Hallo zusammen!
Gestern war es mal wieder soweit: Ich wollte mit eine Transsexuellen spielen!
Da in HN gerade einige dieser geilen Wesen gastieren fiel mit die Wahl doch recht schwer; aber letztendlich habe ich mich für Melissa am Salzwerkplatz entschieden. Die Fotos waren recht vielversprechend und beim Telefonat stellte sich heraus, dass sie auch eine sehr nette,weibliche Stimme hat. Also einen Termin ausgemacht und durchgestartet.
Da ich das Haus am Salzwerkplatz bereits von etlichen anderen Gelegenheiten kenne, musste ich nicht erst lange nach einem Parkplatz suchen und kam trotz Stau gerade noch pünktlich an.
Ich wurde sehr freundlich in einem kurzen schwarzen Kleidchen empfangen. Die „Lady“ sah ihren Fotos wirklich sehr ähnlich: Das Gesicht ist vielleicht etwas rundlicher und beim Gewicht kommt auch eine Kleinigkeit hinzu; aber so geschickt verteilt, dass es Klasse aussieht.
Das finanzielle war daher auch ziemlich schnell erledigt: 200 Euro für 1 Stunde mit Abspritzen ihrerseits.
Und schon ging das Gefummel und Küssen los. Die Zungenküsse hatten es wirklich in sich: sehr feucht und intensiv. Eigentlich wollte ich, obschon frisch geduscht, noch ins Bad und war zu diesem Zeitpunkt noch angezogen, aber ihr Streicheln hatte bereits dazu geführt, dass ich die Hose nicht mehr so schnell runter bekam. Dabei knetete ich ihren Prachtarsch und ihre Silikontitten, die sie auch gleich auspackte und mich die Nippel saugen lies. Dann wanderte meine Hand wie von selbst nach vorne und durch ihren Tanga streichelte ich ihren Schwanz. Schon dabei war leicht festzustellen, dass ihre Größenangabe stimmt: das Teil ist ziemlich groß und vor allem dick!
Da mein Streicheln ihr zu gefallen schien schob sie den Tanga zur Seite und das Prachtstück war in voller Größe zu sehen. Ich konnte selbst jetzt kaum die Finger darum schließen und ihn wichsen.
Zwischendurch hatte ich es endlich geschafft mich meiner Kleider zu entledigen und erntete ein Lob und aufreizendes Streicheln für meinen durchsichtigen String.
Nun setzte sie sich auf die Bettkante und fing an mich stärker zu wichsen, bevor sie meinen Schwanz vorsichtig zwischen ihre feuchten Lippen nahm und ausgiebig leckte und blies. Dabei wichste sie ständig ihren Schwanz, der mittlerweile schon halbsteif war und seine endgültige Größe erahnen lies. Deshalb wollte ich das Teil nun im Mund spüren und wir tauschten die Positionen.
Die volle Länge und Dicke bekam ich allerdings nicht in den Mund, aber an der Länge knabbern und die beiden dicken Eier lecken war ebenso geil.
Irgendwann kniete sie dann auf dem Bett und präsentierte mir ihren runden Prachtarsch, den ich ausgiebig leckte, was sie mit kleinen Begeisterungschreien quittierte. Nun tauchte die Frage auf: Wer fickt wen zuerst?
Da ich bereits ziemlich geil war wollte ich sie zuerst ficken, bevor sie mich nahm und mich anspritzen sollte. Sie streckte mir den geilen Arsch entgegen, nahm etwas Flutschi und schwupps war ich drin und ein geiler Fick begann. Sie ging wunderbar mit, war weich, warm und eng. Ich musste mich bald bremsen um nicht abzuspritzen.
Deshalb wechselten wir nun und ich wurde mit einem Kissen untern Arsch auf den Rücken gelegt, mit Flutschi behandelt und dann kam sie! Das Riesenteil tat anfangs zwar noch etwas weh, aber dann hat sie mich richtig lange und ausdauernd hergenommen.
Dabei gab es immer wieder tiefe Zungenküsse, Streicheln und kurze Pausen in denen sie mich wichste. Ich stand kurz vorm Explodieren!
Das hatte sie wohl auch bemerkt, denn nun wollte sie, dass sie und ich mit ihrem Schwanz im Arsch komme. Eigentlich wollte ich ja, dass sie mich anspritzt, aber mittlerweile war es mir egal und so kam ich voll auf meinen Bauch während sie ihr Tütchen in meinem Arsch füllte.
Ich war echt fertig danach!
Wir haben während der obligatorischen Reinigung noch weiter Smalltalk betrieben (ihr Deutsch ist sehr gut) und weiter gestreichelt und gespielt. Ihr Schwanz war dabei immer noch irre dick und schaute vorwitzig und ihrem kurzen Röckchen hervor.
Ich wurde sehr freundlich und mit geilen Küssen verabschiedet.
Leider gastiert Melissa nur noch bis Freitag in HN, dieses Wochenend arbeitet sie nicht.
Sollte sie wieder in HN sein werde ich sie auf jeden Fall noch mal besuchen, obwohl dieses geile Erlebnis kaum zu toppen ist.
Geile Grüße von Wonnie
Gestern war es mal wieder soweit: Ich wollte mit eine Transsexuellen spielen!
Da in HN gerade einige dieser geilen Wesen gastieren fiel mit die Wahl doch recht schwer; aber letztendlich habe ich mich für Melissa am Salzwerkplatz entschieden. Die Fotos waren recht vielversprechend und beim Telefonat stellte sich heraus, dass sie auch eine sehr nette,weibliche Stimme hat. Also einen Termin ausgemacht und durchgestartet.
Da ich das Haus am Salzwerkplatz bereits von etlichen anderen Gelegenheiten kenne, musste ich nicht erst lange nach einem Parkplatz suchen und kam trotz Stau gerade noch pünktlich an.
Ich wurde sehr freundlich in einem kurzen schwarzen Kleidchen empfangen. Die „Lady“ sah ihren Fotos wirklich sehr ähnlich: Das Gesicht ist vielleicht etwas rundlicher und beim Gewicht kommt auch eine Kleinigkeit hinzu; aber so geschickt verteilt, dass es Klasse aussieht.
Das finanzielle war daher auch ziemlich schnell erledigt: 200 Euro für 1 Stunde mit Abspritzen ihrerseits.
Und schon ging das Gefummel und Küssen los. Die Zungenküsse hatten es wirklich in sich: sehr feucht und intensiv. Eigentlich wollte ich, obschon frisch geduscht, noch ins Bad und war zu diesem Zeitpunkt noch angezogen, aber ihr Streicheln hatte bereits dazu geführt, dass ich die Hose nicht mehr so schnell runter bekam. Dabei knetete ich ihren Prachtarsch und ihre Silikontitten, die sie auch gleich auspackte und mich die Nippel saugen lies. Dann wanderte meine Hand wie von selbst nach vorne und durch ihren Tanga streichelte ich ihren Schwanz. Schon dabei war leicht festzustellen, dass ihre Größenangabe stimmt: das Teil ist ziemlich groß und vor allem dick!
Da mein Streicheln ihr zu gefallen schien schob sie den Tanga zur Seite und das Prachtstück war in voller Größe zu sehen. Ich konnte selbst jetzt kaum die Finger darum schließen und ihn wichsen.
Zwischendurch hatte ich es endlich geschafft mich meiner Kleider zu entledigen und erntete ein Lob und aufreizendes Streicheln für meinen durchsichtigen String.
Nun setzte sie sich auf die Bettkante und fing an mich stärker zu wichsen, bevor sie meinen Schwanz vorsichtig zwischen ihre feuchten Lippen nahm und ausgiebig leckte und blies. Dabei wichste sie ständig ihren Schwanz, der mittlerweile schon halbsteif war und seine endgültige Größe erahnen lies. Deshalb wollte ich das Teil nun im Mund spüren und wir tauschten die Positionen.
Die volle Länge und Dicke bekam ich allerdings nicht in den Mund, aber an der Länge knabbern und die beiden dicken Eier lecken war ebenso geil.
Irgendwann kniete sie dann auf dem Bett und präsentierte mir ihren runden Prachtarsch, den ich ausgiebig leckte, was sie mit kleinen Begeisterungschreien quittierte. Nun tauchte die Frage auf: Wer fickt wen zuerst?
Da ich bereits ziemlich geil war wollte ich sie zuerst ficken, bevor sie mich nahm und mich anspritzen sollte. Sie streckte mir den geilen Arsch entgegen, nahm etwas Flutschi und schwupps war ich drin und ein geiler Fick begann. Sie ging wunderbar mit, war weich, warm und eng. Ich musste mich bald bremsen um nicht abzuspritzen.
Deshalb wechselten wir nun und ich wurde mit einem Kissen untern Arsch auf den Rücken gelegt, mit Flutschi behandelt und dann kam sie! Das Riesenteil tat anfangs zwar noch etwas weh, aber dann hat sie mich richtig lange und ausdauernd hergenommen.
Dabei gab es immer wieder tiefe Zungenküsse, Streicheln und kurze Pausen in denen sie mich wichste. Ich stand kurz vorm Explodieren!
Das hatte sie wohl auch bemerkt, denn nun wollte sie, dass sie und ich mit ihrem Schwanz im Arsch komme. Eigentlich wollte ich ja, dass sie mich anspritzt, aber mittlerweile war es mir egal und so kam ich voll auf meinen Bauch während sie ihr Tütchen in meinem Arsch füllte.
Ich war echt fertig danach!
Wir haben während der obligatorischen Reinigung noch weiter Smalltalk betrieben (ihr Deutsch ist sehr gut) und weiter gestreichelt und gespielt. Ihr Schwanz war dabei immer noch irre dick und schaute vorwitzig und ihrem kurzen Röckchen hervor.
Ich wurde sehr freundlich und mit geilen Küssen verabschiedet.
Leider gastiert Melissa nur noch bis Freitag in HN, dieses Wochenend arbeitet sie nicht.
Sollte sie wieder in HN sein werde ich sie auf jeden Fall noch mal besuchen, obwohl dieses geile Erlebnis kaum zu toppen ist.
Geile Grüße von Wonnie
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