Bei Alexandra war ich schon eine gefühlte Ewigkeit nicht mehr. Trotzdem erkennt sie meine Stimme sofort wieder, als ich sie anrufe. „Ich überrasche dich“, sagt sie nur, als ich einen Kleiderwunsch äußern will. Und überrascht hat sie mich wirklich. Alexandra weiß genau, was ich will. Sie empfängt mich mit einem der Outfits von ihren Bildern. Schwarzer knielanger Rock und die weiße Bluse offen bis zu ihren wundervollen Brüsten. Nylons und High Heels runden das Gesamtpaket ab.
„Gefallen die meine Strümpfe?“, Alexandra weiß genau, was mich geil macht und natürlich kennt sie meinen Nylon-Fetisch gnz genau. Und ihre Nylons sind auch der Hammer. Rauchschwarz mit Naht. „Du wirst sie noh ganz geanu kennen lernen“, lächelt sie mich an, während sie den Lustschmerz an meinen Nippeln noch ein wenig steigert. Endlich lässt sie von meinen Warzen ab,legt sich wie eine Diva aufs Bett und beordet mich mit einem Fingerschnipsen zu ihren Füßen. Ich darf ihr die Schuhe ausziehen und sofort macht sich im ganzen Raum der signifikante Duft von Fußschweiß breit. Dieses Luder vhat sich auch daran erinnert, wie sehr ich weiblichen Fußschweiß schätze und Strümpfe vom Vortag angezogen. Oder hat sie ihre Nylons sogar über Nacht anbehalten. Gierig sauge ich ihren Duft ein, ehe ich meine Zunge über ihre Sohlen flatten lasse. Alexandra hat sich so perfekt palziert, dass sie meinen Prügel ergreifen und durch ihre Finger gleiten lassen kann.
Ich lasse mir Zeit und beschäftige mich ausgiebig mit ihren Füßen und Beinen. Und genauso ausgiebig beschäftigt sich Alexandra mit meinem Schwanz. An ihre Möse darf ich nicht. „Die heben wir uns für später auf.Alexandra weiß, dass ich wiederkomme. Aber an ihren Arsch darf ich. Alexandra setzt sich mit ihrem ganzen Gewicht (ist ja nicht so viel) auf mein Gesicht, so, dass ich mit meiner Zunge bequem ihr Arschloch erreichen kann. „Ganz tief rein“, ordnet sie an und ich merke, wie geil es sie macht, meine Zungenspitze tief in ihrem Anus zu spüren. Und wieder wichst sie meinen Schwanz, spürt,wenn ich kurz davor bin, zu kommen, um in diesem Moment ihre Handmassage kurz zu unterbrechen. Als sie genug davon hat, sitzt Alexandra erstmal ab, beordert mich in die Doggy und verlässt kurz das Zimmer, um aber gleich mit umgeschnallten Strpon zurückzukehren.Es ist ein Wahnsinnsgefühl, von ihr den Arsch mit Gleitgel eingerieben zu bekommen, ehe ihr Strapon bis zum Anschlag in meinem Anus verschwindet und sie mich durhvögekln kann wie eine Hsfenhure. Alexandra lässt sich beim Durhvlögekln viel Zeit und als sie an meinen Reaktionen sprt, daass ich kurz vor dem Kommen bin, zieht sie sich aus mir zrück und bringt den Rest miteinem geilen und variabntenreichen HJ zu Ende.
Keuchend kliege ich auf dem Bett, sehr Alexandra zu, wie sie ihre Utensitien söubert, ehe sie sich zu mir legt und es noch zu etwas A6T kommt.
Ein gelungner Abend, der wieder keine Wünsche offen gelassen hat. Und nächstes Mal werde ich auch noch ihre Möse lecken und mich anpinkeln lassen.
„Gefallen die meine Strümpfe?“, Alexandra weiß genau, was mich geil macht und natürlich kennt sie meinen Nylon-Fetisch gnz genau. Und ihre Nylons sind auch der Hammer. Rauchschwarz mit Naht. „Du wirst sie noh ganz geanu kennen lernen“, lächelt sie mich an, während sie den Lustschmerz an meinen Nippeln noch ein wenig steigert. Endlich lässt sie von meinen Warzen ab,legt sich wie eine Diva aufs Bett und beordet mich mit einem Fingerschnipsen zu ihren Füßen. Ich darf ihr die Schuhe ausziehen und sofort macht sich im ganzen Raum der signifikante Duft von Fußschweiß breit. Dieses Luder vhat sich auch daran erinnert, wie sehr ich weiblichen Fußschweiß schätze und Strümpfe vom Vortag angezogen. Oder hat sie ihre Nylons sogar über Nacht anbehalten. Gierig sauge ich ihren Duft ein, ehe ich meine Zunge über ihre Sohlen flatten lasse. Alexandra hat sich so perfekt palziert, dass sie meinen Prügel ergreifen und durch ihre Finger gleiten lassen kann.
Ich lasse mir Zeit und beschäftige mich ausgiebig mit ihren Füßen und Beinen. Und genauso ausgiebig beschäftigt sich Alexandra mit meinem Schwanz. An ihre Möse darf ich nicht. „Die heben wir uns für später auf.Alexandra weiß, dass ich wiederkomme. Aber an ihren Arsch darf ich. Alexandra setzt sich mit ihrem ganzen Gewicht (ist ja nicht so viel) auf mein Gesicht, so, dass ich mit meiner Zunge bequem ihr Arschloch erreichen kann. „Ganz tief rein“, ordnet sie an und ich merke, wie geil es sie macht, meine Zungenspitze tief in ihrem Anus zu spüren. Und wieder wichst sie meinen Schwanz, spürt,wenn ich kurz davor bin, zu kommen, um in diesem Moment ihre Handmassage kurz zu unterbrechen. Als sie genug davon hat, sitzt Alexandra erstmal ab, beordert mich in die Doggy und verlässt kurz das Zimmer, um aber gleich mit umgeschnallten Strpon zurückzukehren.Es ist ein Wahnsinnsgefühl, von ihr den Arsch mit Gleitgel eingerieben zu bekommen, ehe ihr Strapon bis zum Anschlag in meinem Anus verschwindet und sie mich durhvögekln kann wie eine Hsfenhure. Alexandra lässt sich beim Durhvlögekln viel Zeit und als sie an meinen Reaktionen sprt, daass ich kurz vor dem Kommen bin, zieht sie sich aus mir zrück und bringt den Rest miteinem geilen und variabntenreichen HJ zu Ende.
Keuchend kliege ich auf dem Bett, sehr Alexandra zu, wie sie ihre Utensitien söubert, ehe sie sich zu mir legt und es noch zu etwas A6T kommt.
Ein gelungner Abend, der wieder keine Wünsche offen gelassen hat. Und nächstes Mal werde ich auch noch ihre Möse lecken und mich anpinkeln lassen.
Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
Kommentar