Was für ein Po, der hier vor mir auf dem Stairway to heaven nach oben wackelt. Spätestens jetzt weiß ich, dass ich alles richig gemacht habe. Der Po gehört Julia, Rom, groß und blond. Aber was ist passiert?
Ich sitze zu Hause und mir ist langweilig. Ich könnte schauen, ob ich Safira@Hekate buchen kann. Aber ich möchte mit ihr ein Rollenspiel machen, das einiges an Vorlauf erfordert. Dann also lieber nicht. Aber ich brauche eine Belohnung. Ih habe gerade in der Zahnklinik angerufen, der nmächste Schritt zu meiner großen Zahn-OP. Ich bin Phobiker und jeder Schritt, den ich mache, verdient seine Belohung. Unten steht das Nightridermobil und scharrt mit den Hufen. Ausritt? Gern. Anderthalb Jahre war ich nicht mehr im Point. Ich habe mich impfen lassen. Nicht aus Überzeugung oder Begeisterung. Ich möchte nur daas zurück, was mir weggenommen wurde. Mein üblicher Parkplatz ist frei. So,als wäre die Zeit still gestanden. Impfnachweis vorgezeigt, Zettel ausgefüllt und 35 Euro abgelatzt. Ich bin drin, ich bin zurück. Das Point hat mich wieder. Schön, dass es dich gibt. Immer noch, nach all der Zeit. Ein weiterer Schritt in die Normaltät. Meine Normalität. Jetzt nur noch meine HSV Auswärtsfahren mit literweise Bier. Musicals und die UK Subs in der Hackerei.
Kleiner Blick durch das Point. Es waren nur etwa 5 oder 6 Dreibeiner anwesend. Damen etwa zehn. Julia fiel mir sofort auf. Blond Wahnsinnsbeine und schöne Naturtittchen. Ein Traum. Und nun ist sie vor mnir auf der Treppe. Stufe um Stufe nmähern wir uns dem Ort der Erfüllung. Sie wählt das Spiegelzimmer, bereitet das Bettchen vor und lässt das Wenige, das sie am Körper trägt, fallen. Ich kann mich an ihrem filigranen Schlitz gar nicht satt sehen. Irgendwie schaffe ich es uf die Vögelwiese. Und was dann kommt, habe ich in dieser Form in einem Cllub vielleicht zum letzten Mal zu Shimas Zeiten in der Kirschblüte erlebt. Sie lutscht oder wichst mich nicht. Sie spielt mit mir. Ihre Zunge stellt einen ständigen Unruheherd dar. Ihre Finger massieren Old Faithful, die Finger der anderen Hand meine Kronjuwelen. Und das alles mit einer sagenhaften Zärtlichkeit und Sanftheit. Ih mache einfach gar nichts,liege nur da und genieße die Blasegöttin Julia. Ach, könnte die Zeit jetzt nur stillstehn, einfrieren, dass ich diese Zunge bis ans Ende aller Tage genießen kann. Selbst, dass ich ihr den feuchten Schlitz lecken will, habe ich vorerst vergessen. Mein Orgasmus kommt schnell. Julia ist nicht abspritzorientiert, ber dieser Traumfrau kann man sich nicht widersetzen. Man möchte es auch nicht, man möchte nur genießen. Und zum Genuss an Julias Seite gejlört eben ein Orgasmus. Er schlägt nicht auf mich in, er umspielt mich, hüllt mich ein wie in einen Kokon aus Genuss, Erfüllung und Erregung, ehe er mir mit all seiner Urgewalt selbst den letzten Tropfen heraus presst. Ich bin außer Atem, genieße es, wie Julia mich streichelt und komme nach und nach wieder zu Kräften. Es ist Zeit, mich zu revanchierenm. Ihr Vötzchen schmeckt wundervoll. Und es ist alles andere als trocken. Ihr Schlitz glänzt in seiner Feuchtigkeit und nun ist es an Julia, nur dazuliegen und zu genießen. Ihre Reaktionen sind eindeutig. Ihr Körper zittrrt, ihre Oberschenkel und über ihre halbgeöffneten Lippen kommt leises Stöhnen. Wie heiß muss es im Moment in ihrem Körper sein. Wie viele Feuer lodern in ihr. Sie bäumt sich auf wie in junges Fohlen, das zum ersten Mal in Kontakt mit dem Sattel tritt. Komm. Komm für mich. Dein Saft schmeckt so gut. Und es kommt immer mehr. Ihr Orgasmus ist eine Offenbarung. Und meine Belohnung. Es war noch etwas Zeit für eine kleine Massage, ehe sie mich mit einem leichten Klaps auf den Arsch verabschiedet.
Ohne Mampf kein Kampf. Es gibt an Schweinsbraten. Draußen ist es kühl. Aber ich muss in den Pool. Abkühlen. Klare Gedanken fassen. In die Sauna. Wie habe ich diese Momente vermisst. Und wie sehr genieße ich sie jetzt.
Das Point füllt ich langsam. Die dunkelhaarige Sarah möchte mit mir tanzen. Es lässt sich nicht vermeiden, dass sich unsere Körper dabei nahe kommen. Sehr nahe. Zu nahe. Und eine Reaktion meinerseits lässt auch nicht lange auf sich warten. Es reicht. Ich frage gar nicht, ob wir zimmern wollen. Ich greife mir ein Zimmerschild, drücke es ihr in die Hand. Und schon schließt sich eine Tür hinter uns. Sarah greift sich Old Faithful. Ihr Blaskonzert ist eine Wonne und sie versteht es auch, ihre Finger gekonnt einzusetzen. Es dauert nicht lange, bis sie darauf aufmerksam wird, dass ich auf eine Stimulation der Brustwarzen sehr abfahre. Das dann nachfolgende Zusammenspiel zwischen Sanftheit und wohldosiertem Schmerz bringt mich dann an den Rand meines Verstandes. Das Mädel ist keine Domina und hat das vielleicht sogar zum ersten Mal gemacht, aber Sarah versteht ihr Handwerk. Von einer versierten Domina ausgebildet, würde sie bestimmt eine grandiose Bizarrlady abgeben. Freude am Vermitteln von Schmerz hat sie jedenfalls. Zum Abschluss darf ich selber wichsen und Sarah kümmert sich mit beiden Händen um meine Brustwarzen. Insbesonders mit ihren scharfen Nägeln. Dass ich gekommen wie Hammer muss ich ja wohl nicht speziell erwähnen. Ich brauche einige Zeit,in der Sarah neben mir kniet und mich triumphierend angrinst.
Ich wanke mehr aus dem Zimmer, als dass ich gehe. Sauna. Erholung und der Versuch,wieder klr zu werden. Mir wird klar, dass der geplante Dreier mit Julia und ihrer Freundin nichts mehr wird.
Grinsend verlasse ich das Point mit dem klaren Vorsatz, bald wieder zu kommen. Der Dreier mit Julia und Freundin steht noch an und Sarah bringe ich Toys mit. Fesseln, Klammern und Peitschen. Mal schauen, wie sie damit umgeht.
Ich sitze zu Hause und mir ist langweilig. Ich könnte schauen, ob ich Safira@Hekate buchen kann. Aber ich möchte mit ihr ein Rollenspiel machen, das einiges an Vorlauf erfordert. Dann also lieber nicht. Aber ich brauche eine Belohnung. Ih habe gerade in der Zahnklinik angerufen, der nmächste Schritt zu meiner großen Zahn-OP. Ich bin Phobiker und jeder Schritt, den ich mache, verdient seine Belohung. Unten steht das Nightridermobil und scharrt mit den Hufen. Ausritt? Gern. Anderthalb Jahre war ich nicht mehr im Point. Ich habe mich impfen lassen. Nicht aus Überzeugung oder Begeisterung. Ich möchte nur daas zurück, was mir weggenommen wurde. Mein üblicher Parkplatz ist frei. So,als wäre die Zeit still gestanden. Impfnachweis vorgezeigt, Zettel ausgefüllt und 35 Euro abgelatzt. Ich bin drin, ich bin zurück. Das Point hat mich wieder. Schön, dass es dich gibt. Immer noch, nach all der Zeit. Ein weiterer Schritt in die Normaltät. Meine Normalität. Jetzt nur noch meine HSV Auswärtsfahren mit literweise Bier. Musicals und die UK Subs in der Hackerei.
Kleiner Blick durch das Point. Es waren nur etwa 5 oder 6 Dreibeiner anwesend. Damen etwa zehn. Julia fiel mir sofort auf. Blond Wahnsinnsbeine und schöne Naturtittchen. Ein Traum. Und nun ist sie vor mnir auf der Treppe. Stufe um Stufe nmähern wir uns dem Ort der Erfüllung. Sie wählt das Spiegelzimmer, bereitet das Bettchen vor und lässt das Wenige, das sie am Körper trägt, fallen. Ich kann mich an ihrem filigranen Schlitz gar nicht satt sehen. Irgendwie schaffe ich es uf die Vögelwiese. Und was dann kommt, habe ich in dieser Form in einem Cllub vielleicht zum letzten Mal zu Shimas Zeiten in der Kirschblüte erlebt. Sie lutscht oder wichst mich nicht. Sie spielt mit mir. Ihre Zunge stellt einen ständigen Unruheherd dar. Ihre Finger massieren Old Faithful, die Finger der anderen Hand meine Kronjuwelen. Und das alles mit einer sagenhaften Zärtlichkeit und Sanftheit. Ih mache einfach gar nichts,liege nur da und genieße die Blasegöttin Julia. Ach, könnte die Zeit jetzt nur stillstehn, einfrieren, dass ich diese Zunge bis ans Ende aller Tage genießen kann. Selbst, dass ich ihr den feuchten Schlitz lecken will, habe ich vorerst vergessen. Mein Orgasmus kommt schnell. Julia ist nicht abspritzorientiert, ber dieser Traumfrau kann man sich nicht widersetzen. Man möchte es auch nicht, man möchte nur genießen. Und zum Genuss an Julias Seite gejlört eben ein Orgasmus. Er schlägt nicht auf mich in, er umspielt mich, hüllt mich ein wie in einen Kokon aus Genuss, Erfüllung und Erregung, ehe er mir mit all seiner Urgewalt selbst den letzten Tropfen heraus presst. Ich bin außer Atem, genieße es, wie Julia mich streichelt und komme nach und nach wieder zu Kräften. Es ist Zeit, mich zu revanchierenm. Ihr Vötzchen schmeckt wundervoll. Und es ist alles andere als trocken. Ihr Schlitz glänzt in seiner Feuchtigkeit und nun ist es an Julia, nur dazuliegen und zu genießen. Ihre Reaktionen sind eindeutig. Ihr Körper zittrrt, ihre Oberschenkel und über ihre halbgeöffneten Lippen kommt leises Stöhnen. Wie heiß muss es im Moment in ihrem Körper sein. Wie viele Feuer lodern in ihr. Sie bäumt sich auf wie in junges Fohlen, das zum ersten Mal in Kontakt mit dem Sattel tritt. Komm. Komm für mich. Dein Saft schmeckt so gut. Und es kommt immer mehr. Ihr Orgasmus ist eine Offenbarung. Und meine Belohnung. Es war noch etwas Zeit für eine kleine Massage, ehe sie mich mit einem leichten Klaps auf den Arsch verabschiedet.
Ohne Mampf kein Kampf. Es gibt an Schweinsbraten. Draußen ist es kühl. Aber ich muss in den Pool. Abkühlen. Klare Gedanken fassen. In die Sauna. Wie habe ich diese Momente vermisst. Und wie sehr genieße ich sie jetzt.
Das Point füllt ich langsam. Die dunkelhaarige Sarah möchte mit mir tanzen. Es lässt sich nicht vermeiden, dass sich unsere Körper dabei nahe kommen. Sehr nahe. Zu nahe. Und eine Reaktion meinerseits lässt auch nicht lange auf sich warten. Es reicht. Ich frage gar nicht, ob wir zimmern wollen. Ich greife mir ein Zimmerschild, drücke es ihr in die Hand. Und schon schließt sich eine Tür hinter uns. Sarah greift sich Old Faithful. Ihr Blaskonzert ist eine Wonne und sie versteht es auch, ihre Finger gekonnt einzusetzen. Es dauert nicht lange, bis sie darauf aufmerksam wird, dass ich auf eine Stimulation der Brustwarzen sehr abfahre. Das dann nachfolgende Zusammenspiel zwischen Sanftheit und wohldosiertem Schmerz bringt mich dann an den Rand meines Verstandes. Das Mädel ist keine Domina und hat das vielleicht sogar zum ersten Mal gemacht, aber Sarah versteht ihr Handwerk. Von einer versierten Domina ausgebildet, würde sie bestimmt eine grandiose Bizarrlady abgeben. Freude am Vermitteln von Schmerz hat sie jedenfalls. Zum Abschluss darf ich selber wichsen und Sarah kümmert sich mit beiden Händen um meine Brustwarzen. Insbesonders mit ihren scharfen Nägeln. Dass ich gekommen wie Hammer muss ich ja wohl nicht speziell erwähnen. Ich brauche einige Zeit,in der Sarah neben mir kniet und mich triumphierend angrinst.
Ich wanke mehr aus dem Zimmer, als dass ich gehe. Sauna. Erholung und der Versuch,wieder klr zu werden. Mir wird klar, dass der geplante Dreier mit Julia und ihrer Freundin nichts mehr wird.
Grinsend verlasse ich das Point mit dem klaren Vorsatz, bald wieder zu kommen. Der Dreier mit Julia und Freundin steht noch an und Sarah bringe ich Toys mit. Fesseln, Klammern und Peitschen. Mal schauen, wie sie damit umgeht.
Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
Kommentar