Das Folgende stellt eine fiktive Geschichte dar. Jede Ähnlichkeit mit realen Personen oder Handlungen ist zufällig.
Stellen wir uns also vor, ich hätte eine neue Bekannte aus dem Osten besucht, die sich in einem heruntergekommenen Gasthaus in einem Kaff aufhält, das nahe einer kleinen Stadt an der Grenze zur Schweiz liegt. Am Tag zuvor machte ich alles am Telefon und auf WhatsApp klar: Zusammen duschen, Küssen, kein Makeup oder Parfum. Ihre genaue Adresse wollte sie mir erst 20 min vorher am Telefon sagen. Als ich nach einer langen Reise ankam, hatte sie es sich wohl anders überlegt, mir die Adresse doch nicht mitgeteilt und 45 min lang nicht mehr abgenommen. Erst als ich mir ein fremdes Handy lieh, ging sie ran. Vor der Tür hat sie mich auch noch einmal eine Viertelstunde warten lassen, vielleicht keine gute Idee in einem Dorf.
Gemeinsam duschen lehnte sie ab, küssen wollte sie nicht. Obwohl ich alles mit Humor nahm, war sie kalt wie ein Fisch. Aber sie ist eine Schönheit! Superschlank, interessantes Puppengesicht, Augen so groß wie die einer Kuh, lange schwarze Haare, toller Busen der Größe B, der super in Form ist und den man auch anfassen darf. Glatte Haut, vielleicht 24 Jahre alt. Eine Wespentaille wie in den Fünfzigern und ein ausladendes flaches Becken Marke superfeminin, es könnte etwas stärker geneigt sein. Aufgeklebte Fingernägel, die nach Zombie aussehen, abgeblätterter Fußnagellack. Es ist ein Verbrechen, diesen Körper mit Farbe und Schnickschnack zu verunstalten. Sie hat auch kein Verhältnis zu ihrer Schönheit, hält sie für gewöhnlich, vielleicht will sie sogar hässlich aussehen, sie ist etwas seltsam...
Ich betrachtete sie lang, streichelte sie, was sie etwas unangenehm berührt zuließ, schmuste ihre Spalte ohne sie in Stimmung bringen zu können. Sie zog mir ungeschickt den Luftballon über und begann das mittelmäßige Blaskonzert, aus dem ich mir sowieso nicht viel mache. Nach einiger Zeit streicheln schlug ich die 69 vor. Böse Überraschung! Sie hat eine Mariske und bekommt offensichtlich den Po nicht sauber, sehr unangenehm! Ich riss mich zusammen und leckte sie. Die Landschaft sah schon etwas erhabener aus, doch beim Kitzler konnte ich nicht viel erreichen, anders in der Grotte: Wenn ich mit der Zunge hineinfuhr, bebte ihr ganzer Körper. Sie war schnell so zugeschwollen, dass ich die Zunge kaum noch hineinbekommen konnte. Die Breite des Beckens scheint mit der Enge des Geburtskanals nichts zu tun zu haben. Dann sollte sie Reversed Cowgirl spielen, doch sie hatte große Probleme mein Ding von Standardgröße hineinzubekommen, die Hälfte ging so gerade, es würde ihr wehtun. Also andersherum - ging auch nicht besser. Dann nahm ich sie von hinten auf der Seite liegend. So kam ich schon tiefer, wobei sie ziemlich stöhnte. Auch Doggy machte sie mit und da ging es bis zum Muttermund und Richtung Höhepunkt auch mit voller Kraft. Sie war unglaublich eng, so dass ich nicht sehr lang durchhielt und mit großer Mühe das Sperma in die Tüte schoss. Sie stöhnte laut und echt, offensichtlich aus Lust. Bei Frauen liegen Schmerz und Lust oft so nah beieinander wie ein Freier bei der Hure. Zum Orgasmus kam sie wohl nicht. Ich fragte nach Auszucken und Reinigung, ob ich ihr wehgetan habe, was sie verneinte. Widerwillig legte sie sich zu mir und ich streichelte sie wieder. Sie spricht etwas deutsch, wollte sich aber partout nicht unterhalten. 15 min vor Ablauf der Frist warf sie mich 'raus. Ich schenkte ihr 150, damit sie über die Runden kommt.
Wenn sie das mit der Sauberkeit hinbekäme, etwas Zärtlichkeit, Freundlichkeit oder ein Lächeln aufbringen könnte, könnte sie sich in kurzer Zeit gesundstoßen, besser gesundstoßen lassen. So ist man wohl besser bedient, wenn man sie in der Minimalzeit von hinten besteigt und diese sensationelle Enge und den schönen Anblick genießt.
Na ja, ist ja alles nur Ficktion.
Stellen wir uns also vor, ich hätte eine neue Bekannte aus dem Osten besucht, die sich in einem heruntergekommenen Gasthaus in einem Kaff aufhält, das nahe einer kleinen Stadt an der Grenze zur Schweiz liegt. Am Tag zuvor machte ich alles am Telefon und auf WhatsApp klar: Zusammen duschen, Küssen, kein Makeup oder Parfum. Ihre genaue Adresse wollte sie mir erst 20 min vorher am Telefon sagen. Als ich nach einer langen Reise ankam, hatte sie es sich wohl anders überlegt, mir die Adresse doch nicht mitgeteilt und 45 min lang nicht mehr abgenommen. Erst als ich mir ein fremdes Handy lieh, ging sie ran. Vor der Tür hat sie mich auch noch einmal eine Viertelstunde warten lassen, vielleicht keine gute Idee in einem Dorf.
Gemeinsam duschen lehnte sie ab, küssen wollte sie nicht. Obwohl ich alles mit Humor nahm, war sie kalt wie ein Fisch. Aber sie ist eine Schönheit! Superschlank, interessantes Puppengesicht, Augen so groß wie die einer Kuh, lange schwarze Haare, toller Busen der Größe B, der super in Form ist und den man auch anfassen darf. Glatte Haut, vielleicht 24 Jahre alt. Eine Wespentaille wie in den Fünfzigern und ein ausladendes flaches Becken Marke superfeminin, es könnte etwas stärker geneigt sein. Aufgeklebte Fingernägel, die nach Zombie aussehen, abgeblätterter Fußnagellack. Es ist ein Verbrechen, diesen Körper mit Farbe und Schnickschnack zu verunstalten. Sie hat auch kein Verhältnis zu ihrer Schönheit, hält sie für gewöhnlich, vielleicht will sie sogar hässlich aussehen, sie ist etwas seltsam...
Ich betrachtete sie lang, streichelte sie, was sie etwas unangenehm berührt zuließ, schmuste ihre Spalte ohne sie in Stimmung bringen zu können. Sie zog mir ungeschickt den Luftballon über und begann das mittelmäßige Blaskonzert, aus dem ich mir sowieso nicht viel mache. Nach einiger Zeit streicheln schlug ich die 69 vor. Böse Überraschung! Sie hat eine Mariske und bekommt offensichtlich den Po nicht sauber, sehr unangenehm! Ich riss mich zusammen und leckte sie. Die Landschaft sah schon etwas erhabener aus, doch beim Kitzler konnte ich nicht viel erreichen, anders in der Grotte: Wenn ich mit der Zunge hineinfuhr, bebte ihr ganzer Körper. Sie war schnell so zugeschwollen, dass ich die Zunge kaum noch hineinbekommen konnte. Die Breite des Beckens scheint mit der Enge des Geburtskanals nichts zu tun zu haben. Dann sollte sie Reversed Cowgirl spielen, doch sie hatte große Probleme mein Ding von Standardgröße hineinzubekommen, die Hälfte ging so gerade, es würde ihr wehtun. Also andersherum - ging auch nicht besser. Dann nahm ich sie von hinten auf der Seite liegend. So kam ich schon tiefer, wobei sie ziemlich stöhnte. Auch Doggy machte sie mit und da ging es bis zum Muttermund und Richtung Höhepunkt auch mit voller Kraft. Sie war unglaublich eng, so dass ich nicht sehr lang durchhielt und mit großer Mühe das Sperma in die Tüte schoss. Sie stöhnte laut und echt, offensichtlich aus Lust. Bei Frauen liegen Schmerz und Lust oft so nah beieinander wie ein Freier bei der Hure. Zum Orgasmus kam sie wohl nicht. Ich fragte nach Auszucken und Reinigung, ob ich ihr wehgetan habe, was sie verneinte. Widerwillig legte sie sich zu mir und ich streichelte sie wieder. Sie spricht etwas deutsch, wollte sich aber partout nicht unterhalten. 15 min vor Ablauf der Frist warf sie mich 'raus. Ich schenkte ihr 150, damit sie über die Runden kommt.
Wenn sie das mit der Sauberkeit hinbekäme, etwas Zärtlichkeit, Freundlichkeit oder ein Lächeln aufbringen könnte, könnte sie sich in kurzer Zeit gesundstoßen, besser gesundstoßen lassen. So ist man wohl besser bedient, wenn man sie in der Minimalzeit von hinten besteigt und diese sensationelle Enge und den schönen Anblick genießt.
Na ja, ist ja alles nur Ficktion.
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