Auf Einladung eines Freundes, dem ich schon genügend Steine in den Garten geworfen hatte, stand ein mehrtägiger Besuch im Ländle an. Zunächst wollten wir uns Richtung sensueller Massagen (Tantra/Tao etc.) orientieren und bei www.dakini-massagen.de in Stuttgart Station machen. Da mein Spezi jedoch immer halb hinhört, vergaß er, den Termin am betreffenden Tag zu bestätigen: Ergebnis: NADA. Im weiteren Programm stand eine Lady auf der Ostalb und das Sakura. Da ich generell keine Clubs besuche, wollte ich Richtung Alb, das Wetter war bescheiden, man einigte sich auf Böblingen.
Nun muss ich sagen, dass ich im Vorfeld einige Erkundigungen über das Sakura eingezogen habe, und speziell für Clubs auch „Profis“ angesprochen habe (huhu D.C.)..
Also dann kurz entschlossen das Navi auf Böblingen-Hulp, Wolf-Hirthstr.38 eingestellt.
Dort angekommen, sieht man sich zunächst in einem weitläufigen Gewerbegebiet, die Haus Nr.38 ist versetzt, eingebettet in ein großes Autohaus (Stern, Stier, etc). Hinter dem Ausstellungsgelände mit vielen gebrauchten PKW´s liest man: SAKURA.
Linker Hand am Gebäude der Eingang, von außen alles gute Optik, nicht puffig etc.
Drinnen im vorderen Bereich die Reception, große Theke und eine sehr nette Dame dahinter. Man wurde nett gefragt, ob Ersttäter -> nach Bejahung wurde einem in ausführlicher, vertrauter und als sehr angenehm empfundener Art und Weise „Alles“ erklärt. Wenn Mann bis dahin noch eine Art von Nervosität verspürte, weg war sie.
Ich schreibe das folgende mal sehr ausführlich, nicht jeder war schon in einem Club, auch um evtl. Besuchswilligen etwas die Scheu zu nehmen!!
Im oberen rechten Bereich ist eine Wand mit Wertfächern, welche von zwei Seiten -> auch vom Zentrum der Lust, bedienbar. Man erhält ein schwarzes Armband mit Schlüssel für das Schließfach und den Wäschespind (Umkleideraum).
Weiterhin, nach Löhnung von 60 Euro Eintrittsgeld, erhält man ein Papierarmband, wohl als Erkennungszeichen für das Personal, dass man offiziell bezahlt hat.
Zuerst steuert man die Wertfachwand an, sucht das persönliche Fach und legt seine Wertgegenstände (Geld, Schlüssel, Uhr etc.) ab. Man erhält direkt an der Reception einen lindgrünen Bademantel und desinfizierte Badelatschen (meine Grösse war auch dabei). Dann eine freitragende Treppe runter in die Umkleideräume mit Spinden, nach Nummern sortiert. Gleich fällt einem auf, dass alles noch recht neu ist, man fühlt sich sofort wohl. Die Umkleideabteilung ist in verschiedene Segmente unterteilt,
man ruft bereits sich umziehenden oder sich wieder anziehenden Kollegen ein freundliches „Hallo“ zu. Nach Umkleide, rein in den Bademantel und Badeschuhe und linker Hand in die Männerdusche (gegenüber ist die Dusche der Girls, mit anschließender Umkleide). Rechter Hand im Flur sitzen schön in sich aufgerollte lindgrüne Handtücher. Man schnappt sich, was man braucht und ab unter die Dusche. Wer keinen Wert auf eigenes Gel legt, kann sich an den pro Dusche vorhandenen Seifenspendern bedienen. Links neber dem Duschraum (sehr geräumig) ist noch ein Herren WC, sogar an Mundwasser mit Becherchen hat man gedacht. Sofort fühlt man sich noch wohler, die Liebe zum Detail ist vorhanden, ebenso Sauberkeit allerorten.
Dann geht es Richtung einer freitragenden Treppe nach oben, man hört Musik (die hat mir durchgängig gefallen, nicht aufdringlich, nicht zu leise oder zu laut).
Oben angekommen wirft man einen Blick auf einen weitläufigen, mit sehr viel Liebe zum Detail ausgestatteten Clubraum (vor dem Einbau des Clubs war es eine Möbelschreinerei): in der Mitte eine geräumige, von 3 Seiten begehbare Theke mit Barhockern versehen. Mehrere Sitzgruppen, im weit ausladenden Gelände, einen großen Flachbildschirm (für Fußball, etc.) eine Tanzbühne, ein großes Lotterbett, im hinteren Bereich Tische zum Einnehmen von Essen mit anschließender Küche (Buffet). Nach oben gehen weitere freitragende Treppen in die einzelnen Etablissementes wie -> zweigeschossige Penthousewohnung (für mehrere Personen/Päärchen nutzbar); Suiten, größere Zimmer, große und mittelgroße Zimmer; aber alles vom Feinsten und sehr geschmackvoll eingerichtet. Auch oben sind Toiletten und einzelne Duschen vorhanden.
Im Kellergeschoß, vergaß ich fast zu erwähnen, befinden sich Sauna, Solarium, Liegeräume, Massagemöglichkeiten (normale Massagen) -> hier sind die beiden einzigen Herren des Clubpersonals tätig (beide sehr nette Häuser) – ansonsten nur Ladybesetzung.
Noch vergessen: es ist ein geräumiges Pornokino mit Ledersesseln vorhanden, davor 2 Internetplätze, frei benutzbar, mann will ja der Familie Grüsse schicken..
Ich vergaß noch einen kleineren Außenbereich, mit ein paar Liegestühlen und Bierbänken (Grillparties).
Apropos: das Bedienpersonal am Empfangsbereich + hinter dem Tresen (sie machen auch Consiergejobs, Zimmerservice) ist ausnahmslos locker, gut drauf, entspannt und wirklich sehr nett. Diese Ladies sind dezent schwarz gekleidet. Yvonne, eine blonde, nette, aufgeschlossene Frau hätte mir gleich schon sehr gut gefallen, sie hat was, ist aber für die Versorgung der Gäste (leider) nicht vorgesehen.
Na dann erst mal auf einen Barhocker gesetzt und eine Fluppe angezündet und die Lage gepeilt – und – bei Yvonne, mit einem breiten Lächeln einen Saft bestellt (nicht Alk-Getränke sind im Eintritt drin).
Nach Peilung der Lage – es waren bereits ca. 15 Mädels anwesend-> alle Mädels sind mehr oder weniger nur mit Schuhen oder zusätzlich einem Hauch von Lendenschurz begleitet. Für die, welche sich Sorgen machen: sie haben alle ein Handtuch unterliegen. Unter www.sakura-fkk.de sieht man im Vorfeld schon (Girls des Tages), wer da ist oder noch erwartet wird. Ich hatte mich vorher schon „eingelesen“ und wollte mir eigentlich nur zwei Frauen „gönnen“: die Shima (Vietnam/Deutsch) – Mitte / Ende 20 und die Debbie aus Berlin – so um die 30.
Beide waren nicht da, wohl besetzt, also sprach ich Yvonne mal dezent an, wer die kleine Schwarze da hinten in der Nische sei -> ich hörte nur Nettes und schwang mich zu ihr: Eyelyn aus Herrmanstadt. Ich unterhielt mich mit Ihr sehr lange und intensiv, allerdings über eher menschliche und politische Dinge, danach gingen wir Händchen haltend nach oben. Zuvor holte sie unten am Schlüsselbrett einen Aufhänger mit „Zimmer 1“ – Beschriftung. In dieses Zimmer gingen wir auch: sehr schön ausgestattet, es gab nichts zu mäkeln. Ich nahm (ohne Bademantel) auf dem Bett genießerisch Platz und wartete der Dinge, die da kamen (mache ich immer so habe Angst vor den Schönen). Evelyn ging noch mal ins Bad und kam dann herein, wir vereinbarten zunächst eine halbe Stunde, man will ja erst mal die Lage peilen.
Wir sprachen es nicht aus, aber als „Seelenverwandte“ kamen wir aus sehr intensiven Gesprächen nicht mehr heraus, begleitet von kürzen zärtlichen Berührungen und Hauchen von zärtlichen Küssen. Nachdem wir endlich wieder Zeit für die Realität fanden – wir waren uns einig keinen Sex zu haben – meine alten Erinnerungen an die Heimat verbaten mir das, gingen wir wieder runter. Evelyn bestand darauf, kein Geld zu nehmen!! Ich jedoch zwang ihr (nach Griff in mein Wertfach) mehr als genug (und ich gebe sehr gerne) meinen Obulus ins kleine Handtäschchen. Den ganzen Abend, wenn wir uns über den Weg liefen, waren Herzen und Küssen angesagt.
Nach diesem seelischen Orgasmus wieder an die Bar, mit Yvonne nett unterhalten, zwei Zigaretten geraucht und sie gesehen: Shima – rötliche längere Haare, sehr schönes Gesicht, tolle Aura und super Body. Sie saß mir gegenüber und lachte und scherzte mit einem Glücklichen. War nichts, die beiden waren erst am Beginn ihres dates. Ich also wieder in die Runde geschaut und da sah ich Debbie, 175 cm groß, super Figur (alles dran) lange blonde Haare (sie ist auch beim Einloggen vo www. Sakura-fkk.de ab und zu in großer Version zu sehen. Keckes Gesicht, so um die 30, und nicht auf den Mund gefallen – auch nette Piercings an den richtigen Stellen. Wir unterhielten und wirklich nett und ernsthaft und dann ab nach oben. Man merkt, sie ist wirklich mit Herz und Hand dabei und stachelt einen so richtig an -> sie geht mit,
egal was angesagt ist. Ich kann nur für mich sprechen, aber sie schaffte mich und nicht ich sie, das soll was heißen.
Danach wieder Händchen haltend runter ins Foyer an die Wertfächer und Debbie großzügig entlohnt – hatte sie verdient. Dabei sah ich aus den Augenwinkeln einen Kollegen, der doch tatsächlich mit ner süßen Maus um 5 Euro !!! stritt – Sachen gibt’s es.
Danach ging es runter in den Keller, Duschen, frisch machen und wieder nach oben.
Meine Jagd auf Shima mündete darin, dass ich sie erst um kurz nach 2 Uhr nachts - beim Aus-Checken an der Reception traf; ich sprach sie an, sie meinte ich solle sie für eine bestimmte Uhrzeit buchen -> schade, der nächste Tag war Abreise angesagt –leider…
Zuvor habe ich noch den Service von zwei sehr leckeren Mädels (Nadine und Name vergessen) genutzt (eine aus der Kurpfalz eine aus dem asiatischen Raum).
Abschließend kann ich nur sagen: mir hat alles sehr gut gefallen, die Aufmachung, das Ambiente, das Personal, die Mädels und auch die Kollegen (nette Gespräche untereinander) -> alles locker und easy..
Teil 2 folgt
Micha, der heute noch geplättet ist
Nun muss ich sagen, dass ich im Vorfeld einige Erkundigungen über das Sakura eingezogen habe, und speziell für Clubs auch „Profis“ angesprochen habe (huhu D.C.)..
Also dann kurz entschlossen das Navi auf Böblingen-Hulp, Wolf-Hirthstr.38 eingestellt.
Dort angekommen, sieht man sich zunächst in einem weitläufigen Gewerbegebiet, die Haus Nr.38 ist versetzt, eingebettet in ein großes Autohaus (Stern, Stier, etc). Hinter dem Ausstellungsgelände mit vielen gebrauchten PKW´s liest man: SAKURA.
Linker Hand am Gebäude der Eingang, von außen alles gute Optik, nicht puffig etc.
Drinnen im vorderen Bereich die Reception, große Theke und eine sehr nette Dame dahinter. Man wurde nett gefragt, ob Ersttäter -> nach Bejahung wurde einem in ausführlicher, vertrauter und als sehr angenehm empfundener Art und Weise „Alles“ erklärt. Wenn Mann bis dahin noch eine Art von Nervosität verspürte, weg war sie.
Ich schreibe das folgende mal sehr ausführlich, nicht jeder war schon in einem Club, auch um evtl. Besuchswilligen etwas die Scheu zu nehmen!!
Im oberen rechten Bereich ist eine Wand mit Wertfächern, welche von zwei Seiten -> auch vom Zentrum der Lust, bedienbar. Man erhält ein schwarzes Armband mit Schlüssel für das Schließfach und den Wäschespind (Umkleideraum).
Weiterhin, nach Löhnung von 60 Euro Eintrittsgeld, erhält man ein Papierarmband, wohl als Erkennungszeichen für das Personal, dass man offiziell bezahlt hat.
Zuerst steuert man die Wertfachwand an, sucht das persönliche Fach und legt seine Wertgegenstände (Geld, Schlüssel, Uhr etc.) ab. Man erhält direkt an der Reception einen lindgrünen Bademantel und desinfizierte Badelatschen (meine Grösse war auch dabei). Dann eine freitragende Treppe runter in die Umkleideräume mit Spinden, nach Nummern sortiert. Gleich fällt einem auf, dass alles noch recht neu ist, man fühlt sich sofort wohl. Die Umkleideabteilung ist in verschiedene Segmente unterteilt,
man ruft bereits sich umziehenden oder sich wieder anziehenden Kollegen ein freundliches „Hallo“ zu. Nach Umkleide, rein in den Bademantel und Badeschuhe und linker Hand in die Männerdusche (gegenüber ist die Dusche der Girls, mit anschließender Umkleide). Rechter Hand im Flur sitzen schön in sich aufgerollte lindgrüne Handtücher. Man schnappt sich, was man braucht und ab unter die Dusche. Wer keinen Wert auf eigenes Gel legt, kann sich an den pro Dusche vorhandenen Seifenspendern bedienen. Links neber dem Duschraum (sehr geräumig) ist noch ein Herren WC, sogar an Mundwasser mit Becherchen hat man gedacht. Sofort fühlt man sich noch wohler, die Liebe zum Detail ist vorhanden, ebenso Sauberkeit allerorten.
Dann geht es Richtung einer freitragenden Treppe nach oben, man hört Musik (die hat mir durchgängig gefallen, nicht aufdringlich, nicht zu leise oder zu laut).
Oben angekommen wirft man einen Blick auf einen weitläufigen, mit sehr viel Liebe zum Detail ausgestatteten Clubraum (vor dem Einbau des Clubs war es eine Möbelschreinerei): in der Mitte eine geräumige, von 3 Seiten begehbare Theke mit Barhockern versehen. Mehrere Sitzgruppen, im weit ausladenden Gelände, einen großen Flachbildschirm (für Fußball, etc.) eine Tanzbühne, ein großes Lotterbett, im hinteren Bereich Tische zum Einnehmen von Essen mit anschließender Küche (Buffet). Nach oben gehen weitere freitragende Treppen in die einzelnen Etablissementes wie -> zweigeschossige Penthousewohnung (für mehrere Personen/Päärchen nutzbar); Suiten, größere Zimmer, große und mittelgroße Zimmer; aber alles vom Feinsten und sehr geschmackvoll eingerichtet. Auch oben sind Toiletten und einzelne Duschen vorhanden.
Im Kellergeschoß, vergaß ich fast zu erwähnen, befinden sich Sauna, Solarium, Liegeräume, Massagemöglichkeiten (normale Massagen) -> hier sind die beiden einzigen Herren des Clubpersonals tätig (beide sehr nette Häuser) – ansonsten nur Ladybesetzung.
Noch vergessen: es ist ein geräumiges Pornokino mit Ledersesseln vorhanden, davor 2 Internetplätze, frei benutzbar, mann will ja der Familie Grüsse schicken..
Ich vergaß noch einen kleineren Außenbereich, mit ein paar Liegestühlen und Bierbänken (Grillparties).
Apropos: das Bedienpersonal am Empfangsbereich + hinter dem Tresen (sie machen auch Consiergejobs, Zimmerservice) ist ausnahmslos locker, gut drauf, entspannt und wirklich sehr nett. Diese Ladies sind dezent schwarz gekleidet. Yvonne, eine blonde, nette, aufgeschlossene Frau hätte mir gleich schon sehr gut gefallen, sie hat was, ist aber für die Versorgung der Gäste (leider) nicht vorgesehen.
Na dann erst mal auf einen Barhocker gesetzt und eine Fluppe angezündet und die Lage gepeilt – und – bei Yvonne, mit einem breiten Lächeln einen Saft bestellt (nicht Alk-Getränke sind im Eintritt drin).
Nach Peilung der Lage – es waren bereits ca. 15 Mädels anwesend-> alle Mädels sind mehr oder weniger nur mit Schuhen oder zusätzlich einem Hauch von Lendenschurz begleitet. Für die, welche sich Sorgen machen: sie haben alle ein Handtuch unterliegen. Unter www.sakura-fkk.de sieht man im Vorfeld schon (Girls des Tages), wer da ist oder noch erwartet wird. Ich hatte mich vorher schon „eingelesen“ und wollte mir eigentlich nur zwei Frauen „gönnen“: die Shima (Vietnam/Deutsch) – Mitte / Ende 20 und die Debbie aus Berlin – so um die 30.
Beide waren nicht da, wohl besetzt, also sprach ich Yvonne mal dezent an, wer die kleine Schwarze da hinten in der Nische sei -> ich hörte nur Nettes und schwang mich zu ihr: Eyelyn aus Herrmanstadt. Ich unterhielt mich mit Ihr sehr lange und intensiv, allerdings über eher menschliche und politische Dinge, danach gingen wir Händchen haltend nach oben. Zuvor holte sie unten am Schlüsselbrett einen Aufhänger mit „Zimmer 1“ – Beschriftung. In dieses Zimmer gingen wir auch: sehr schön ausgestattet, es gab nichts zu mäkeln. Ich nahm (ohne Bademantel) auf dem Bett genießerisch Platz und wartete der Dinge, die da kamen (mache ich immer so habe Angst vor den Schönen). Evelyn ging noch mal ins Bad und kam dann herein, wir vereinbarten zunächst eine halbe Stunde, man will ja erst mal die Lage peilen.
Wir sprachen es nicht aus, aber als „Seelenverwandte“ kamen wir aus sehr intensiven Gesprächen nicht mehr heraus, begleitet von kürzen zärtlichen Berührungen und Hauchen von zärtlichen Küssen. Nachdem wir endlich wieder Zeit für die Realität fanden – wir waren uns einig keinen Sex zu haben – meine alten Erinnerungen an die Heimat verbaten mir das, gingen wir wieder runter. Evelyn bestand darauf, kein Geld zu nehmen!! Ich jedoch zwang ihr (nach Griff in mein Wertfach) mehr als genug (und ich gebe sehr gerne) meinen Obulus ins kleine Handtäschchen. Den ganzen Abend, wenn wir uns über den Weg liefen, waren Herzen und Küssen angesagt.
Nach diesem seelischen Orgasmus wieder an die Bar, mit Yvonne nett unterhalten, zwei Zigaretten geraucht und sie gesehen: Shima – rötliche längere Haare, sehr schönes Gesicht, tolle Aura und super Body. Sie saß mir gegenüber und lachte und scherzte mit einem Glücklichen. War nichts, die beiden waren erst am Beginn ihres dates. Ich also wieder in die Runde geschaut und da sah ich Debbie, 175 cm groß, super Figur (alles dran) lange blonde Haare (sie ist auch beim Einloggen vo www. Sakura-fkk.de ab und zu in großer Version zu sehen. Keckes Gesicht, so um die 30, und nicht auf den Mund gefallen – auch nette Piercings an den richtigen Stellen. Wir unterhielten und wirklich nett und ernsthaft und dann ab nach oben. Man merkt, sie ist wirklich mit Herz und Hand dabei und stachelt einen so richtig an -> sie geht mit,
egal was angesagt ist. Ich kann nur für mich sprechen, aber sie schaffte mich und nicht ich sie, das soll was heißen.
Danach wieder Händchen haltend runter ins Foyer an die Wertfächer und Debbie großzügig entlohnt – hatte sie verdient. Dabei sah ich aus den Augenwinkeln einen Kollegen, der doch tatsächlich mit ner süßen Maus um 5 Euro !!! stritt – Sachen gibt’s es.
Danach ging es runter in den Keller, Duschen, frisch machen und wieder nach oben.
Meine Jagd auf Shima mündete darin, dass ich sie erst um kurz nach 2 Uhr nachts - beim Aus-Checken an der Reception traf; ich sprach sie an, sie meinte ich solle sie für eine bestimmte Uhrzeit buchen -> schade, der nächste Tag war Abreise angesagt –leider…
Zuvor habe ich noch den Service von zwei sehr leckeren Mädels (Nadine und Name vergessen) genutzt (eine aus der Kurpfalz eine aus dem asiatischen Raum).
Abschließend kann ich nur sagen: mir hat alles sehr gut gefallen, die Aufmachung, das Ambiente, das Personal, die Mädels und auch die Kollegen (nette Gespräche untereinander) -> alles locker und easy..
Teil 2 folgt
Micha, der heute noch geplättet ist
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