Aufregung im Märchenwald. Die böse Hexe Hekate (sorry, Lady Lydia) ist zurück gekehrt und hat das Schneewittchen entführt. Jeder erzählt es jedem. Der Fuchs dem Hasen. Der Hase dm Igel. Und der Igel dem Vogel. Und der Vogel brachte die Geschichte zum Schloss des Prinzen Nighty von der Vögelweyde.
Als der Prinz den ersten Schrecken überwunden hatte, zögerte er nicht lange.. Er griff nach seinem Schwert und sattelte sein Pferd. Mutig ritt er über die Schlossbrücke, um Schneewittchen zur Hilfe zu eilen. Der Weg war weit, doch endlich vernahm er aus dem Turm der Hexe die Hilfeschreie des gefangenen Schneewittchens. Er schwang sich von seinem Pferd und als geübter Freikletterer war es für ihn keine Schwierigkeit, den steilen Turm zu erklimmen. „Wo warst du so lange?“, fragte das Schneewittchen den Prinzen und man konnte aus ihrem Tonfall heraushören, dass es ihr nicht gefiel, so lange auf ihren Retter zu warten. „Ich musste einen Drachen töten“, verteidigte sich der Prinz, zehn entlaufene Einhörner einfangen und mit zehn Riesen ringen.“ Da begann das Mädchen bitterlich zu weinen. „Was ist mit dir?“, frage der Prinz. „Du hast mich belogen“, schluchzte das Schneewittchen in sein Taschentuch. „Die Zwerge haben mir geholfen und nach dir gesucht. Alle sieben. Und sie haben mir berichtet, dass du keine Taverne ausgelassen hast. Du hast getrunken, gewürfelt und gelacht. Und jede Nacht hat ein anderes Mädchen das Lager mit dir geteilt. Die Fee, mit der ih gesprochen habe, sagt, du bist von einem bösen Zauber befallen. Ich kann dich von dem Zauber erlösen, wenn ich dich bestrafe. „Alles, was du willst, Schneewittchen“, erlaubte der Prinz dem Mädchen, mit ihm all das zu machen, was immer nötig sein weird, um ihn von dem Zauber zu erlösen.
„Gehe unter den Wasserfall und reinige dich“, trug Schneewittchen dem Prinzen auf. „Und dann komm zu mir, so nackt, wie Eva den Adam gesehen hat.“
Der Prinz tat, wie ihm geheißen und als er zu Schneewittchen zurück kam, erwartete das Mädchen den Nighty mit einem sadistischen Lächeln auf den Lippen. Sie hatte bereits alle ihre Klammern und Peitschen bereit gelegt und der Prinz ahnte,dass Schneewittchen nicht zögern würde, all dies einzusetzen, um den bösen Zauber von ihm zu nehmen. Der Prinz fürchtete sich und bat das Mädchen, ihn nicht zu quälen,aber Schneewittchen deutete mit seinem Finger zu Boden und Nighty nahm den Platz ein, der ihm gebührte. Es war das erste Mal, dass Prinz Nighty vor jemandem auf die Knie gehen musste. Und auch zum ersten Mal war es es, der Befehle befolgen musste, anstatt sie zu geben. „Küsse meine Schuhe“. Der Hieb mit der Gerte auf den Rücken des Prinzen sorgte unterstrichch die Machtverhältnisse in Schneewittchens Turm so sehr, dass er ihren Befehl ohne lange zu überlegen, ausführte und sich vornahm, jeden der Befehle des Mädchens vorbehaltlos zu befolgen. „Zieh mir die Schuhe aus und schnuppere an ihnen“. Nighty tat, wie ihm geheißen. Der Duft erregte Nighty nicht nur, er machte ihn geil. Er bettelte das Schneewittchen an, endlich ihre Füße lecken zu dürfen. Doch das Schneewittchen wusste, wie es den Prinzen noch diabolischer quälen kann. „Du darfst meine Füße erst dann lecken, wenn ich es dir erlaube“, stellte Schneewittchen klar. „Liege auf den Rücken und wichse für mich.“ Und so tat der Prinz, wie ihm geheißen. Er lag auf dem Rücken, schnüffelte den erregenden Duft von Schneewittchens Schuhen und wichste seinen Schwanz hart und fest. Es war ein völlig neues Erlebnis für ihn, plötzlich von ihrem Klatscher traktiert zu werden. Überall auf seinem Körper erduldete er das schmerzhafte Spiel Schneewittchens, das eine besondere Freude daran hatte, seinem Schwanz und seinen Eiern erhebliche Pein zuzufügen. Doch der Prinz schrie nicht, wusste er doch, dass ihn Schneewittchen nur dann von dem bösen Zauber der Hexe befreien konnte, wenn er seine Schmerzen erträgt, iohne zu klagen. „Bist du schon einmal so geprüft worden?“ „Nein, Schneewittchen.“ „Einmal ist immer das erste Mal. Entspanne dich und ertrage es. Denk an den bösen Zauber.“ Der Prinz ließ sich fallen und nach und nach genoss er den Anblick der diabolisch lächelnden Zuchtmeisterin. Längst spürte er die Schmerzen nicht mehr, sondern nur noch das Gefühl ungezügelter Geilheit, das seinen Geist in einen wahren Rauschzustand versetzte. Und er genoss auch den kleinen aber leistungsstarken Vibrator, den ihm das Schneewittchen in den Arsch gesteckt hatte. Und immer wieder versetzte das Mädchen seinem prall gefüllten Hodensack sanfte Schläge, die seinen Körper stets aufs neue erbeben ließen. Doch dann geschah etwas Unerwartetes. Statt dem nächsten Hieb mit dem Klatscher durchfuhr ein stechender Schmerz erst seinen rechten, dann seinen linken olivengroßen Nippel. Das hinterlistige Mädchen hatte dem Prinzen Nippelklemmen angelegt, deren stählerne Zähne ihn, nachdem er sich an den Schmerz gewöhnt hatte, in einen wahren Taumel der Ekstase versetzte. Der Prinz ließ Schneewittchen tun, was immer es wollte. Er ,ließ es auch zu, dass das Mädchen den Gürtel aus seiner Hose zog und ihm damit den Hintern versohlte. Die Schmerzen an seinen Nippeln hatte er vollständig vergessen und wurde nur dann daran erinnert, wenn das Mädchen an der die Klemmen verbindenden Kette zog.Aber was das Mädchen auch tat, er erturig jeden Schmerz tapfer und mutig, um endlich von dem bösen Zauber der Hexe erlöst zu werden. „Leg dich auf den Bauch“, befahl ihm Schneewittchen und der Prinz tat,wie ihm geheißen. „Gut, er ist immer noch drin“,lobte das Mädchen den korrekten Sitz des Vibrators im Prinzenhintern, ehe es begann, seine Arschvotze so richtig durchzuficken.“Lecke meine Zehen.“ Endlich durfte der Prinz sich um die Füße Schneewittchens kümmern. Der Duft,der von ihren Sohlen ausging, brachte Nighty schier um den Verstand. Er konnte es kam erwarten, bis ihm Schneewittchen befahl, sich auf den Rücken zu drehen und ihm ihre stinkenden Sohlen ins Gesicht drückte. Schneewitchens Shläge gegen seinern Schanz und seine Eier trieben hn zusätzlich an und es dauerte nicht lange, bis sein Orgasmus über ihm zusammen schlug.
Der Zauber war gebrochen und endlich konnte Nighty sein Scheewittchen auf sein weißes Pferd heben und mit ihm davonreiten.
Und wenn sie nicht gestorben sind,dann haut sie ihn noch heute.
Die Gebrüder Grimm mögen mir diese sehr freie Interpretation verzeihen.
Personen:
Schneewittchen
https://www.dominanteladies.de/Sex-A...-10346021.html
Prinz Nighty Nightrider
Als der Prinz den ersten Schrecken überwunden hatte, zögerte er nicht lange.. Er griff nach seinem Schwert und sattelte sein Pferd. Mutig ritt er über die Schlossbrücke, um Schneewittchen zur Hilfe zu eilen. Der Weg war weit, doch endlich vernahm er aus dem Turm der Hexe die Hilfeschreie des gefangenen Schneewittchens. Er schwang sich von seinem Pferd und als geübter Freikletterer war es für ihn keine Schwierigkeit, den steilen Turm zu erklimmen. „Wo warst du so lange?“, fragte das Schneewittchen den Prinzen und man konnte aus ihrem Tonfall heraushören, dass es ihr nicht gefiel, so lange auf ihren Retter zu warten. „Ich musste einen Drachen töten“, verteidigte sich der Prinz, zehn entlaufene Einhörner einfangen und mit zehn Riesen ringen.“ Da begann das Mädchen bitterlich zu weinen. „Was ist mit dir?“, frage der Prinz. „Du hast mich belogen“, schluchzte das Schneewittchen in sein Taschentuch. „Die Zwerge haben mir geholfen und nach dir gesucht. Alle sieben. Und sie haben mir berichtet, dass du keine Taverne ausgelassen hast. Du hast getrunken, gewürfelt und gelacht. Und jede Nacht hat ein anderes Mädchen das Lager mit dir geteilt. Die Fee, mit der ih gesprochen habe, sagt, du bist von einem bösen Zauber befallen. Ich kann dich von dem Zauber erlösen, wenn ich dich bestrafe. „Alles, was du willst, Schneewittchen“, erlaubte der Prinz dem Mädchen, mit ihm all das zu machen, was immer nötig sein weird, um ihn von dem Zauber zu erlösen.
„Gehe unter den Wasserfall und reinige dich“, trug Schneewittchen dem Prinzen auf. „Und dann komm zu mir, so nackt, wie Eva den Adam gesehen hat.“
Der Prinz tat, wie ihm geheißen und als er zu Schneewittchen zurück kam, erwartete das Mädchen den Nighty mit einem sadistischen Lächeln auf den Lippen. Sie hatte bereits alle ihre Klammern und Peitschen bereit gelegt und der Prinz ahnte,dass Schneewittchen nicht zögern würde, all dies einzusetzen, um den bösen Zauber von ihm zu nehmen. Der Prinz fürchtete sich und bat das Mädchen, ihn nicht zu quälen,aber Schneewittchen deutete mit seinem Finger zu Boden und Nighty nahm den Platz ein, der ihm gebührte. Es war das erste Mal, dass Prinz Nighty vor jemandem auf die Knie gehen musste. Und auch zum ersten Mal war es es, der Befehle befolgen musste, anstatt sie zu geben. „Küsse meine Schuhe“. Der Hieb mit der Gerte auf den Rücken des Prinzen sorgte unterstrichch die Machtverhältnisse in Schneewittchens Turm so sehr, dass er ihren Befehl ohne lange zu überlegen, ausführte und sich vornahm, jeden der Befehle des Mädchens vorbehaltlos zu befolgen. „Zieh mir die Schuhe aus und schnuppere an ihnen“. Nighty tat, wie ihm geheißen. Der Duft erregte Nighty nicht nur, er machte ihn geil. Er bettelte das Schneewittchen an, endlich ihre Füße lecken zu dürfen. Doch das Schneewittchen wusste, wie es den Prinzen noch diabolischer quälen kann. „Du darfst meine Füße erst dann lecken, wenn ich es dir erlaube“, stellte Schneewittchen klar. „Liege auf den Rücken und wichse für mich.“ Und so tat der Prinz, wie ihm geheißen. Er lag auf dem Rücken, schnüffelte den erregenden Duft von Schneewittchens Schuhen und wichste seinen Schwanz hart und fest. Es war ein völlig neues Erlebnis für ihn, plötzlich von ihrem Klatscher traktiert zu werden. Überall auf seinem Körper erduldete er das schmerzhafte Spiel Schneewittchens, das eine besondere Freude daran hatte, seinem Schwanz und seinen Eiern erhebliche Pein zuzufügen. Doch der Prinz schrie nicht, wusste er doch, dass ihn Schneewittchen nur dann von dem bösen Zauber der Hexe befreien konnte, wenn er seine Schmerzen erträgt, iohne zu klagen. „Bist du schon einmal so geprüft worden?“ „Nein, Schneewittchen.“ „Einmal ist immer das erste Mal. Entspanne dich und ertrage es. Denk an den bösen Zauber.“ Der Prinz ließ sich fallen und nach und nach genoss er den Anblick der diabolisch lächelnden Zuchtmeisterin. Längst spürte er die Schmerzen nicht mehr, sondern nur noch das Gefühl ungezügelter Geilheit, das seinen Geist in einen wahren Rauschzustand versetzte. Und er genoss auch den kleinen aber leistungsstarken Vibrator, den ihm das Schneewittchen in den Arsch gesteckt hatte. Und immer wieder versetzte das Mädchen seinem prall gefüllten Hodensack sanfte Schläge, die seinen Körper stets aufs neue erbeben ließen. Doch dann geschah etwas Unerwartetes. Statt dem nächsten Hieb mit dem Klatscher durchfuhr ein stechender Schmerz erst seinen rechten, dann seinen linken olivengroßen Nippel. Das hinterlistige Mädchen hatte dem Prinzen Nippelklemmen angelegt, deren stählerne Zähne ihn, nachdem er sich an den Schmerz gewöhnt hatte, in einen wahren Taumel der Ekstase versetzte. Der Prinz ließ Schneewittchen tun, was immer es wollte. Er ,ließ es auch zu, dass das Mädchen den Gürtel aus seiner Hose zog und ihm damit den Hintern versohlte. Die Schmerzen an seinen Nippeln hatte er vollständig vergessen und wurde nur dann daran erinnert, wenn das Mädchen an der die Klemmen verbindenden Kette zog.Aber was das Mädchen auch tat, er erturig jeden Schmerz tapfer und mutig, um endlich von dem bösen Zauber der Hexe erlöst zu werden. „Leg dich auf den Bauch“, befahl ihm Schneewittchen und der Prinz tat,wie ihm geheißen. „Gut, er ist immer noch drin“,lobte das Mädchen den korrekten Sitz des Vibrators im Prinzenhintern, ehe es begann, seine Arschvotze so richtig durchzuficken.“Lecke meine Zehen.“ Endlich durfte der Prinz sich um die Füße Schneewittchens kümmern. Der Duft,der von ihren Sohlen ausging, brachte Nighty schier um den Verstand. Er konnte es kam erwarten, bis ihm Schneewittchen befahl, sich auf den Rücken zu drehen und ihm ihre stinkenden Sohlen ins Gesicht drückte. Schneewitchens Shläge gegen seinern Schanz und seine Eier trieben hn zusätzlich an und es dauerte nicht lange, bis sein Orgasmus über ihm zusammen schlug.
Der Zauber war gebrochen und endlich konnte Nighty sein Scheewittchen auf sein weißes Pferd heben und mit ihm davonreiten.
Und wenn sie nicht gestorben sind,dann haut sie ihn noch heute.
Die Gebrüder Grimm mögen mir diese sehr freie Interpretation verzeihen.
Personen:
Schneewittchen
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Prinz Nighty Nightrider
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