines weiß ich. Es macht mich geil. Sehr geil sogar. Das weiß auch Nina. Noch im Bad prüft sie den Härtegrd von Old Faithful und natürlich kann sie es nicht lassen, mir den ersten Schmerz zuzufügen. Nina krallt ihre Fingernägel in meinen Schwanz. Ich stöhne. Aber zu mehr als einem Stöhnen lasse ich mich nicht hinreißen. Es gibt eine Vereinbarung, dass ich jeden Schmerz, den sie mir schenkt, ohne zu jammern, klagen oder zu schreien ertrage. Ab und zu hat Nina eine Überraschung für mich. Und das was sie diesmal für mich vorbereitet hat, wr das perfekte Entree. Die ersten Tropen ihres leckeren Champagners flossen auf den Boden und ich durfte ihn auflecken. Bis wir unser Ziel erreicht haben.


Endlich sind wir im Toilettenraum. Nina braucht nichts zu sagen. Sie deutet nur mit dem Zeigefinger auf das Pissbecken. Mein Platz für die folgenden 3 Stunden. Es ist mir verboten, das Becken zu verlassen. „Hast du Durst?“ Ja, Herrin.“ Großen Durst?“ „Sehr großen.“ „Das trifft sich gut.“ Nina setzt sich auf den Toilettenstuhl und es dauert nicht lange, bis ihre lauwarme Pisse über mein Gesicht fließt. Wieviel muss meine Herrin für mich getrunken und aufbewahrt haben bis zu diesem Moment. Ihr Saft fließt in meinen Mund. Ninas Pisse ist wundervoll geschmacksneutral. Ich liebe ihre Pisse. Und ihr Vötzchen, wenn die letzten Tropfen sich von ihren Labien lösen und meinen geöffneten Mund finden.
Nina ist gemein. Und ich liebe ihre kleinen, unabgesprochenen Gemeinheiten. Zum Beispiel ihre grünen Nippelklemmen, die sie mir gerade anlegt. „Die bleiben dran.“ „Ja, Herrin.“ Es zieht, es pulsiert in meinen Warzen. Aber es dauert nicht lange, bis sich daraus in unbeschreiblicher Lustschmerz entwickelt. „Und überhaupt, wie sieht es denn hier aus? Das ganze Becken ist voll. Du bist hier, um Pisse zu trinken und nicht, um darin zu baden. Leck das sauber, bis ich wiederkomme. Sie rotzt noch ein paar mal in die Pisse, damit das Auslecken sich auch lohnt.

Es dauert nicht lange, bis Safira erscheint. Das Becken ist ausgeleckt und wartet aufzunehmen, was zuviel für mich ist. Aber zuerst zeit sie mir einige Seile. Safira ist Bondagemeisterin und das will sie mir jetzt beweisen. Jeder Knoten, jeder Seilstrang sitzt,als sie mich bewegungslos n den Pissstuhl fesselt. Der perfekte Sitz von Ninas Klemmen sagt ihr auch zu. Dann kann es ja losgehen. Safiras Pisse schmeckt etwas anders. Leicht bitter und etwas fruchtig im Abgang. Alles in allem ein perfekter Jahrgang. Ich liebe ihren Sekt. Etwas für Genießer. Ich habe gar nicht bemerkt, wie Nina sich herein geschlichen hat und uns interessiert zusieht. Die nächste Ladung bekomme ich von ihr.
Und sie hat noch eine Überraschung. Einen Vibrator in den Arsch. Ich liebe Vibratoren im Arsch. Und dazu Ninas Pisse. Und die dreckigen Kommentare Safiras. Fast hätte ich geschrien, als Nina mir die Eier quetscht. Ich erinnere mich an ihren Befehl, nicht zu schreien und schlucke meinen Schmerz. Und ihren Rotz,den ich zur Belohnung bekomme.

Nach einer kurzen Wartezeit it es dann soweit. Die Tür öffnet sich und Rihanna steht im Raum. Diese unglaubliche Frau verbreitet eine ganz besondere Aura. Strenge. Und das Verlangen, sich ihr voll und ganz zu unterwerfen. Zu führen lassen und sich von ihr mitnehmen lassen, egal, wohin. Jetzt bedauere ich es noch mehr, dass ich sie vor dem zweiten LD in Hamburg verpasst habe. Wir waren im gleichen Studio,aber ich hatte schon Miss Madison gebucht. Rihnanna hat die schärfsten Fingernägel, mit denen ich bislang Bekanntschaft gemacht habe. Ich atme auf,als sie mich von den Klemmen befreit. Und ich zucke zusammen,als sie mir die Kanten ihrer Krallen in die Warzen drückt. Der Schmerz ist unbeschreiblich intensiv,aber geil. Eiskalt lächelnd spielt sie mit mir, rotzt mich an und der Druck ihrer Fingernägel wird heftiger und schmerzvoller.

Rihanna sieht fantastisch aus. Von der Optik könnte sie fast eine Schwester von Miss Shalimar aus dem Kinky sein. Und im Dungeon hat sie sich dieses Attribut auch längst verdient. Man erzählt sich Wunderdinge über sie. Eine im positiven gesehene, Drecksau, die ihren Sklaven bis zur Belastungsgrenze beansprucht. Und das spüre ich im Augen blick. Der abschätzende Blick steht ihr wunderbar. Er gibt direkt Auskunft über das, was mich noch erwarten wird. Ich Herrin, du Sklave. Ich alles, du nichts.
Ihr Rotz fließt in Strömen. Und irgendwann setzt sie sich asuf den Pissstuhl und lässt ihre gelbliche Flüssigkeit über mich fließen. Ihre Stilettos pressen sich in meine Warzen. Ich schaffe es nicht mehr, mich im Zaujm zu halten Meine Schreie müssen draußen auf dem Flur gut zu hören sein. Mein Leid muss meinem Quälgeist gefallen. Ihre Pisse hat einen leicht bitteren Nachgeschmack. Aber er passt zur Situation.So wortlosie sie das Zimmer betrat, ebenso schweigend steht Rihanna auf und verlässt den Raum. Die Überheblichkeit in Person. Welch eine Herrscherin. Ich weiß nicht, ob meine Brustwarzen noch dran sind. Ich hoffe es und der leichte Nachschmerz überzeugt mich davon, dass es so ist.
Dass sich die Tür öffnete und jemand den Raum betrat, bemerkte ich erst, als sich Nina und Safira neben mir platzierten und mir ein gut gefülltes Glas an die Lippen hielten. In kleinen Schlucken leerte ich die Pisse, die immer wieder mit dem Rotz der beiden gewürzt wurde. Es gab Ohrfeigen, Brustwarzenspiele und der Vibrator in meinem Arsch wanderte auch immer tiefer. Safira befreite mich von einer der Handfesseln und befahl mir, zu wichsen. Wieder kam Rinanna hinzu und pisste mir über den Körper, während Nina und Safira mich von rechts und links zupissten. Mein Orgasmus wr heftig und es kam sogar ein wenig Flüssigkeit mit. Selten, da ich wegen meiner Prostatamittel trockene Orgasmen habe.
Die drei Stunden wurden komplett ausgefüllt. Der Einfallsreichtum des dynamischen Trios kannte keine Grenzen. Zum Duschen hatte ich alle Zeit der Welt. Safira holte mich ab und grinste mich beim Schlussgespräch an. Sie brauchte mich nicht zu fragen, ob es mir gefallen hat. Das sah man mir an. Ich werde wiederkommen. Eine weitere Sektverkostung steht an.Und ich werde richtig Durst mitbringen.
Aber als nächstes steht der Besuch einer Top-Lady aus der Schweizer Dependence Und diese Session wird sicherlich auch nicht trocken bleiben.