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    Karlsruhe - Deutsche Lea von zart bis hart. Platzhalter

    Weiß noch nicht, ob ich heute alles hinbekomme. Daher ersma ein Platzhalter
    Das Dumme an Bremen ist, dass es voller Bremer ist

    #2
    Zitat von nightrider Beitrag anzeigen
    Weiß noch nicht, ob ich heute alles hinbekomme. Daher ersma ein Platzhalter
    Oder einfach in ihrem Empfehlungs-Thread aus Baden-Württemberg schreiben, da sind ja schon einige Berichte aus Karlsruhe drin.

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      #3
      War schon einige Male bei ihr! Lea ist ein Juwel! Wenn alle Frauen so wären müsste man nicht 10 mal überlegen ob es sich rentiert oder auf die Nase fliegt. TIP TOP LEA

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        #4
        Lea-wieder mal der Oberhammer

        Ich gehe ungern zu SDLs, die BDSM mitmachen. Die haben meist 2 Dildos und 2 Peitschen und keine Ahnung. Lea ist da anders. Ihr Spielzeugkoffer wird immer umfangreicher und Ahnung hat sie auch. Und sie macht es nicht wegen irgendeines Aufpreises, sondern sie hat sehr große Freude daran.
        Schon als sie die Tür öffnete, wusste ich, was sie Stunde geschlagen hat. Madame wollte spielen.Andere Schlüsse ließ ihr neues Lackoutfit nicht zu. Wohlan, ich bin dabei.
        Nach der obligatorischen Dusche beorderte mich Lea auf die Spielwiese und begann, für mich zu strippen. Old Faithful zeigte bereits erste Reaktionen und Lea war mit dem Ergebnis mehr als zufrieden. Ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen, als sie sich mit einem `Schau mal` vor mich stellte und begann, auf den Boden zu pinkeln. Und es sollte nicht das letzte Mal sein. Als nächstes hob Madame ihren Slip vom Boden auf, pinkelte das Textil voll und drückte es mir in den Mund. Ich glaubte, abzudrehen, so geil war das. „Der ist aber schön“,lobte Lea die Dimensionen, die mein Hammer inzwischen eingenommen hatte, setzte sich neben mich und massierte erstmal meine Eichel. Meine Hände fingen an, sich selbstständig zu machen und glitten über ihre schlanken Beine, die von ihren hauchzarten Nylons schon in fast verbotener Weise in Szene gesetzt wurden. A pro pos Nylons:Lea hat mir etwas vesprochen und dass sie das Versprechen gehalten hatte, merkte ich, als ich ihr die High Heels von den Füßen zog. Ein angenehmer Duft, ausgehend von ihren Füßen machte sich im Raum breit.Lea hatte tatsächlich für mich gestern den ganzen Tag Nylons in ihren Schuhen getragen und sie auch über Nacht anbehalten.
        Ich sog den Duft ihrer Füße mit tiefen Zügen ein, ließ meine Zunge über ihre Beine gleiten, was Lea mit laut vernehmlichen Lauten der Zufriedenheit begleitete.
        „So, und jetzt kommst du dran“, kündigte Lea mir an,als sie mir eine Augenmaske überzog. Etwas Weiches, Flauschiges berührte meinen Körper und sorgte für ein angenehmes Kitzelgefühl. `Eine Feder`, stellte ich fest und hoffte,dass Lea nicht die Stellen findet, an denen ich besonders kitzlig bin. Aber da hatte ich die Rechnung ohne die Wirtin gemacht. Sehr zielsicher steuerte sie genau auf die besagten Körperregionen zu.Ich bäumte mich auf auf wie ein junges Fohlen, das zum ersten Mal in Kontakt mit dem Sattel kommt. „Das scheint dir nicht zu gefallen“ stellte Lea fest,“Warte mal, ich habe etwas anderes für dich“.
        Es war ein völlig anderes Gefühl, nicht schmerzhaft, aber höchst intensiv. Ich röchelte,schien innerhalb kürzester Zeit meinen Verstand zu verlieren, bettelte zum einen aufzuhören, zum anderen weiterzumachen, weil es so ein geiles Gefühl war.Das kleine Luder hatte sich tatsächlich daran erinnert,wie intensiv ich auf den Einsatz des Nervenrades reagiere. Aber egal, was ich gewollt hätte,mein Wille zählte hier schon lange nicht mehr. Leas Spieltrieb war erwacht und wenn dieser Moment gekommen ist, kann man Lea nicht mehr bremsen.
        „Ich habe etwas dabei, was dir sehr gefallen wird“,trotz meiner Augenbinde wüsste ich, dass Leas Lächeln inzwischen zu einem diabolischen Grinsen geworden ist.Sie drückte irgend etwas gegen Old Faithful und die Vibrationen dieses Gegenstandes waren das intensivste, was ich je erlebt hatte. „Du wirst heute den intensivsten Orgasmus deines Lebens haben“, kündigte sie mir an. Ich drehte und wandte mich auf dem Bett wie eine Schlange,die man auf ein heißes Blech geworfen hatte und von dem sie entkommen wollte.
        Lea hatte Recht.Wenn sie mir nicht immer einige Sekunden Erholungspause gewährt hätte, mein Orgasmus wäre in Rekordzeit gekommen.“Was ist das?“, wollte ich wissen, doch Lea hüllte sich in Schweigen. Jedenfalls, das wusste ich,konnte es sich nicht um ein Erzeugnis eines Erotikshops handeln. „Und jetzt setzen wir dem Ganzen noch eines drauf, verkündete Lea und ich konnte aus ihren Worten schon wieder das Grinsen, das ihre Lippen zierte und mir, so, wie Lea heute drauf war, nichts Gutes verheißen konnte.

        Und so war es auch. Mit einem heftigen Ruck bewegte sich ein harter Gegenstand tief in die Windungen meines Arsches und ert, als ich das charakteristische Brummen eines Vibrators bemerkte,wusste ich, was sich dieser kleine Sexteufel für mich ausgedacht hatte. Es vibrierte gleichzeitig in meinem Arsch und an meinem Schwanz, dazu bewegte Lea den analen Vibrator mit rhythmischen Stößen in meinem Hinterteil. Ich bin einiges gewöhnt, aber ich hatte fast das Gefühl, den Verstand zu verlieren.
        „Jetzt darfst du mich lecken“, erlaubte mir Lea, nachdem sie das Ding, von dem ich immer noch nicht wusste, um was für ein Hammer-Teil es ich handelt, vom Schwanz genommen hatte. Es gehörte schon ein gehöriges Stück Akrobatik dazu, mich mit verbundenen Augen zwischen Leas Beinen zu positionieren,aber irgendwann hatte ich es doch geschafft. Der Vibrator blieb übrigens in meinem Arsch und verrichtete weiter seinen stimulierenden Dienst.

        Lea war nicht feucht, sie was nass. Klatschnass. Unser geiles Spiel schien sie so richtig anzumachen. Und ihre Möse schmeckte äußerst fabelhaft. Das Spiel meiner Zunge gefiel ihr, so sehr, dass ich das Gefühl hatte,sie könne es ewig genießen, wäre ihr nicht ein extrem heftiger Orgasmus dazwischen gekommen. Zur Belohnung durfte ich endlich die Binde von den Augen nehmen und auch das Teil, das mich so sehr in Ekstase versetzt hatte, in Augenschein nehmen. Ich war überrascht, um was es sich handelte, es war ein Massagegerät für Rückenbeschwerden, das in der Lage ist, extreme Vibrationen zu erzeugen. Extremer jedenfalls als jedes herkömmliche Sex-Spielzeug.

        Lea platzierte mich auf dem Boden und stellte sich breitbeinig über mich. Der Saft,der aus ihrer Möse troff, glitzerte förmlich an ihren Labien. Aber noch ein Saft floss aus Leas Möse. Ein fast fingerdicker Strahl ihres NS schoss auf mich nieder und schien keinen Quadratmillimeter meines Körpers auszulassen. Um mich herum bildete sich eine Riesen-Pfütze und insgeheim war ich froh,dass der Boden aus Fliesen bestand und nicht aus Teppich oder einem anderen empfindlichen Bodenbelag. Ich fühlte mich wie in einem Swimming-Pool, wie unter einer Dusche; der Strahl, der aus Lea auf mich niederplätscherte, schien einfach kein Ende zu finden.
        „Leck mich nochmal,du kannst das so gut“, verlangte Lea, während ihre Möse auf mich niedersank. Und es gibt wohl auf der ganzen Welt keine Bitte, die ich in diesem Moment lieber erfüllt hätte. Es war ein ungewöhnliches Aroma, das sich in meinem Mund breit machte. Die Mischung aus Mösensaft und Pisse war jedenfalls einmalig. Ich wusste,dass Lea sich nicht von meinem Mund herunter bewegen würde, ehe ich ihr den zweiten Höhepunkt beschert hätte. Dieser ließ nicht lange auf sich arten und ich hatte das Gefühl, dass er noch intensiver ist als der erste. „Ich glaube, einmal schaffe ich noch“, kündigte Lea mir an,als sie meinen Schwanz mit ihrer Möse umschloss. Zum Glück war er noch vorgummiert, so dass wir uns mit diesen Kleinigkeiten nicht mehr herumplagen mussten. Lea reitet hervorragend und es dauerte nicht lange, bis sie ihren dritten Orgasmus aus sich heraus schreien konnte. Mitten in ihre Schreie mischten sich ihre Orgasmuslaute und wieder einmal war ich froh,dass es hier keine bürgerlichen Nachbarn gibt, die sich über diue ungewöhnlichen Geräusche am hellichten Mittag beschweren konnten.


        Endlich wieder bei Sinnen kam uns die Bescherung erst so richtig zu Gesicht. Der Boden war Klatschnass von Les Pisse,mit der sie mich eingesaut hatte. Beide hatten wir eine Dusche sowas von nötig, leider getrennt, da die Kabine einfach zu klein ist für uns beide.

        Lea,wieder einmal der Oberhammer und ich hoffe,dass beim nächsten Mal,wenn sie in der Badischen Residenzstadt gastiert,keine lebenswichtigen HSV-Spiele angesetzt sind.
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          #5
          Lea der Oberhammer

          @ Nightrider

          So ist sie, die Lea. Man findet kaum eine zweite SDL, die sich so dermaßen auf ihren Gast einstellt und sich auch vorbereitet.

          Wieviel Wasser muss sie wohl im Vorfeld des Dates mit Nightrider getrunken haben, um ihn dermaßen und mehrmals hintereinander so voll zu pissen?

          Wer trägt schon freiwillig über Stunden oder Tage Nylonstrümpfe, nur um ihren Gast einen Wunsch zu erfüllen?

          Einmal, irgendwann, vielleicht auch unbewusst, eine Äußerung über irgendetwas, das einem vielleicht auch einmal gefallen könnte, gemacht. Wie ich zum Beispiel einmal über den besagten Arschvibrator. Lea speichert es ab, und wenn sie in entsprechender Stimmung ist ruft sie es ab, und plötzlich hast du dieses Ding hinten drin.

          Sie gibt sich auch nicht zufrieden, mit dem was sie an Spielzeugs und Accessoires im Fundus hat, immer auf der Suche nach neuem, womit sie ihre Gäste quälen und auch beglücken kann. Wie z.B dieses Ultraschall-Massage-Gerät, das seine Wirkung bestimmt nicht verfehlt (mein Schwanz fängt jetzt noch an zu zittern, wenn ich nur daran denke) und auch bestimmt nicht billig war.

          Bei dieser Frau muss Mann einfach den Hut, zumindest die Zipfelmütze ziehen.

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            #6
            Dazke für deine Worte. Ja, Lea ist wirklich unglaublich. Sie stellt sich tatsächlich auf jeden Besucher speziell ein, um ihm ein unvergleichliches Abenteuer zu bescheren. Wenn ich nur daran denke, wie sie mich mit dem Massagegerät überraschte. Oder das mit den Nylons. Und, und, und. Ihre Spielkiste wird umfangreicher und umfangreicher. Jetzt schon hat sie mir zwei neueToys für das nächste Treffen angekündigt.

            Bei ihr gibt es auch keine Massenabfertigung. Lieber macht sie ein Date weniger, um jedem Besucher das Gefühl zu geben, willkommen zu sein und ihm eine schöne Zeit zu bescheren. Ke, du bist eine ganz tolle
            Das Dumme an Bremen ist, dass es voller Bremer ist

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              #7
              Karlsruhe - Deutsche Lea von zart bis hart

              Heißes Date bei 35 Grad

              Bei unserem letzten Treffen hatte Lea https://www.ladies.de/sex-anzeigen/h...s-hart-9304970 angedeutet, dass sie sich im Hardware-Bereich verstärken möchte. Entsprechend gespannt fuhr ich also nach Letschebach (Durlach).

              Das Grinsen Leas bei der Begrüßung verhieß nichts Gutes. Es hatte so etwas wie „Dich mache uich heute fertig“ an sich. Ab er zuerst etwas Smalltalk und einige Gläser Wasser.Immerhin waren draußen fast 35 Grad. Es dauerte nicht lange, bis Lea die Initiative ergriff und mnir ihr Höschen zuwarf, sich aufs Bett klagte und mir ihr hübsches Vötzchen präsentierte, Wie auf einen Schlag spürte ich, wie die Wärme von draußen in das Zimmerchen kroch.Oder war es nur die Hitze des Augenblicks, die mich ergriffen hatte? Und es sollte noch heißer werden. Als ich mich an ihrem Schlitz satt gesehen hatte, kam Lea grinsend zu mir, nahm sich ein Glas und ließ mich beim Pinkeln zusehen. Geht das denn schon wieder los? Das Zimmer ist so schön aufgeräumt , aber bei einem Date,das schon so beginnt, weiß ich schon, wie es hier m Schluss wieder aussehen wird. Ich ging schnell unter die Dusche und meldete mich bei Lea zurück.
              Sofort stellte sie mir eine ihrer Neuerwerbungen vor.Die Nippelklemmen wurden ersetzt durch zwei Geräte, die sich an den Brustwarzen festsaugen und für einen Unterdruck sorgen und einen leichten Lustschmerz mit sich bringen.

              Wenn Lea einmal angefangen hat,lässt sie sich von nichts aufhalten.Das nächste Teil, das sie an mir befestigte, war eine Penispumpe,die ein wenig dafür sorgt, in mir die Säfte zur Wallung zu bringen. Mittlerweile hatte sie sich auch ihrer Kleidung entledigt, bis auf Schuhe und Nylons und das sanfte Aroma, das mir von dort aus direkt in die Nase stieg,ließ mich schon ahnen, dass sie die Strümpfe für mich wieder den gesamten gestrigen Tag getragen hatte wie auch beim letzten Mal.
              Ich wurde aufs Bett zitiert und Lea stellte sich breitbeinig über mich um mir zu zeigen, dass sie noch nicht ihr ganzes Nass verschossen hat. Nach und nach wurde ich komplett von ihr vollgepinkelt. Gut, dass ea schon in weiser Voraussicht das Bett mit einem Latexlaken bezogen hatte, sonst hätte die Sauerei jetzt schon begonnen., „Warum schaust du mir eigentlich so geil zu?“, tadelte sie mich.“Das werden wir gleich einmal einstellen“,entschied sie und zog mir eine Augenbinde über.
              Ich ahnte schon, was jetzt kommt.Ich hasse das Nervenrad.- Lea weiß, wie sehr ich es hasse und gerade deswegen setzt sie es so gerne und oft bei mir ein. Ich bäumte mich auf wie ein junges Fohlen, das zum ersten Mal den Sattel bekommt. Lea schien es zu gefallen,wie ich auf das kleine Ding reagiere und ihre bissigen Kommentare zeigten mir,wie geil sie es findet. Endlich hörte sie mit dieser perfiden Folter auf und ließ mich einen Moment verschnaufen, aber auch nur, um die Geschütze, die sie gegen mich richtet, eine Nummer größer werden zu lassen. Wer meinen letzten Lea-Bericht kennt, kann schon ahnen, was jetzt kommt. Genau, das orthopädische Rückenmassagegerät, mit dem sie meine blanke Eichel malträtierte. Ich hatte das Gefühl, den Verstand zu verlieren vor Geilheit. Irgendwie konnte ich mir Leas zufriedenes Grinsen vorstellen und auch dass sie jetzt selbst dabei war, so geil zu werden, wie es nur möglich ist. Und so war es auch. Die Augenbinde kam von meinem Kopf und Lea zeigte mir,wie perfekt sie im Facesitting ist. Erst durfte ich ihr Poloch mit meiner Zunge bearbeiten,ehe ich mich ihrer feuchten Grotte widmen durfte. Ihr Orgasmus kam so laut und heftig, dass ich das Gefühl hatte,jeden Moment kommen die beiden Mädels aus den anderen Zimmern, um nach dem Rechten zu sehen. Nun war es an Lea, eine kurze Pause einzufordern, um wieder zu Sinnen zu kommen.

              Belohnung war angesagt.Lea zog ihre Schuhe aus und sofort machte sich ein unglaublich intensives Aroma in dem Zimmerchen breit. Es war der Hammer, meine Zunge über ihree Fuße gleiten zu lassen und die Wucht des Dufts ihrer Nylons zu genießen. Ich hätte es stundenlang genießen kjönnen, aber Lea hatte bereits eine andere Idee mit mir. „Ab auf den Bauch“,kommandierte sie und kaum, dass ich die befohlene Position eingenommen hatte, rutschte auch schon ihr Finger in mein Hinterteil, ehe sie mich mit dem Strapon durchgenommen hatte wie eine Hafenhure. Der Vibrator, der darauf folgte, sollte auf ihren Befehl bis zum Schluss der Session in mir bleiben. Ich durfte mich auf den Boden legen und wurde nochmals so richtig mit ihrer Pisse eingesaut. Wenn ich glaubte, jetzt schon den Höhepunkt erlebt zu haben, zeigte mir Lea, dass es noch eine Steigerung gibt,nämlich CBT mit dem Klatscher. Lea schien wirklich alle Register zu ziehen und ergötze sich daran, wie ich mich zu ihren Füßen wand wie ein Regenwurm, der von einem Spaten in der Mitte geteilt worden ist. Jetzt darfst du auch kommen,erlaubte sie mir und als ich wieder auf dem Bett lag, drückte sie mir den Vibrator noch einmal bis zum Anschlag in den Arsch,während sie mir mit der anderen Hand den Saft auf den Eiern holt.
              Völlig entkräftet lag ich da und Lea gab mir alle Zeit der Welt, wieder auf unserem Planeten Fuß zu fassen.

              Das Zimmer sah aus wie immer. Klamotten in wirrer Unordnung auf dem Boden,kein Spielzeug war mehr auf seinem Platz und der Boden glänzte klatschnass von Leas Pisse.

              Eine Dusche später durfte ich sie auch unter der Brause betrachten. , ehe es nach einem letzten Getränk zurück ins Nightridermobil ging und die Heimst angesteuert wurde.Der Abend klang aus mit einem leckeren Medoc.

              Irgendwie war ich froh,relativ früh in die Falle zu kommen. Ich war fix und fertig und beschloss, dass dieses Date meine letzte BDSM-Session bei 35 Grad Außentemperatur war. Es ist einfach zu belastend. Aber es soll ja bald kühler werden.


              Ende
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                #8
                Lea ist immer für ne Überraschung gut

                Hallo zusammen,
                lese immer wieder mit Erstaunen die Berichte über diese einzigartige Lady, und denke! Mensch
                wo zaubert sie denn immer wieder diese neuen Praktiken her.
                Es ist wie schon viele geschrieben haben immer wieder erstaunlich, wie sie auf jeden Kunden
                persönlich eingeht um in dann auch auf ihre spezielle Art zu befriedigen. Sie ist ein echtes Phänomen,
                unter den Lady in dieser Branche.
                Für den tollen Bericht, wenn auch diese Art von Sex nicht unbedingt mein Ding ist, danke an "nightrider".

                Lea beherrscht halt alle Sexgangarten, und dass auch auf sehr hohen Niveau!

                Danke an den Schreiber und auch an die liebe,geile Lea!

                Danke und Gruß
                hb

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                  #9
                  Bin auch ein glühender Fan von Lea und freue mich, wenn sie im August wieder nach Bayreuth kommt.
                  Termin ist schon fix !!!!

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                    Waldläufer70 (27.10.2019), nightrider (05.07.2019)

                    #10
                    Ich warte mal drauf, dass Lea genau dort gastiert, wo ich zum gleichen Zeitpunkt mit dem HSV bin. Das gäbe ne Überaschung
                    Das Dumme an Bremen ist, dass es voller Bremer ist

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                      #11
                      Karlsruhe - Deutsche Lea von zart bis hart!

                      Guten Morgen,

                      war schon ewig nicht mehr bei Lea und hatte gestern auch nur ne halbe Stunde Zeit vor dem Spiel, aber es war wie immer abartig geil! Lea hat immer soviel geile Spielsachen dabei und ihre Melkmaschine hat mich fertiggemacht War ein kurzes geiles Schnickschnack.

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                        #12
                        Leas versaute Welt

                        Grinsend steht Lea in der Tür. Rotes Lack-Minikleid, Nylons und rote Overknees. Ein Traum. „Du wirst heute leiden“, kündigt sie mir an. Das Date mussten wir um eine Woche verschieben. Aber Lea versprach mir, ihre Nylons in dieser Zeit noch mehr zu verstinken. Ich war gespannt. Und nun bin ich da. Sehe diesen erotischen Traum vor mir.
                        Was Lea mit mir vorhat, sehe ich auf dem Bett. Es gibt einige Neuheiten in ihrer Spielekiste. Vor allem die Fickmaschine fällt mir sofort auf. Dass Lea gern spielt,ist mir seit Langem bekannt. Und sie beherrscht dieses Spiel. Macht und Unterwerfung. Und sie erwartet die vollkommene Hingabe. Aber zuerst ist etwas Smalltalk angesagt. Ein Getränk und danach ab zum Duschen. Es ist warm draußen. Und drinnen wird es immer heißer.Lea versteht es, erotische Stimmung aufzubauen und immer weiter zu schüren. Bis zum Siedepunkt und darüber hinaus. „Das Bett ist für dich heute verboten.“ Die ersten Regeln des Tages werden mir eingebläut. Und Lea weiß, dass ihre Regeln Gesetze sind und sie weiß auch, wie sie diese durchsetzen kann. Wenig Zuckerbrot, aber viel Peitsche, Während sie ihre offenen Haare zum Pferdeschwanz bindet, tut meine LeVitra ihre Pflicht. Der Wirkstoff reagiert auf erotischen Reiz. Und erotischen Reiz gibt es hier genügend. Fasziniert sehe ich ihr zu, wie sie ihr Höschen auszieht. „Das gefällt dir“, stellt sie fest. Ja, es gefällt mir,ihr zuzusehen, zuzusehen, wie es sus ihrem Schlitz tröpfelt und sich bald ein fingerdicker Strahl bildet, der in ihr Höschen schießt. Das Ganze steckt sie mir in den Mund und drückt es mit dem Daumen fest. „Aussaugen“, ordnet sie an. Ich sauge und nuckle und gebe ihr das Höschen erst dann zurück, wenn es nicht mehr das Aroma ihres Saftes in sich birgt. Zur Belohnung darf ich den Platz einnehmen, der mir gebührt. Zu ihren Füßen und ihre Stiefel sauber lecken. Als such diese Aufgabe zu ihrer Zufriedenheit absolviert ist, kommt der Moment, auf den ich so lange gewartet habe. Ich darf ihr die Stiefel ausziehen und sofort verbreitet sich ein beißendes Arom im Zimmer.Fußschweiß. Extrem. Lea hat ihr Versprechen gehalten und in der Woche wirklich ständig an der bizarren Note ihrer Nylons gearbeitet. Ein Paradies für jeden Fußfetischisten.Und ich bin Fußfetischist. Selbstvergessen schnüffle ich an ihren Stiefeln, bis ich dann endlich die Erlaubnis bekomme,mich ihren Füßen zu widmen. Der Schweiß an ihren Sohlen ist feucht und die Tropfen zerfließen mir förmlich auf der Zunge. „Das reicht“, befiehlt mir Lea nach geraumer Zeit und weist mir mit dem Knauf ihrer Peitsche meinen Platz auf dem Boden zu. „Auf den Rücken. Gesicht zu mir.“ Kaum dass ich meine Position eingenommen habe, stelllt Lea sich b reitbeinig über mich. Ihr Vötzchen schwebt förmlich über mir und ich glaube zu wissen, was mich jetzt erwartet.Ich habe mich nicht getäuscht. Ein wahrer Sturzbach ihres lauwarmen gelben Saftes ergießt sich über mich. Natürlich verlangt Lea meine Dankbarkeit für diese Leckerei. Ich darf mich ihren Füßen widmen, am allermeisten ihren Sohlen, von denen immer noch der extreme Duft ihres angesammelten Schweißes ausgeht. Irgendwann ist ihr das aber auch zu wenig Action. Aber Lea wäre nicht Lea, wenn sie nicht noch einige Trumpfkarten im Ärmel versteckt hätte. Zunächst verschwindet ihr Vibrator in meiner Arschvotze. „Der bleibt drin bis zum Schluss“, ordnet sie an und ich weiß nicht, was ich lieber tun würde. Was dann kommt, wird heftig, aber nicht hart oder brutal. Es ist ein Spiel und Lea versteht sich auf diese Art von Gemeinschaftsunterhaltung. Leichtes, eher sanftes aber nicht wenig stimulierendes CBT wechselt sich mit Brustwarzenfolter ab. Der Burner ist natürlich, das ich nicht sehen kann, was ie mit mir vorhat, sondern nur spüren. Aber dann ist es zu spät. Ich winde mich auf dem Boden wie eine Schlange auf einem heißen Blech. Lea triumphiert über mich, treibt mich verbal an. Ich weiß nicht, wie lange ich mich schon in ihren Händen befinde, es können Minuten sein, Stunden, Tage. Mein Zeitgefühl hat sich vollkommen verabschiedet. Irgendwann darf ich mir die Binde abziehen und Lea zuschauen, wie sie ich die Nylons auszieht und hineinpinkelt. Das fertige Produkt drückt sie mir in die Fresse und lässt mich vom Zusammenspiel ihres Scweßes und ihrer Pisse kosten. Unvergleichlich. Es ist fertig. Und Lea weiß, wie man ein Finale arrangiert. Ich soll wichsen, während sie mir den Vibrator herauszieht und mich mit ihrem Heel in den Arsch fickt. Der Orgasmus uist nicht mehr auszuhalten und ich stemme mich auch nicht dagegen.
                        Es gibt noch etwas Smalltalk und das Versprechen auf ein Wiedersehen, ehe ich mich aufmache in die inzwischen laue Karlsruher Abendluft. Vielleicht ahnt mancher der Passanten, was der Grund für mein breitmauliges Grinsen ist, die meisten lächeln aber zurück, ohne zu wissen, was ich gerade erlebt habe.
                        Das Dumme an Bremen ist, dass es voller Bremer ist

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                          MMikee (12.07.2021), Rookie81 (09.07.2021), Ladykiller6669 (09.07.2021), dopamine (09.07.2021), Ikarusofr (09.07.2021), Marquis de Sade (09.07.2021)

                          #13
                          Nicht meine Spielart, aber pointiert und sehr ambitioniert geschrieben.
                          Chapeau !

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                            Däne15 (09.07.2021), nightrider (09.07.2021)

                            #14
                            Hello Mitstreiter,

                            leider telefonisch schon mehrfach versucht und nicht erreicht.
                            Whatsapp auch, no chance.
                            Was mache ich falsch?
                            Email schreiben?

                            Klärt mich bitte auf.
                            Ihre Berichte sind recht positiv soweit ich mich erinnere...

                            Danke

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                              #15
                              Die Lady ist sehr gut ausgebucht. Ich habe es auch schon versucht und bin gescheitert… Neukunden haben es schwer bei ihr.

                              Stachelige Grüße

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