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    Karlsruhe - Ayla im Laufhaus Erospark

    „Also“,lächelt mich die Personalchefin an, „Sie haben die Stelle. Aber, Sie müssen machen, was ich von Ihnen will und verlange“. Und was das sein wird, bekräftigt sie in dem Moment,in dem Sie ihre Schuhsohle in meinen Schritt drückt und beginnt, meinen Schwanz mit kreisenden Bewegungen zu massieren. Ich glaube, ich bin im falschen Film, solch ein Bewerbungsgespräch habe ich noch nie erlebt. Wer jetzt glaubt, die Personalchefin hat es nötig, so auf Männerfang zu gehren, täuscht sich aber gewaltig.
    Sie sieht fantastisch aus, Türkin und dürfte so um die 25 sein. Treppe hinauf gefallen oder hoch gevögelt? Das möchte ich einmal so stehen lassen, aber welcher Unternehmer kann noch normal denken, wenn so eine Frau vor ihm auf dem Boden kniet, langsam die Zähne seines Reißverschlusses öffnet und genüsslich seinen Schwanz in ihrem Mund versinken lässt. Und wenn sie dann noch ihre Brille aufbehält und den gleichen schwarzen Lederrock und die weiße Bluse trägt, die schon, als ich das Büro betreten hatte, für Platzangst in meiner Hose gesorgt hatte. „Los,zieh dich aus“, befiehlt sie mir etwas, das eigentlich keines Befehls bedürft hätte. Es dauert nicht lange, bis ich nackt vor ihr kniee und ihre Anordnung befolge, die Sohle und den Absatz ihres Schuhs mit meiner Zunge zu säubern.
    Ich weiß nicht, wo sie die Peitsche her hat, mit der sie mich antreibt, aber bei dieser Frau wundert mich sowieso nichts mehr. Nachdem ich auch ihren zweiten Schuh dieser speziellen Reinigung unterzogen habe, darf ich ihr die extrem hochhackigen Treter ausziehen und mich ihren nyxlonverpackten Füßen widmen. Ein leichtes Aroma von Fußschweiß steigt mir in die Nase und wenn mein Schwanz nicht schon lange gestanden hätte, wie ein Stahlrohr, spätestens jetzt wäre es der Fall gewesen. Langsam kroch meine Zunge über ihre schlanken Beine und irgendwann war der Moment gekommen, an dem sie in ihr Feuchtgebiet eintauchte. Dass dieses türkische Miststück von vornherein kein Höschen getragen hatte, wurde mir jetzt erst so richtig bewusst. Ich kenne meine oralen Künste und wusste daher, dass nicht nur ihr Stöhnen echt war, sondern auch der Orgasmus,der schneller kam, als ich es mir vorgestellt hatte.
    Es war nun Zeit, mich aufs Bett zu legen. Es war nun ihre Zunge, die aktiv wurde und mir übers Gesicht wischte, während ihre schlanken Finger sich um die Beibehaltung des Härtegrades meines Schwanzes kümmerten. Und bei dem Kontakt ihrer Zunge mit meinen Lippen spürte ich, wie ein dünner Faden ihres Speichels in meinen Mund floss. Sie schien zu spüren, dass ich fast im Sekundentakt geiler und geiler wurde und ihr in diesem Moment jeden Wunsch erfüllen und jeden ihrer Befehle befolgen würde. „Na, stehst du auf Flüssigkeiten?“, eigentlich eine überflüssige Frage, aber sie stand nun einmal im Raum, wortlos bejaht und einfach nicht mehr zu verweigern. Ayla, die Personalchefin mutzte den kurzen Augenblick des Schweigens, um aauf meinen Mund zu klettern und es dauerte nicht lange, bis die ersten Tropfen ihres Nektars in meinen aufnahmebereiten Mund flossen. „Alles trinken“, ordnete sie an, „Ich möchte keinen Tropfen auf der Bettdecke sehen“. Und , als würden ihre Worte irgendeine Bekräftigung benötigen, schnitten ihre rotlakckierten Fingernägel in meine Brustwarzen. „So, und jetzt darfst du mich sauberlecken, so, wie vorhin“. Es dauerte nicht lange, bis ein zweiter Orgasmus nach der Türkin griff und sie hinabzog in sein Reich. „Du hast dir eine Belohnung verdient, „lächelte Ayla mich an, während sie einen Gummihandschuh über ihre Finger streifte und mich in die Bauchlage dirigierte.
    Ihre Finger kreisten über meine Rosette, ehe der frechste von ihnen irgendwann den Widerstand meines analen Muskels überwand und sich in meinen Arsch bohrte.
    Ihre zweite Hand suchte sich den Weg zu meinem Schwanz und verwöhnte ihn im gleichen Rhythmus,wie sich ihre andere Hand immer wieder in meinen Arsch bohrte und es dauerte nicht lnge, bis ich mich ins Gummi ergoss.
    Das Dumme an Bremen ist, dass es voller Bremer ist
  • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
    Ladykiller6669 (02.04.2019), Klaus1960 (02.04.2019), Marquis de Sade (03.03.2019), Chap (03.03.2019), TV_Isabelle (03.03.2019)

    #2
    Cooler Bericht, fein geschrieben! Was hat der Spaß, äh das Vorstellungsgespräch gekostet?
    Ich glaube, da bewerbe ich mich auch ganz schnell :D

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      #3
      Das waren 150/Std. Allerdings ist die Dame schon weitergereist
      Das Dumme an Bremen ist, dass es voller Bremer ist

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      • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
        Klaus1960 (04.04.2019)

        #4
        Ayla ist noch in Karlsruhe

        Ja, ich habe mich ebenfalls beworben :D
        Und auch ich fand Gefallen in den Augend der Chefin!
        Der Erst-Bewerber hat nicht zuviel versprochen, das war ein tolles Date, Wiederholungsgefahr 100%
        Ayla bietet erfrischen korrekten Service und versteht sich wirklich als Dienstleisterin! TOP!
        Und sie bleibt wohl bis auf weiteres im schönen Baden :-)

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          #5
          Willkommen in der Firma, Kollege
          Das Dumme an Bremen ist, dass es voller Bremer ist

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          • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
            Klaus1960 (18.04.2019)

            #6
            Inzwischen ist Ayla aus Karlsruhe abgereist, gab wohl Komplikationen an der Adresse.
            Gehe nicht weiter darauf ein, wären alles Spekulationen.

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