Verehrte Leser
Heute darf ich von einem ganz besonders köstlichen Ereignis berichten. Ich habe gestern eine zauberhafte junge Dame namens Linda kennenlernen und ins Bettchen führen dürfen.
Linda residiert in einer bekannten Pforzheimer Adresse. Lokale Kenner (und Leute die google benutzen können) wissen um welche es sich handelt. Gleich vorab sei zu sagen, daß die telefonische Absprache wie immer eine totale Katastrophe war.
Ich hatte gute Lust gehabt mir eine andere zu suchen, vielversprechende Anzeigen gibt es ja genug. Fazit ist, daß ich trotzdem hingefahren bin und es nicht bereut habe.
Zuerst begegne ich ihrer Kollegin Dina, die auch nicht von schlechten Eltern ist. Ich bin mir aber sicher, daß ich Linda sehen möchte und bin von der ersten Sekunde an ausgeliefert. Ihre Bilder sind wirklich absolut ungeschönt. Ich will es so ausdrücken: sie sind geschickt ausgewählt. In Natura sind ihre Lippen etwas wulstiger und das Gesicht um die Nase herum wirkt etwas flacher. Sie ist nicht ganz so sehr das Glitzer-Model, sondern hat etwas mehr von der Schönheit vom Lande. Was ihren Körper angeht ist da aber wirklich ganz und gar nichts geschönt. Sie ist sehr zierlich und schlank, dabei aber trotzdem weiblich. Ihre Rundungen sind sehr schön und dabei ist ihr Körper absolut fest. Sie ist eine der schönsten Frauen die ich je getroffen habe, mir fehlen da nahezu alle Vergleiche. Nicoletta aus dem Monte Carlo vielleicht...
Ich übergebe ihr 80 Eulen für eine halbe Stunde. Die Preise sind der selbe Standard wie vor Beginn des Kasperle-Theaters. Dann darf ich mich entkleiden und noch kurz ins Bad. Sie macht sich auch nochmal frisch und ich höre wie sie mit ihrer Kollegin schäkert. Dann geht es endlich los. Sie läßt von ihrem Handy ganz sanfte Musik laufen. Die Vorfreude glüht in meinem Gesicht, ihr scheint das bisher noch nicht so ganz geheuer.
Sie küßt noch eher zurückhaltend, spielt aber schon im Stehen mit ihren Händen an meinem Glied, als wäre es das natürlichste von der Welt. Ich küsse auch leidenschaftlich ihren Hals und ihre Schultern. Ihre sanfte makellose Haut ist eine wahre Pracht, völlig ohne Tinte, dafür aber mit einem allerliebsten weichen Flaum von ihrem Nacken abwärts. Als sie versucht mich in Richtung Bett zu bewegen, schüttle ich den Kopf und hebe sie sanft hoch. Ich stelle das kichernde kleine Weibchen vor mich auf die Bettkante, sodaß ihr Busen jetzt in Reichweite meiner Lippen ist. Mit einem genießerischen Brummton greife ich danach und bin absolut überwältigt davon wie fest und schwer ihre wohlgeformten C-Cups sind. Ich küsse ihre Brustwarzen, die so dick sind wie Gummibärchen, aber schon nach wenigen Sekunden flüchten sie vor meiner Zunge nach Innen!
Nun, das ist zwar für den Liebesgenuß nicht ganz so optimal, aber die Reaktion ist sehr sehr deutlich. Hier habe ich sie richtig zum Beben gebracht.
Wir gehen dann in die Horizontale über und sie spielt weiterhin sehr schön mit meinem besten Stück. Dann geht es mit Oralverkehr weiter. Sie bläst gut, variantenreich und willig. Hier zeigt sie keinerlei Scheu. So wie sie sich anstellt, kann ich mir gut vorstellen sie bis zum Schluß blasen zu lassen, wenn das denn erlaubt wäre.
Stattdessen streichle ich zärtlich ihren Po, die Innenseite ihrer Oberschenkel und was dazwischen liegt. Ihr makelloser Körper läßt sie tatsächlich sehr jung wirken, eher unter 23, aber sie ist auch von ihrer Art her sehr reif. Niedlich wie sie gar nicht mehr aufhören will, mit ihren Lippen an meinem strammen Schwanz auf und ab zu gleiten. Aber ich mache mich bemerkbar, daß sie jetzt dran ist. Sie legt sich breitbeinig auf den Rücken und präsentiert mir das perfekte kleine Fötzchen, genau so von einem himmlischen Meister gemalt wie die ganze Frau. Sie sieht wirklich wie eine Torte aus und das kleine Prachtstück da vor meinen Augen scheint aus Marzipan modelliert zu sein. Ich küsse zunächst das Äußere und alles darum herum. Dann fange ich ganz sachte an ihre Schamlippen zu liebkosen und sie stöhnt leise und sanft, pflichtbewußt aber nicht gekünstelt. Sie hält meine Hände und streichelt sie dabei sanft mit den Daumen. Ich gebe mir Mühe sie hierbei nur aufs allerzärtlichste zu berühren und ich werde dafür im nächsten Schritt belohnt.
Nach einigen weiteren Streicheleinheiten und nun hemmungslosen Zungenküssen, die mich endgültig auf Betriebsdruck gebracht haben, rammle ich ganz unverschämt gegen ihr Bein, das sich zwischen meinen Beinen befindet. Sie versteht diesen Hinweis und trägt etwas Gleichtgel auf ihre Muschi auf. Dann setzt sie sich auf mich und führt sich unter andauernden Kussorgien meinen Schwanz bis zum Anschlag ein. Sie ist durchaus eng. Ich habe deutlich das Gefühl, daß sie ohne das Gleitgel zu kämpfen hätte. Sie reitet aber dann ganz forsch los. Nicht zu sportlich, sondern zum bisherigen Verlauf des Aktes passend sanft, mit Variation. Mal kreist sie, mal schrubbt sie vor und zurück, sie hat ein schönes bewegliches Becken, so wie es eine Frau haben sollte.
Irgendwann klatsche ich ihr sachte auf den Po und deute mit der Hand einen Stellungswechsel an. Sie hat keine Einwände, fragt irgendetwas in unbeholfenen Vokabeln. Da liegt sie aber auch schon genau so wie ich sie haben will vor mir.
Ich loche nochmal genüßlich ein und begleitet von Küssen ficke ich langsam aber tief drauf los. Ich spüre, daß ich mich nicht allzu lange zurückhalten können werde, also lasse ich es recht langsam angehen. Sie stöhnt immernoch bei jedem Stoß ganz sanft und pflichtbewußt. Sie hat ihre Augen geschlossen, aber ab und zu schaut sie mich mal gefährlich mit ihren eisblauen Sehkristallen von unten an. Als ich komme steigere ich nochmal gewaltig die Schlagzahl. Allerdings bin ich völlig außer Stande so richtig hart und brutal zu werden. So wie ich es gerne habe, wenn ich das Kondom fülle, habe ich sie leidenschaftlich geküßt. Inzwischen hat sie jede Scheu davor verloren. Ein par recht heftige Stöße kommen aber noch hinterher. Danach bleibe ich einfach in ihr stecken und lächle sie an. Sie schaut mir ebenfalls in die Augen. Ich flüstere: "Dankeschön", jetzt endlich lächelt sie und antwortet: "Bitteschön". Ein Traum. Ich darf noch eine ganze Weile so in und auf ihr bleiben, dann zieht sie sich zurück und reicht mir ein par Tücher. Den randvollen Gummi abnehmen und meinen Schwanz waschen muß ich leider selber. Das geht natürlich gar nicht und gibt diiiiiiicken Abzug.
Wir sind aber noch immer fröhlich beisammen, kuscheln, küssen und ich versuche noch etwas über meine Gespielin heraus zu finden. So wie ich die ganze Zeit vermutet hatte, spricht sie so gut wie kein Deutsch. Während wir miteinander geschlafen haben, hat sie sich sehr gut von mir, meiner Körpersprache usw. führen lassen. Wenn eine Frau etwas von diesem Beruf versteht, braucht es auch nicht mehr. Sie versucht jetzt mit ihrem Telefon den google-Übersetzer zum Einsatz zu bringen und ich mache mir einen Spaß daraus anstatt meine Frage nach ihrer Herkunft zu wiederholen, ihr zu sagen, daß sie ein honigsüßer Sahnekuchen ist. Sie ist nur verwirrt.
Ich finde dann doch noch heraus, daß sie noch 2 Wochen da sein wird und aus Moldawien kommt. Allerdings hat der Übersetzer definitiv auf russisch übersetzt, d.h. sie gehört wahrscheinlich irgendeiner russischen Minderheit in ihrem Land an. Lieb von ihr, daß sie daran denkt sich so weit weg von zuhause von uns ficken zu lassen. Schade ist halt, daß diese Mädchen aus ethischen Minderheiten, das wohl machen weil sie sonst kaum eine Chance haben an Geld zu kommen. In einer gesunden Welt müßten solche himmlischen Frauen einfach bedingungslos rundum versorgt sein und nur aus reiner Hingabe in der Welt herumhuren.
Ich wasche mich nochmal, achte aber darauf, daß ich auch gegen später noch etwas von ihrem süßen Duft an mir habe. Dann ziehe ich mich an, werde aber nochmal im Zimmer zurückgehalten, da ein anderer Mann an der Türe ist. Während dieser sich nach Linda erkundigt, bekomme ich nochmals ihre Zunge in den Hals gesteckt. Als ihre Kollegin ihr sagt, daß er in 10 Minuten wiederkommt, öffnet sie nur ihren Mund zu einem kleinen "ah". Dann will sie mich nochmal küssen und ich muß mich beinahe losreissen.
Jetzt bleibt mir nur noch euch viel Spaß mit ihr zu wünschen.
Hochachtungsvoll
der Baron von Harthaus-Neff
Heute darf ich von einem ganz besonders köstlichen Ereignis berichten. Ich habe gestern eine zauberhafte junge Dame namens Linda kennenlernen und ins Bettchen führen dürfen.
Linda residiert in einer bekannten Pforzheimer Adresse. Lokale Kenner (und Leute die google benutzen können) wissen um welche es sich handelt. Gleich vorab sei zu sagen, daß die telefonische Absprache wie immer eine totale Katastrophe war.
Ich hatte gute Lust gehabt mir eine andere zu suchen, vielversprechende Anzeigen gibt es ja genug. Fazit ist, daß ich trotzdem hingefahren bin und es nicht bereut habe.
Zuerst begegne ich ihrer Kollegin Dina, die auch nicht von schlechten Eltern ist. Ich bin mir aber sicher, daß ich Linda sehen möchte und bin von der ersten Sekunde an ausgeliefert. Ihre Bilder sind wirklich absolut ungeschönt. Ich will es so ausdrücken: sie sind geschickt ausgewählt. In Natura sind ihre Lippen etwas wulstiger und das Gesicht um die Nase herum wirkt etwas flacher. Sie ist nicht ganz so sehr das Glitzer-Model, sondern hat etwas mehr von der Schönheit vom Lande. Was ihren Körper angeht ist da aber wirklich ganz und gar nichts geschönt. Sie ist sehr zierlich und schlank, dabei aber trotzdem weiblich. Ihre Rundungen sind sehr schön und dabei ist ihr Körper absolut fest. Sie ist eine der schönsten Frauen die ich je getroffen habe, mir fehlen da nahezu alle Vergleiche. Nicoletta aus dem Monte Carlo vielleicht...
Ich übergebe ihr 80 Eulen für eine halbe Stunde. Die Preise sind der selbe Standard wie vor Beginn des Kasperle-Theaters. Dann darf ich mich entkleiden und noch kurz ins Bad. Sie macht sich auch nochmal frisch und ich höre wie sie mit ihrer Kollegin schäkert. Dann geht es endlich los. Sie läßt von ihrem Handy ganz sanfte Musik laufen. Die Vorfreude glüht in meinem Gesicht, ihr scheint das bisher noch nicht so ganz geheuer.
Sie küßt noch eher zurückhaltend, spielt aber schon im Stehen mit ihren Händen an meinem Glied, als wäre es das natürlichste von der Welt. Ich küsse auch leidenschaftlich ihren Hals und ihre Schultern. Ihre sanfte makellose Haut ist eine wahre Pracht, völlig ohne Tinte, dafür aber mit einem allerliebsten weichen Flaum von ihrem Nacken abwärts. Als sie versucht mich in Richtung Bett zu bewegen, schüttle ich den Kopf und hebe sie sanft hoch. Ich stelle das kichernde kleine Weibchen vor mich auf die Bettkante, sodaß ihr Busen jetzt in Reichweite meiner Lippen ist. Mit einem genießerischen Brummton greife ich danach und bin absolut überwältigt davon wie fest und schwer ihre wohlgeformten C-Cups sind. Ich küsse ihre Brustwarzen, die so dick sind wie Gummibärchen, aber schon nach wenigen Sekunden flüchten sie vor meiner Zunge nach Innen!
Nun, das ist zwar für den Liebesgenuß nicht ganz so optimal, aber die Reaktion ist sehr sehr deutlich. Hier habe ich sie richtig zum Beben gebracht.
Wir gehen dann in die Horizontale über und sie spielt weiterhin sehr schön mit meinem besten Stück. Dann geht es mit Oralverkehr weiter. Sie bläst gut, variantenreich und willig. Hier zeigt sie keinerlei Scheu. So wie sie sich anstellt, kann ich mir gut vorstellen sie bis zum Schluß blasen zu lassen, wenn das denn erlaubt wäre.
Stattdessen streichle ich zärtlich ihren Po, die Innenseite ihrer Oberschenkel und was dazwischen liegt. Ihr makelloser Körper läßt sie tatsächlich sehr jung wirken, eher unter 23, aber sie ist auch von ihrer Art her sehr reif. Niedlich wie sie gar nicht mehr aufhören will, mit ihren Lippen an meinem strammen Schwanz auf und ab zu gleiten. Aber ich mache mich bemerkbar, daß sie jetzt dran ist. Sie legt sich breitbeinig auf den Rücken und präsentiert mir das perfekte kleine Fötzchen, genau so von einem himmlischen Meister gemalt wie die ganze Frau. Sie sieht wirklich wie eine Torte aus und das kleine Prachtstück da vor meinen Augen scheint aus Marzipan modelliert zu sein. Ich küsse zunächst das Äußere und alles darum herum. Dann fange ich ganz sachte an ihre Schamlippen zu liebkosen und sie stöhnt leise und sanft, pflichtbewußt aber nicht gekünstelt. Sie hält meine Hände und streichelt sie dabei sanft mit den Daumen. Ich gebe mir Mühe sie hierbei nur aufs allerzärtlichste zu berühren und ich werde dafür im nächsten Schritt belohnt.
Nach einigen weiteren Streicheleinheiten und nun hemmungslosen Zungenküssen, die mich endgültig auf Betriebsdruck gebracht haben, rammle ich ganz unverschämt gegen ihr Bein, das sich zwischen meinen Beinen befindet. Sie versteht diesen Hinweis und trägt etwas Gleichtgel auf ihre Muschi auf. Dann setzt sie sich auf mich und führt sich unter andauernden Kussorgien meinen Schwanz bis zum Anschlag ein. Sie ist durchaus eng. Ich habe deutlich das Gefühl, daß sie ohne das Gleitgel zu kämpfen hätte. Sie reitet aber dann ganz forsch los. Nicht zu sportlich, sondern zum bisherigen Verlauf des Aktes passend sanft, mit Variation. Mal kreist sie, mal schrubbt sie vor und zurück, sie hat ein schönes bewegliches Becken, so wie es eine Frau haben sollte.
Irgendwann klatsche ich ihr sachte auf den Po und deute mit der Hand einen Stellungswechsel an. Sie hat keine Einwände, fragt irgendetwas in unbeholfenen Vokabeln. Da liegt sie aber auch schon genau so wie ich sie haben will vor mir.
Ich loche nochmal genüßlich ein und begleitet von Küssen ficke ich langsam aber tief drauf los. Ich spüre, daß ich mich nicht allzu lange zurückhalten können werde, also lasse ich es recht langsam angehen. Sie stöhnt immernoch bei jedem Stoß ganz sanft und pflichtbewußt. Sie hat ihre Augen geschlossen, aber ab und zu schaut sie mich mal gefährlich mit ihren eisblauen Sehkristallen von unten an. Als ich komme steigere ich nochmal gewaltig die Schlagzahl. Allerdings bin ich völlig außer Stande so richtig hart und brutal zu werden. So wie ich es gerne habe, wenn ich das Kondom fülle, habe ich sie leidenschaftlich geküßt. Inzwischen hat sie jede Scheu davor verloren. Ein par recht heftige Stöße kommen aber noch hinterher. Danach bleibe ich einfach in ihr stecken und lächle sie an. Sie schaut mir ebenfalls in die Augen. Ich flüstere: "Dankeschön", jetzt endlich lächelt sie und antwortet: "Bitteschön". Ein Traum. Ich darf noch eine ganze Weile so in und auf ihr bleiben, dann zieht sie sich zurück und reicht mir ein par Tücher. Den randvollen Gummi abnehmen und meinen Schwanz waschen muß ich leider selber. Das geht natürlich gar nicht und gibt diiiiiiicken Abzug.
Wir sind aber noch immer fröhlich beisammen, kuscheln, küssen und ich versuche noch etwas über meine Gespielin heraus zu finden. So wie ich die ganze Zeit vermutet hatte, spricht sie so gut wie kein Deutsch. Während wir miteinander geschlafen haben, hat sie sich sehr gut von mir, meiner Körpersprache usw. führen lassen. Wenn eine Frau etwas von diesem Beruf versteht, braucht es auch nicht mehr. Sie versucht jetzt mit ihrem Telefon den google-Übersetzer zum Einsatz zu bringen und ich mache mir einen Spaß daraus anstatt meine Frage nach ihrer Herkunft zu wiederholen, ihr zu sagen, daß sie ein honigsüßer Sahnekuchen ist. Sie ist nur verwirrt.
Ich finde dann doch noch heraus, daß sie noch 2 Wochen da sein wird und aus Moldawien kommt. Allerdings hat der Übersetzer definitiv auf russisch übersetzt, d.h. sie gehört wahrscheinlich irgendeiner russischen Minderheit in ihrem Land an. Lieb von ihr, daß sie daran denkt sich so weit weg von zuhause von uns ficken zu lassen. Schade ist halt, daß diese Mädchen aus ethischen Minderheiten, das wohl machen weil sie sonst kaum eine Chance haben an Geld zu kommen. In einer gesunden Welt müßten solche himmlischen Frauen einfach bedingungslos rundum versorgt sein und nur aus reiner Hingabe in der Welt herumhuren.
Ich wasche mich nochmal, achte aber darauf, daß ich auch gegen später noch etwas von ihrem süßen Duft an mir habe. Dann ziehe ich mich an, werde aber nochmal im Zimmer zurückgehalten, da ein anderer Mann an der Türe ist. Während dieser sich nach Linda erkundigt, bekomme ich nochmals ihre Zunge in den Hals gesteckt. Als ihre Kollegin ihr sagt, daß er in 10 Minuten wiederkommt, öffnet sie nur ihren Mund zu einem kleinen "ah". Dann will sie mich nochmal küssen und ich muß mich beinahe losreissen.
Jetzt bleibt mir nur noch euch viel Spaß mit ihr zu wünschen.
Hochachtungsvoll
der Baron von Harthaus-Neff
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