Hallo zusammen,
für einen Besuch im Geilhaus, Reutlingen habe ich mir im Vorfeld u. a. Bilder und Informationen zu Nadja, Moldavien angesehen. Sie war eine mögliche Ersatzkandidatin, falls keine Möglichkeit bestünde, eine der Favoritinnen zu besuchen.
Auf den Bildern ist das Gesicht unkenntlich gemacht. Die Figur erscheint knackig und recht jung; was mich unsicher machte, ist doch bei der Altersangabe dieses ominöse "30+", was mutmaßlich (und erfahrungsgemäß) auf ein Lebensalter von deutlich über 40 hinweist.
So klingelte ich, als Nadja frei wurde, erst mal bei der Hausdame, um mich zu erkundigen, ob jene vielleicht schon bald terminlich weiterhin gebunden oder frei sei, und ob sie mir ggf. vorgestellt werden könne.
Bei dieser Vorstellung konnte ich feststellen, dass die Fotos ziemlich aktuell sind.
Nadja ist sehr kurvig und dabei natürlich schlank, ihr Körper - mit Ausnahme der Brüste - ist straff und sehr natürlich - ganz ohne gut entbehrliche "Verzierungen" und chirurgische Korrekturen, die Brüste sind weich und hängen entsprechend Größe (EE), Gewicht und einem geschätzten Alter von Mitte 30 (deutlich).
Nach Studium der Preis- und (etwas eingeschränkten) Extraliste und Mitteilung ihrer "nogoes" (keine Nippelspiele, Berührung P*ussy nur oral, nicht mit Fingern) wechselte ein entsprechender Betrag zur Dame.
Die nach einer kurzen Weile frisch geduscht wiederkam, ohne sonst übliches Getränk (bei über 30°C eigentlich sehr indiziert bei längerer sportlicher Betätigung) und ohne süße Kalorienzufuhr. Waschung wurde selbst vorgenommen, hatte vorher geduscht u. s. w.
Nach ersten zarten ZKs wurde ich auf's Lager beordert, ein paar Streicheleinheiten und weitere, zarte ZKs folgten. Es gibt sicherlich intensivere, aber es waren echte ZKs mit einer unaufgeregten, nicht trockenen Züngelei. Sehr bald begann N. aufzugummieren und ein längerer, sehr ordentlicher, variantenreicher Bj folgte.
Zwischendurch war auch mal reines w*chsen dabei, dem wieder engagiertes FM folgte, mal eichelorientiert, mal ziemlich tief. 69 wurde angeboten, dann "verlangte" sie - nach Komplimenten für ihren Po - das vereinbarte ZA.
Hier durfte ich mich geradezu "austoben": Ich bekam weder Direktiven noch Einschränkungen und hatte manchmal den Eindruck, dass ihr das mehr behagte als Küssen und anderes, was sie ja von vorneherein ausgeschlossen hatte; vgl. auch später. Als ich davon genug hatte und mit einigen Küssen belohnt worden war, fragte sie, ob ich auch f*chen wolle. Welch eine (überraschende) Frage!
N. präparierte sich mit Gleitmittel und bot sich dar für den "Missionar". Es wurde ein netter F*ck, mit immer wieder schönen Küssen und mehr Kontakten, ohne jede Zickerei und Sonderregeln; einfach sehr schön. Sowohl in körperlicher, erotischer, s*xueller und stimmungsmäßiger Hinsicht. Nach einer sehr schönen und geraumen Weile bat ich um Stellungswechsel, und wir wechselten in eine Doggy-Position. So konnte ich noch besser als bisher ihren super-kurvigen body sehen, genießen, bewundern, loben. Ich konnte den ganzen Ablauf nach meinem gusto gestalten, sie ging immer sehr gut mit, hielt gut dagegen und ermöglichte mir einen uneingeschränkten Genussf*ck. Ich verweilte noch verhältnismäßig lange in dieser schönen Stellung und sie ließ mit in Ruhe "herunterkommen", half mir beim Säubern und wir beschlossen diesen Akt mit ZKs.
Jetzt bot sie mir eine Massage an und ich konnte mich schön dabei entspannen. Auch wenn das eine Streichmassage der Haut darstellte, war es doch genussvoll.
Ich fragte nach L*cken. Sie willigte ein. Zuvor ging sie aus dem Zimmer, um sich in der Dusche frisch zu machen - sehr rücksichtsvoll auch wegen des danach entfernten Gleitgels.
Ich hatte den Eindruck, dass sie nicht so gern die P*ssy geleckt wie sie ZA haben möchte. Vielleicht hat sie sich auch deshalb nur zu einem (kleineren) Teil rasiert. So störten mich anfangs ihre buschigen, etwas stacheligen Haare. Immer wieder korrigierte sie ihre Körperposition, um die meiner Zunge (und Lippen) zu dirigieren. Es gab aber Anzeichen, dass ihr bestimmte Berührungen gut gefielen und als ich diese Bereiche identiziert hatte, wurde sie auch deutlich ruhiger hinsichtlich ihrer Positionierung.
Nach weiteren ZKs, Streicheleinheiten und Gesprächen (auch über einen möglichen Bericht) war die gute Stunde relativ schnell um. Liebe Verabschiedung und mehr.
Fazit: Attraktive, junge Dame (das "+" hinter dem "30" kann man vergessen, wenn sie lächelt und wenn man ihren straffen Körper sieht und fühlt), die einen soliden, unaufgeregten, ruhigen service bot, der durchaus Höhepunkte aufwies. Wiederholung sehr gut denkbar. Dann können noch andere Extras (mit Termin) ausprobiert und kann ausgelotet werden, ob auch etwas passioniertere Entwicklungen möglich sind (Bl*sen, L+cken, 69, andere Positionen, weitere Praktiken).
Ich möchte Nadja empfehlen. Sie kommt am 6. September wieder.
Gruß, Freddie
für einen Besuch im Geilhaus, Reutlingen habe ich mir im Vorfeld u. a. Bilder und Informationen zu Nadja, Moldavien angesehen. Sie war eine mögliche Ersatzkandidatin, falls keine Möglichkeit bestünde, eine der Favoritinnen zu besuchen.
Auf den Bildern ist das Gesicht unkenntlich gemacht. Die Figur erscheint knackig und recht jung; was mich unsicher machte, ist doch bei der Altersangabe dieses ominöse "30+", was mutmaßlich (und erfahrungsgemäß) auf ein Lebensalter von deutlich über 40 hinweist.
So klingelte ich, als Nadja frei wurde, erst mal bei der Hausdame, um mich zu erkundigen, ob jene vielleicht schon bald terminlich weiterhin gebunden oder frei sei, und ob sie mir ggf. vorgestellt werden könne.
Bei dieser Vorstellung konnte ich feststellen, dass die Fotos ziemlich aktuell sind.
Nadja ist sehr kurvig und dabei natürlich schlank, ihr Körper - mit Ausnahme der Brüste - ist straff und sehr natürlich - ganz ohne gut entbehrliche "Verzierungen" und chirurgische Korrekturen, die Brüste sind weich und hängen entsprechend Größe (EE), Gewicht und einem geschätzten Alter von Mitte 30 (deutlich).
Nach Studium der Preis- und (etwas eingeschränkten) Extraliste und Mitteilung ihrer "nogoes" (keine Nippelspiele, Berührung P*ussy nur oral, nicht mit Fingern) wechselte ein entsprechender Betrag zur Dame.
Die nach einer kurzen Weile frisch geduscht wiederkam, ohne sonst übliches Getränk (bei über 30°C eigentlich sehr indiziert bei längerer sportlicher Betätigung) und ohne süße Kalorienzufuhr. Waschung wurde selbst vorgenommen, hatte vorher geduscht u. s. w.
Nach ersten zarten ZKs wurde ich auf's Lager beordert, ein paar Streicheleinheiten und weitere, zarte ZKs folgten. Es gibt sicherlich intensivere, aber es waren echte ZKs mit einer unaufgeregten, nicht trockenen Züngelei. Sehr bald begann N. aufzugummieren und ein längerer, sehr ordentlicher, variantenreicher Bj folgte.
Zwischendurch war auch mal reines w*chsen dabei, dem wieder engagiertes FM folgte, mal eichelorientiert, mal ziemlich tief. 69 wurde angeboten, dann "verlangte" sie - nach Komplimenten für ihren Po - das vereinbarte ZA.
Hier durfte ich mich geradezu "austoben": Ich bekam weder Direktiven noch Einschränkungen und hatte manchmal den Eindruck, dass ihr das mehr behagte als Küssen und anderes, was sie ja von vorneherein ausgeschlossen hatte; vgl. auch später. Als ich davon genug hatte und mit einigen Küssen belohnt worden war, fragte sie, ob ich auch f*chen wolle. Welch eine (überraschende) Frage!
N. präparierte sich mit Gleitmittel und bot sich dar für den "Missionar". Es wurde ein netter F*ck, mit immer wieder schönen Küssen und mehr Kontakten, ohne jede Zickerei und Sonderregeln; einfach sehr schön. Sowohl in körperlicher, erotischer, s*xueller und stimmungsmäßiger Hinsicht. Nach einer sehr schönen und geraumen Weile bat ich um Stellungswechsel, und wir wechselten in eine Doggy-Position. So konnte ich noch besser als bisher ihren super-kurvigen body sehen, genießen, bewundern, loben. Ich konnte den ganzen Ablauf nach meinem gusto gestalten, sie ging immer sehr gut mit, hielt gut dagegen und ermöglichte mir einen uneingeschränkten Genussf*ck. Ich verweilte noch verhältnismäßig lange in dieser schönen Stellung und sie ließ mit in Ruhe "herunterkommen", half mir beim Säubern und wir beschlossen diesen Akt mit ZKs.
Jetzt bot sie mir eine Massage an und ich konnte mich schön dabei entspannen. Auch wenn das eine Streichmassage der Haut darstellte, war es doch genussvoll.
Ich fragte nach L*cken. Sie willigte ein. Zuvor ging sie aus dem Zimmer, um sich in der Dusche frisch zu machen - sehr rücksichtsvoll auch wegen des danach entfernten Gleitgels.
Ich hatte den Eindruck, dass sie nicht so gern die P*ssy geleckt wie sie ZA haben möchte. Vielleicht hat sie sich auch deshalb nur zu einem (kleineren) Teil rasiert. So störten mich anfangs ihre buschigen, etwas stacheligen Haare. Immer wieder korrigierte sie ihre Körperposition, um die meiner Zunge (und Lippen) zu dirigieren. Es gab aber Anzeichen, dass ihr bestimmte Berührungen gut gefielen und als ich diese Bereiche identiziert hatte, wurde sie auch deutlich ruhiger hinsichtlich ihrer Positionierung.
Nach weiteren ZKs, Streicheleinheiten und Gesprächen (auch über einen möglichen Bericht) war die gute Stunde relativ schnell um. Liebe Verabschiedung und mehr.
Fazit: Attraktive, junge Dame (das "+" hinter dem "30" kann man vergessen, wenn sie lächelt und wenn man ihren straffen Körper sieht und fühlt), die einen soliden, unaufgeregten, ruhigen service bot, der durchaus Höhepunkte aufwies. Wiederholung sehr gut denkbar. Dann können noch andere Extras (mit Termin) ausprobiert und kann ausgelotet werden, ob auch etwas passioniertere Entwicklungen möglich sind (Bl*sen, L+cken, 69, andere Positionen, weitere Praktiken).
Ich möchte Nadja empfehlen. Sie kommt am 6. September wieder.
Gruß, Freddie