Ich weiß nicht, wie lange ich schon auf dem Boden knie. Sie lässt mich lange warten. Sehr lange. Sie, das ist https://www.miss-shalimar.de/de/klinik.php Miss Shalimar. Aus dem Hintergrund läuft leise Musik. Gregorianische Choräle. Sonst höre ich nichts. Doch, ein deutlich vernehmbares Klacken mischt sich unter die Musik, so, als würden metallene Stilettos auf den nackten Boden treffen und für dieses unnachahmliche Geräusch sorgen.
Ich fühle mich wie in einer Inszenierung. Nach und nach wird die Musik lauter und endlich öffnet sich die Tür, die ich schon lange fixiere. Sie steht vor mir. Miss Shalimar. Sie ist sowieso schon etwas größer als ich. Nun,mit ihren mindestens zehn Zentimeter hohen Stilettos muss sie mich um mindestens einen Kopf überragen. Die Peitsche spielt in ihrer Hand. Meine Bklickje gehen zu Boden, srtreifen ihre wundervollen Beine. Ich bin gespannt, ob sie meinen Wunsch erpüllt hat. Duften ihre Nylons? Oder stinken sie sogar? Gemessen Schrittes kommt sie auf mich zu. Ich spüre, welch ein Wurm ich in ihrer Gegenwart bin. Shalimar ist faszinierend. Schwarzes Leder. Und die Brille hat sie aufbehalten. Sie wirkt streng. Wie eine Lehrerin im Internat. Die Haar sind hoch gesteckt.Und ihr Blick drückt die ganze Verachtung aus, die sie mir entgegen bringt. Man merkt, dass sie die Domina nicht spielt. Sie ist,sie verkörpert die Domima. Sie setzt sich auf ihren Thron, deutet mit der Peitsche auf den Boden vor sich.Langsam krieche ich zu ihr. Aber o leicht macht sie es mir nicht. Ich muss mir ihre Schuhe und Füße erst verdienen. „Mach das sauber, du Wurm“,ordnet sie an und verteilt ihre Spucke rund um den Thron, auf dem sie sitzt. Es ist ein völlig neues Erlebnis,ihre Spucke vom Boden zu lecken. Es ist der Gipfel der Demütigung und der Unterwerfung, den ich gerade durchmache.
Shalimar scheint zufrieden zu sein und deutet mit ihrer Peitsche auf ihre Schuhspitzen. Endlich komme i8ch ihren Schuhen nahe und nehme auch schon den sehr heftigen Duft wahr, der jetzt svhon in meine Nase dringt. „Das bekommst du erst, wenn ich mit dir zufrieden bin“. Sie cheint zu wissen, wonach mir jetzt der Sinn steht. Und ich weiß, wie ich es mir hole. Unablässig gleitet meine Zunge über ihre Schuhe, sie lässt mit Sicherheit kein auch noch so kleine Eckchen ihrer Treter aus.Und nicht nur das. Immer wieder drückt sie mir ihre Stilettos so tief in den Rachen, dass ich mehrere Male kurz davon bin, zu kotzen. „Zieh mir die Schuhe aus“, befiehlt sie mir. Du hast dir eine Belohnung verdient. Langsam, ganz langsam und vorsichtig befreie ich sie von ihren Schuhen.
Shalinar hat mnir nicht zu viel versprochen. Ihre Nylons duften oder rieche nicht, sie stinken. Ihr Aroma haut mich um. Vorsichtig berührt meine Zunge ihre Zehen. Es ist wie ein Detonation in mir, als ich ihren Füßen so nahe komme. Die Strümpfe stinken nicht nur,an ihren Füßen hat sich einiges an flüssigem Schweiß abgesammelt, ds ich ihhr mit Heißhunger ablecke. Sie lässt mir Zeit, bstimmt spürt Shalmar, dass ich als Fußfetischist voll in meinem Element bin. Die ersten Schläge mnit uihrem Flogger in die Weichteile spornen mich zusätzlich an, und auch die dicken Rotzportionen, die ie in meinem Gesicht trapiert,verfehlen ihre Wirkung nicht. „Stop“.Der Befehl war eindeutig. „Stell dich vor mich“. Die Zähne der Nippelklemmen, die Shalimar in meine Brustwarzen einschnappen lässt und auf die höchste Stufe stellt,schmerzen heftig. Und auch die langen, spitzen Fingernägel, die sie beim Wichsen in meinen Schwanz drückt, zeigen Wirkung.“Du kannst schreien“ erlaubte sie mr. „Hier hört dich keiner“.Trotzdem bemühe ich mich, meine Reaktion auf den Schmerz klein zu halten, da ich ja den Schmerz für Shalimar ertrage. .
Die nächsten Momente gehören ihrer Auswahl an Peitschen und Klatschern, die ich nach und nach von der Wand holen darf und die sie mir nach und nach sehr körperlich vorstellt.
Und wieder hat Shalimar eine neue Idee. Grinsend befiehlt sie mich auf die Streckbank. Und als sie mir die Augen verbindet, frage ich ich,ob es solch eine gute Idee war, ihr ein paar nicht abgesprochene Gemeinheiten zu genehmigen. „Du weißt, dass es für dich jetzt keinen Ausweg gibt. Kein Safewort.“ Vielleicht habe ich zu früh getrommelt, als ich vereinbart habe, mich mit den Gemeinheiten ganz in ihre Hände zu begeben. Shalimar ist hart. Und ich kannte sie bisher nicht.Aber jetzt wollte ich auch keinen Rückzieher mehr machen.Und des tat weh. Sehr weh sogar. Ich weiß immer noch nicht, was sie mir in den Arsch schiebt.. Es ist groß und dehnt mich. Es ist zu groß. Es vibriert, was mir schnell das unangenehme Gefühl nimmt. Es ist geil.Ich liebe es, wenn etwas in meinem Arsch vibriert. Und es bleibt drin. Bis zum Schluss. Shalimar fickt mich mit dem Monsterteil. Ich winde mich wie ein Wurm auf einem heißen Blechtablett. „Du wirst nicht sehen, was ich mit die mache. Nur spüren, aber dann ist es zu spät.“ Gut, dass ich ihr sadistisches Grinsen nicht sehe. Die Luft scheint zu brennen. Und noch etwas brennt. Meine Brustwarzen und mein Schwanz. Später erzählt sie mir, dass sie mich mit Finalgon eingeschmiert hat. Etwas fließt in meinen Mund. Ist es nur ihr Speichel oder etwas ganz anderes? Ich weiß es nicht und das ist gut so. Schmerzen an den Brustwarzen. Klammern. Es ist höllisch. Shalimar setzt sich auf mich, lässt mich wieder ihre Heels lecken. So tief, dass ich glaube, gleich kotzen zu müssen. Sie befreit mich von den Klammern. Dann ein höllischer Schmerz. Ich weiß nicht,was das ist. Ich schreie. Shalmar liebt meine Schreie. Die Schmerzen werden stärker. Meine Schreie lauter. Später gesteht sie mir, dass sie mich genadelt hat. „Jetzt habe ich noch etwas für dich.“ Ich habe Angst. Was hat sie vor? Egal, ich muss da durch. „Wichsen“, befieht sie mir. Die Fesseln werdn gelöst. Ich wichse. Irgend etwas schiebt sie mir in den Mund. „Aussaugen“. Es ist ihr Strumpf. Er stinkt immer noch nach Fußschweiß. Und er ist nass. Klatschnass. Pisse. Und ich darf ihren Sekt aus dem Nylon saugen. Und dabei wichsen. Irgendwann komme ich. Heftig. Endlich befreit sie mich von der Augenbinde. Es ist überstanden. Duschen, und anziehen, danach Abschlussgespräch. Die Stunde ist längst überschritten. Ein gutes Zeichen, dann hat es ihr auch Spaß gemacht. Ich komme wieder. Das ist sicher. Und sie darf mir wieder die Augen verbinden. Der Rausch des Unbekannten hat mich erwischt.
Ich fühle mich wie in einer Inszenierung. Nach und nach wird die Musik lauter und endlich öffnet sich die Tür, die ich schon lange fixiere. Sie steht vor mir. Miss Shalimar. Sie ist sowieso schon etwas größer als ich. Nun,mit ihren mindestens zehn Zentimeter hohen Stilettos muss sie mich um mindestens einen Kopf überragen. Die Peitsche spielt in ihrer Hand. Meine Bklickje gehen zu Boden, srtreifen ihre wundervollen Beine. Ich bin gespannt, ob sie meinen Wunsch erpüllt hat. Duften ihre Nylons? Oder stinken sie sogar? Gemessen Schrittes kommt sie auf mich zu. Ich spüre, welch ein Wurm ich in ihrer Gegenwart bin. Shalimar ist faszinierend. Schwarzes Leder. Und die Brille hat sie aufbehalten. Sie wirkt streng. Wie eine Lehrerin im Internat. Die Haar sind hoch gesteckt.Und ihr Blick drückt die ganze Verachtung aus, die sie mir entgegen bringt. Man merkt, dass sie die Domina nicht spielt. Sie ist,sie verkörpert die Domima. Sie setzt sich auf ihren Thron, deutet mit der Peitsche auf den Boden vor sich.Langsam krieche ich zu ihr. Aber o leicht macht sie es mir nicht. Ich muss mir ihre Schuhe und Füße erst verdienen. „Mach das sauber, du Wurm“,ordnet sie an und verteilt ihre Spucke rund um den Thron, auf dem sie sitzt. Es ist ein völlig neues Erlebnis,ihre Spucke vom Boden zu lecken. Es ist der Gipfel der Demütigung und der Unterwerfung, den ich gerade durchmache.
Shalimar scheint zufrieden zu sein und deutet mit ihrer Peitsche auf ihre Schuhspitzen. Endlich komme i8ch ihren Schuhen nahe und nehme auch schon den sehr heftigen Duft wahr, der jetzt svhon in meine Nase dringt. „Das bekommst du erst, wenn ich mit dir zufrieden bin“. Sie cheint zu wissen, wonach mir jetzt der Sinn steht. Und ich weiß, wie ich es mir hole. Unablässig gleitet meine Zunge über ihre Schuhe, sie lässt mit Sicherheit kein auch noch so kleine Eckchen ihrer Treter aus.Und nicht nur das. Immer wieder drückt sie mir ihre Stilettos so tief in den Rachen, dass ich mehrere Male kurz davon bin, zu kotzen. „Zieh mir die Schuhe aus“, befiehlt sie mir. Du hast dir eine Belohnung verdient. Langsam, ganz langsam und vorsichtig befreie ich sie von ihren Schuhen.
Shalinar hat mnir nicht zu viel versprochen. Ihre Nylons duften oder rieche nicht, sie stinken. Ihr Aroma haut mich um. Vorsichtig berührt meine Zunge ihre Zehen. Es ist wie ein Detonation in mir, als ich ihren Füßen so nahe komme. Die Strümpfe stinken nicht nur,an ihren Füßen hat sich einiges an flüssigem Schweiß abgesammelt, ds ich ihhr mit Heißhunger ablecke. Sie lässt mir Zeit, bstimmt spürt Shalmar, dass ich als Fußfetischist voll in meinem Element bin. Die ersten Schläge mnit uihrem Flogger in die Weichteile spornen mich zusätzlich an, und auch die dicken Rotzportionen, die ie in meinem Gesicht trapiert,verfehlen ihre Wirkung nicht. „Stop“.Der Befehl war eindeutig. „Stell dich vor mich“. Die Zähne der Nippelklemmen, die Shalimar in meine Brustwarzen einschnappen lässt und auf die höchste Stufe stellt,schmerzen heftig. Und auch die langen, spitzen Fingernägel, die sie beim Wichsen in meinen Schwanz drückt, zeigen Wirkung.“Du kannst schreien“ erlaubte sie mr. „Hier hört dich keiner“.Trotzdem bemühe ich mich, meine Reaktion auf den Schmerz klein zu halten, da ich ja den Schmerz für Shalimar ertrage. .
Die nächsten Momente gehören ihrer Auswahl an Peitschen und Klatschern, die ich nach und nach von der Wand holen darf und die sie mir nach und nach sehr körperlich vorstellt.
Und wieder hat Shalimar eine neue Idee. Grinsend befiehlt sie mich auf die Streckbank. Und als sie mir die Augen verbindet, frage ich ich,ob es solch eine gute Idee war, ihr ein paar nicht abgesprochene Gemeinheiten zu genehmigen. „Du weißt, dass es für dich jetzt keinen Ausweg gibt. Kein Safewort.“ Vielleicht habe ich zu früh getrommelt, als ich vereinbart habe, mich mit den Gemeinheiten ganz in ihre Hände zu begeben. Shalimar ist hart. Und ich kannte sie bisher nicht.Aber jetzt wollte ich auch keinen Rückzieher mehr machen.Und des tat weh. Sehr weh sogar. Ich weiß immer noch nicht, was sie mir in den Arsch schiebt.. Es ist groß und dehnt mich. Es ist zu groß. Es vibriert, was mir schnell das unangenehme Gefühl nimmt. Es ist geil.Ich liebe es, wenn etwas in meinem Arsch vibriert. Und es bleibt drin. Bis zum Schluss. Shalimar fickt mich mit dem Monsterteil. Ich winde mich wie ein Wurm auf einem heißen Blechtablett. „Du wirst nicht sehen, was ich mit die mache. Nur spüren, aber dann ist es zu spät.“ Gut, dass ich ihr sadistisches Grinsen nicht sehe. Die Luft scheint zu brennen. Und noch etwas brennt. Meine Brustwarzen und mein Schwanz. Später erzählt sie mir, dass sie mich mit Finalgon eingeschmiert hat. Etwas fließt in meinen Mund. Ist es nur ihr Speichel oder etwas ganz anderes? Ich weiß es nicht und das ist gut so. Schmerzen an den Brustwarzen. Klammern. Es ist höllisch. Shalimar setzt sich auf mich, lässt mich wieder ihre Heels lecken. So tief, dass ich glaube, gleich kotzen zu müssen. Sie befreit mich von den Klammern. Dann ein höllischer Schmerz. Ich weiß nicht,was das ist. Ich schreie. Shalmar liebt meine Schreie. Die Schmerzen werden stärker. Meine Schreie lauter. Später gesteht sie mir, dass sie mich genadelt hat. „Jetzt habe ich noch etwas für dich.“ Ich habe Angst. Was hat sie vor? Egal, ich muss da durch. „Wichsen“, befieht sie mir. Die Fesseln werdn gelöst. Ich wichse. Irgend etwas schiebt sie mir in den Mund. „Aussaugen“. Es ist ihr Strumpf. Er stinkt immer noch nach Fußschweiß. Und er ist nass. Klatschnass. Pisse. Und ich darf ihren Sekt aus dem Nylon saugen. Und dabei wichsen. Irgendwann komme ich. Heftig. Endlich befreit sie mich von der Augenbinde. Es ist überstanden. Duschen, und anziehen, danach Abschlussgespräch. Die Stunde ist längst überschritten. Ein gutes Zeichen, dann hat es ihr auch Spaß gemacht. Ich komme wieder. Das ist sicher. Und sie darf mir wieder die Augen verbinden. Der Rausch des Unbekannten hat mich erwischt.
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