Nach meiner Erfahrung sollte man den Salzwerkplatz meiden, wenn man Qualität will. Aber wegen dieser unglaublich schönen Bilder von Giulia hatte ich alle Erfahrung in den Wind geschlagen. Diese Frau musste ich sehen.
Dann kam es, wie es kommen musste. Die Bilder waren sehr stark „aufgehübscht“. Real begegnete ich einer Frau mit so etwas wie Rubensfigur, die geringe Ähnlichkeit mit den Fotos hatte. Trotzdem bin ich geblieben, denn mir wurde der GF6 versprochen, den ich liebe: sanft, zärtlich, küssen, lecken. Wir vereinbarten ein Kennenlernprogramm von 80430. Diese Vereinbarung wurde in einem sehr dürftigen Deutsch getroffen. Ihr Englisch ist nach ihrer Auskunft noch schlechter.
Sie ließ sich gern an den Busen fassen – nicht kräftig, ganz sanft. Auch die Brustwarzen zu lecken, machte ihr offensichtlich großen Spaß. Das Küssen bestand aber nur aus 2 flüchtigen Berührungen der Lippen. Und das Lecken dauerte gefühlte 20 Sekunden. Da war sie angeblich schon gekommen. Dafür machte sie sich mit Leidenschaft über meinen Kleinen her. Das schien sie tatsächlich zu genießen. Meinen Höhepunkt hat sie dann auch irgendwie herbeigezaubert.
Danach verließ sie grußlos das Zimmer und begab sich in das Nachbargemach. Mich überließ sie meinem Schicksal. Die Bewohnerin des Nachbarzimmers zeigte mir den Ausgang. Nach knapp 30 Minuten war ich wieder auf der Straße. Die 80 € waren nicht direkt rausgeschmissen, aber zufrieden war ich ganz gewiss auch nicht.
Dann kam es, wie es kommen musste. Die Bilder waren sehr stark „aufgehübscht“. Real begegnete ich einer Frau mit so etwas wie Rubensfigur, die geringe Ähnlichkeit mit den Fotos hatte. Trotzdem bin ich geblieben, denn mir wurde der GF6 versprochen, den ich liebe: sanft, zärtlich, küssen, lecken. Wir vereinbarten ein Kennenlernprogramm von 80430. Diese Vereinbarung wurde in einem sehr dürftigen Deutsch getroffen. Ihr Englisch ist nach ihrer Auskunft noch schlechter.
Sie ließ sich gern an den Busen fassen – nicht kräftig, ganz sanft. Auch die Brustwarzen zu lecken, machte ihr offensichtlich großen Spaß. Das Küssen bestand aber nur aus 2 flüchtigen Berührungen der Lippen. Und das Lecken dauerte gefühlte 20 Sekunden. Da war sie angeblich schon gekommen. Dafür machte sie sich mit Leidenschaft über meinen Kleinen her. Das schien sie tatsächlich zu genießen. Meinen Höhepunkt hat sie dann auch irgendwie herbeigezaubert.
Danach verließ sie grußlos das Zimmer und begab sich in das Nachbargemach. Mich überließ sie meinem Schicksal. Die Bewohnerin des Nachbarzimmers zeigte mir den Ausgang. Nach knapp 30 Minuten war ich wieder auf der Straße. Die 80 € waren nicht direkt rausgeschmissen, aber zufrieden war ich ganz gewiss auch nicht.